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Last_Bullet

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  1. Ist klar. Im Bahnhof z. B. hat man auch persönlichen Schutz durch die BuPo, da kann rein gar nichts mehr passieren….
  2. Pfefferspray z. B. als Tierabwehrmittel unterliegt nicht dem WaffG und gilt auch nicht als Waffe. Kann der ÖPNV natürlich über seine AGBs ausschließen, muss man dann halt wählen, ob einem Leib und Leben lieber sind…
  3. Dort erklärt eine Anwältin für jeden Laien verständlich, was das eigentlich bedeutet, auch für den Nicht-LWB. Die FDP macht also auch hier mit, dass Frauen nicht mal mehr ein Abwehrspray in Bus und Bahnen führen darf, bzw. nicht zugriffsbereit? Das ist der Wille von Buschmann, Lindner und Kuhle? Really? Hausdurchsuchungen am Rande des Grundgesetzes? Das soll in einem freien Land passieren? Mit der FDP??
  4. Aus einem Land, in dem vieles noch erlaubt ist, aber die Sicherheitslage besser zu sein scheint.
  5. Ist das nicht im 16ner geregelt? Dann handelt es sich jedoch nur um bestimmte Schusswaffen. Von anderen Waffen steht da leider nichts. https://dejure.org/gesetze/WaffG/16.html Wobei Brauchtumspflege wohl einen recht hohen Stellenwert genießt. https://www.juraforum.de/lexikon/brauchtumspflege Mittelalterveranstaltungen könnte man durchaus damit definieren. Eventuell könnte man mit einem Hinweis darauf für die Veranstaltung eine Ausnahmegenehmigung bei der zuständigen Behörde erwirken, wenn man unbedingt "richtige" Waffen anstatt Schaukampfwaffen mitnehmen möchte. https://www.schwertschaukampf.de/index.php/schwertbestellung/waffengesetz.html
  6. Rotfunk ÖRR zum europäischen Waffenrecht.... die alten Repetierer sind gar nicht so alt und diese enoooorme Durchschlagskraft... eine so gefährliche Waffe, dann geht es zum Waffenrecht nach Österreich. Alles zu lasch natürlich. Wieder mal wird ein Einzelfall im Gegensatz zu den anderen "Einzelfällen" dazu benutzt, auf einem liberalen Waffenrecht herumzuhacken.
  7. Das ist das, was ich aus dem Video von gunvlog herausziehe. Man hätte besser vorbereitet sein sollen, jederzeit. Ob und wie das umsetzbar wäre, nun, dazu gibt er ein paar Vorschläge. Auch zwischen den politischen Einschlägen müssten wir sichtbar sein, Forderungen stellen, denn das WaffG gibt genug Anlass zu Kritik. Jedoch scheint es irgendwie so zu sein, Hauptsache keine Aufmerksamkeit erzeugen, dann übersehen sie uns (hoffentlich). Dafür stehen wir jetzt da, wo wir sind. Bittsteller, Bettler, die man wegen politischer Fehler zur Verantwortung zieht. Irgendetwas am WaffG herumfummeln, dann fällt es nicht so auf, dass wir die Migration total verbockt haben. Anstatt vernünftige, realitätsbezogene Arbeit zu verrichten, glotzen Politiker nur auf ihr Ansehen, Posten und klammern sich an den Sessel.
  8. Wenn sie einem die Mittel legalisieren, um sich auch den Gefahren stellen zu können...
  9. Proaktivität der Waffenlobby. Agieren, anstatt nur zu reagieren.
  10. Böse Zungen würden jetzt behaupten, "FDP halt...." #snipe
  11. Es geht aber auch um Wahrheiten. Problem dabei, die eine wie die andere Seite sagt, "der würde lügen". Aus diesem Ganzen geht aber auch hervor, dass die Lobby an sich viel mehr tun muss, als nur im Graben auf den nächsten Einschlag zu warten. Und was man schon gar nicht darf, sich an einer Partei festzubeißen, die jederzeit ihre Pfründe sichern und anders entscheiden könnte. Oder einfach nicht mehr parlamentarisch vorhanden ist. Die Frage ist auch, waren die bisherigen Mittel (Geheimdiplomatie) erfolgreich? Oder war man einfach nur froh, dass die Salamischeibe etwas dünner war, als angekündigt? Das ist es, anstatt immer nur froh zu sein, dass es nicht ganz so schlimm kam, ist es an der Zeit, die Politik ständig damit zu konfrontieren, was im WaffG schlecht, unverständlich, unlogisch, sinnlos, veraltet oder over the top scharf ist. Anscheinend ist es wichtiger, was Politiker über LWB denken, als Bürger und LWB über die Politik. Momentan wird uns maximal aufgezeigt, wie schlecht man regieren kann, entgegen dem Willen einer Mehrheit einfach seine Ziele durchsetzt. Und die Innenministerin schließt sich dem voll und ganz an. Völlig verbohrt versucht sie ihr Ding durchzuziehen, aus dem Kanzleramt schallt noch ein Ruf "verbietet auch noch xy" und schon steht es im Entwurf. Aus welchem Grund, mit welcher Evidenz? Egal. Dieser Politikstil wird denen hoffentlich böse auf die Füße fallen und auch LWB sind Steuerzahler, Wähler, Konsumenten und haben Rechte.
