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Last_Bullet

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  1. Man wird sich feiern, dass die Waffenverbotszone wirkt, weil so wenig gefunden wurde. Wäre es umgekehrt, hätte man sich gefeiert, weil man so viel gefunden hat. Übrigens, Schlagringe, sind die nicht bereits.... wie kann das nur? Und da könnte man wirklich mal ganz provokativ fragen, zu welchem allgemeinen anerkannten Zweck werden die denn geführt?
  2. Ich habe das mal rechtlich sauber angepasst. Und jetzt sage mir noch jemand, die FDP ist der Freund der LWB....
  3. Das ist dieses Gummidingens wie „Hass und Hetze“, so richtig weiß keiner, wer das wie definiert. Wenn der Kontrollbeamte erstmal meint, das sei kein anerkannter Zweck, steckt man in Schwierigkeiten. Als LWB dann erst recht…. Und um diesen Zweck auszuführen, muss man das Messer nicht die ganze Zeit zugriffsbereit haben, es reicht doch, wenn man es bis zum Apfel verschlossen hält….
  4. Tja, muss ich daheim mal schauen, wie ich den Schrank noch in die Küche bekomme...
  5. Ne, in dem die Politik das WaffG entschlackt und / oder genügend Fachpersonal einsetzt. Steuern zahlen wir alle genug, kann ja nicht nur in die Ukraine und Migration abfließen...
  6. Ich verstehe das nicht. Sie müssen bei einer Owi keine Anzeige fertigen, sie können ihn auch mündlich verwarnen. Wegen eines dämlichen Cuttermessers wird hier ein Bohei von gemacht, wie denkt der normale Bürger, wird das erstmal losgehen, wenn das normale Taschenmesser quasi aus der Öffentlichkeit verbannt werden soll? Wenn man durch irgendeine Zone, Veranstaltung, Messe, etc. geht und kontrolliert wird? Hier hätte man den Besitzer einfach auf den Umstand hinweisen können und - wenn er sich nicht wie ein A-loch verhält - einfach weiterfahren lassen. Wenn sie noch eine Gefahr wittern sollten, einfach einziehen das Teil und am nächsten Tag auf der Wache abholbar hinterlegen.
  7. Genau so ein billiges Manöver, wie dieses sinnbefreite "Sicherheitspaket". Wie soll das die Bundespolizei personell stemmen, an allen Grenzen in vernünftiger Anzahl präsent zu sein, nebenbei Flughäfen, Bahnhöfe und Einsatzkräfte gleichzeitig zu bespielen? Man möchte sicherlich mehr Kontrollen im eigenen Zuständigkeitsbereich durchfahren, um Waffenverbotszonen durchzusetzen. Das geht nur mit Manpower.
  8. Was sagt uns das? Ist es zu kompliziert, muss es weg. Das WaffG gehört sauber reformiert, neu geschrieben und aufgebaut, sodass man alle Bereiche entschlackt, Logikprobleme löst und es für alle Seiten leicht verständlich ist.