  12. #faesergate Der Text des Briefgenerators sei mit Vorsicht zu genießen, so seine Aussage... https://www.briefgenerator.de
  13. Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Es wird gefühlt jede Kleinigkeit genutzt, was den Verdacht aufkommen lässt, dass es gar nicht um die Zuverlässigkeit an sich geht, denn auch wer mal zu schnell fährt, kann und wird sicher mit seinen Waffen umgehen. Man will entwaffnen, wo es nur geht. In meiner Gegend offen über die Tageszeitung durch den Innenpolitiker veröffentlicht, sein Ziel, weniger LWB in seinem Beritt.
  14. Es werden mehr - über 44.000 Briefe bislang. Und er sagt auch was zu Herrn Gepperths Aussage hier.
  15. Wichtig vor der Bundestagswahl! Wie steht eigentlich das BSW zum WaffG? Konnte bislang nichts dazu finden...
  16. Du berichtest über einen Einzelfall. Ich kenne aus dem Bereich der BuPo in meiner Nähe, dass alles angezeigt wird, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Natürlich kenne ich nicht jeden Ausgang jeden Falls, dass bei der Anzahl der Anzeigen jedoch die große Masse eingestellt wird, kann ich mir nicht vorstellen, erst recht nicht, wenn die politisch gewünschte Verschärfung durchgeht. Die Beamten haben die Vorgabe zu schreiben, das steht bei denen nicht in der eigenen Entscheidung. Ich spreche hier jetzt vom WaffG, Waffenverbotszonen, Luftsicherheit, nicht Corona.
  17. Plus Bußgeld/ Gebühren. Zudem, hat der noch einen KWS, könnte es eng werden. Als eventuell angehender LWB könnte es auch zu Problemen führen. Ein 100 € Messer wegen des Amoklaufs der Innenministerin abzugeben, würde mir schon weh tun. Besonders, wenn es keines von der Stange wäre und eventuell Erinnerungen daran hängen. Dem ist auch so. Viele Polizisten kennen sich mit den Unterschieden schon heute nicht richtig aus. Aber es kann ihnen egal sein, einsacken, Anzeige schreiben, Haken in der eigenen Statistik machen, gut für die Beurteilung. Doch, wird es, siehe oben.
  18. Was ist denn nun wirklich "richtig"? Wer hat recht, wer sagt die Wahrheit?
  19. Mit dem Einbeziehen der Messer wird es weiter reichende Folgen, als nur für die LWB haben. Aber das scheint Näncy völlig egal zu sein.
  20. Wir wäre es mal mit agieren? Die Wünsche der Innenministerin und auch der Länder sind bereits länger bekannt. Bis zum Schluss zu warten, hat in der Vergangenheit die Salami immer kleiner werden lassen. Was nicht alleine deren Verdienste ist, Näncy hatte einige Zeit mehr mit sich selbst zu tun, das hat wohl auch zu Verzögerungen geführt. Das ist jetzt offensichtlich nicht eingetreten. Sonst hätte Buschmann das sofort tot machen können, denn er hat mitverhandelt. Alleingang? Wohl kaum. Es ist jetzt zwar nicht so gekommen, wie angekündigt, jedoch mit dem Einbeziehen der Messer trifft es einen weit größeren Kreis an Menschen. Und die Sauereien, die Näncy mit eingebaut hat, weil sie ihren Kampf gegen rechts führt, da bin ich gespannt, was die FDP jetzt daraus macht. Viele LWB würden das jetzt ganz sicher von der Politik behaupten... Genau. Teile und herrsche haben wir zur Genüge.
  21. Das ist wohl auch nicht der Anspruch des Buches. Abwarten, was drin steht.
  22. Sein Mindset z. B.. Das fehlt den meisten Menschen. Aber man kann es erst dann wissen, wenn man das Buch und seine Texte gelesen hat.
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