  9. Ein etwas längeres Video zum Hauptthema Messer, etwas Erklärbär, FDP Lobhudelei und die Aussicht auf kommende Änderungen. Interessant dabei, dass eine Stadt eine Evaluierung ihrer Waffenverbotszone durchgeführt hat und feststellen musste, dass es 1. Mehr Verstöße gibt 2. es der Sicherheit nichts gebracht hat (ungefähr gleichbleibend) Die Verstöße zu Punkt 1 sind die vielen Beifänge, wo man bei Kontrollen Menschen festgestellt hat, die eben ein Messer dabei hatten (aber niemanden abstechen wollten oder es getan haben). Also hat diese Zone zu einer Kriminalisierung des normalen Bürgers geführt, jedoch keinen Beitrag zur Sicherheit leisten können. Das Verbot der Springmesser kommt wohl aus dem Kanzleramt, man wollte die verboten haben. Fakten dazu - Fehlanzeige. Der YT empfindet das trotz seiner persönlichen Abneigung als Blödsinn. Dann zählt er auf, was nicht kommt. Da es noch gar nichts Schriftliches dazu gibt, ist das - meiner Meinung nach - eher so eine Wanderung im Nebel. Unterm Strich bleibt es eine weitere Salamitaktik mit unnötigen Verschärfungen, die sehr wahrscheinlich nichts bringen werden, schon gar nicht im Punkt der Messerkriminalität. Sein Fazit, er empfindet das keinesfalls als "Sieg", hat keine Freude darüber, aber sieht es als "beste" Niederlage, die kommen konnte. Sehe ich völlig anders, aber es ist seine Meinung. Denn wenn die FDP bislang blockieren konnte, hätte sie das auch weiter tun können und endlich auf die Evaluierung pochen. Ob man sie dann in die Ecke "sie seien für Messerstecher etc." ist meiner Ansicht nach eine der blödesten Begründungen, die man in einer (unfairen) politischen Auseinandersetzung benutzen kann. Die eigentlichen Punkte, also das Lösen der Migrationsproblematik, die uns erst in diese Lage versetzt hat, wird bislang verzögert und in die Länge gezogen. Es zeigt sich wieder mal, es wird herumgepfuscht, ohne sich dem eigentlichen Problem zu stellen und dieses anzugehen. Genau das tun sie eigentlich in allen, den Bürger betreffenden Bereichen. Bauanträge, Steuererklärung, Ausweiserstellung, Anzeigenbearbeitung.... Corona muss derart gewütet haben, dass 2/3 aller Mitarbeiter gefühlt verstorben sind...
  10. Woher Du, dass sie es wäre? Hätte, hätte, Fahrradkette. Wie weiter oben schon ähnlich argumentiert, kein Gesetz ist so manches Mal besser, als ein schwachsinniges. Und, was hat das WaffG nun in Bezug auf einen Kompromiss mit dem Ausländerrecht bzw. Asylrecht zu tun? Völlig unterschiedliche Baustellen. Vielleicht sollte man sich mal dazu herablassen, sinnvolle und nachvollziehbare Gesetze zu erstellen, die sich an der Problemlösung orientieren, nicht nach der Ideologie der Verfasserin. Oder was haben jetzt Springmesser nochmals mit den Messerstechereien zu tun? Oder drei weitere Behörden abzufragen? Vorladung des unangenehmen LWBs? Internetstalking durch Mitarbeiter der Waffenbehörden? Haben die dafür überhaupt Zeit/ Personal?
  11. Ist schon immer wieder interessant, wie einige anderen in einem freien Land vorschreiben wollen, was man braucht oder eben nicht....das Grundprinzip von Freiheit haben diese Leute anscheinend nicht korrekt verstanden.
  12. Das ist der große Irrtum aus meiner Sicht. Näncy hat sich den Weg selbst verbaut, durch ihre Skandale und die verpatzte Hessenwahl, die sie zeitlich sehr in Anspruch genommen hat. So einfach wäre es für die FDP nicht gewesen, hätte sich Näncy darauf mehr konzentrieren können. Denn dass sie vehement ihre Sachen verfolgt, sollte jeder wissen. Hier kommen mehrere Umstände ins Spiel, die es so aussehen lassen, als sei dies allein ein Erfolg der FDP. Dabei gab es nicht viel Druck. Das sieht derzeit anders aus, es hat sich durch die Gewalttaten etwas aufgebaut, die Politik will handeln, billig wie möglich. Und schon kommen Dinge ins WaffG, die nichts mit den Gewalttaten derzeit zu tun haben. Und warum? Weil die FDP #mitmacht. Was haben die Springmesser damit zu tun? Herr Kuhle bitte ans Mikrofon! Und genau dafür müssen sie Dresche beziehen, nicht zu knapp. Kubicki ballert aus allen Rohren und am Ende? Nischt. Welchen Fußabdruck hat die FDP bislang in der Regierung hinterlassen? Nicht mal bei der Geldpolitik können sie sich durchsetzen, Haushalt 2025 mit Tricks, die Lindner nicht anwenden wollte. Die Erwartungshaltung der Bürger ist, dass sie sich endlich daran machen, die Migrationsprobleme zu klären. Deutlich. Zügig, geradlinig. https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/polizei-vertreter-zurueckweisungen-rechtlich-moeglich/ Ob ich deswegen zum Amt muss, weil mich oder ich den SB nicht leiden kann, ist doch völlig unerheblich dafür. Wer im Netz nicht unter seinem Klarnamen postet, dürfte von nichtqualifizierten Mitarbeitern der Behörden auch schwer zu identifizieren sein, was irgendwelche Recherchen angeht. Und jetzt kommen noch drei Behörden bei den Abfragen hinzu, wie schrieb Herr Sprave, es ginge um Angelegenheiten unterhalb der Strafbarkeitsgrenze. Das ist wie "Hass und Hetze", das ist nicht verboten und wer definiert, wie das auszulegen ist? Nochmals, Herr Kuhle sollte doch bitterer klären, was die LWB mit der Messerkriminalität zu tun haben. Oder mit einem durchgeknallten Österreicher, der sich seine Waffe selbst mitgebracht hat. Nichts nämlich, das ist Näncys ideologischer Kampf gegen rechts, weil sie AfDlern die Waffen wegnehmen will, das ist der Grund. Die stechen und vergewaltigen sich jedoch nicht durch das Land. Von einer freiheitlichen Partei erwarte ich, dass nicht unnötig in die Rechte unschuldiger Menschen eingegriffen wird. Punkt.
  13. So, wie es derzeit aussieht und sie weiter in der Regierung verbleiben, wirst Du wohl doch eine Einladung zur Beerdigung erhalten. Bei der Butterflys, Faustmessern, Fallmessern und Springern (damals gab es noch die Einschränkung Klingenlänge zu Klingenbreite) gab es die Möglichkeit, sich eine Erlaubnis über das BKA zu holen. War auch viele Jahre kein Problem, nun nehmen die auch gutes Geld für die 3-jährige Zuverlässigkeitsüberprüfung. Sollte diese mal flöten gehen (falsche Partei??), darf man die Messer auch abgeben, vernichten, überlassen, weg sind sie. Wenn Näncy so eine Möglichkeit bietet, sollte sich jeder gut überlegen, ob er sie nicht doch lieber hinter der Grenze eines waffenfreundlichen Nachbarstaates verbuddelt... Ich denke, da gibt es noch viele Beispiele, wie war das noch mal mit den Salutwaffen? Was hat die Migration jetzt mit dem WaffG zu tun? Und deswegen können sie es also machen? Wo ist noch mal die Evaluierung? Und was hat das mit den Abfragemöglichkeiten dreier zusätzlicher Behörden, Internetrecherche und Vorladung zu tun? Salamitaktik, billige Ausrede, mehr nicht. Du meinst eine "anti-demokratische" Partei, so wie es das Fernsehen sagt? Wozu soll man die FDP noch wählen, wenn sie immer #mitmacht, "der Juniorpartner" ist, "etwas gebremst hat", aber prinzipiell die Dinge einfach weiter laufen, bis auf das Gemecker eines alten Parteisoldaten? Stimmt, dann kann man gleich den Rest wählen oder einfach neue Wege beschreiten. Selber Forderungen stellen, anstatt ängstlich wie das Kaninchen vor der Schlange zu hocken und fein zu warten, was denn nun wieder folgt. Jeder weiß, bis auf verbohrte Ideologen, weder ist das Messer schuld noch der LWB an dem, was hier gerade in unserem Land stattfindet. Man doktert lieber im Nachbarzimmer herum, als sich dem eigentlichen Patienten zuzuwenden. Aus quasi allen Medien, Fachleuten, Gewerkschaftlern der Polizeien schallt die Lösung, die Politik jedoch kann sich nicht einigen, weil die Grynen blockieren. Dafür sollen wir uns ganz viele Menschen zusätzlich, Messerfreunde, Sammler und Nutzer bluten? Wozu? Sehe ich nicht ein. Kein Stück.
  14. Das ist bedauerlich. Aber was haben die sinnfreien Messerverbote mit den dazu gekommenen Verschärfungen zu tun? Mal abgesehen davon, dass noch nichts Schriftliches besteht und da noch die ein oder andere Übellaunigkeit versteckt werden kann. Hat die FDP hier die Klappe aufgerissen? Na klar. Wieso winken sie dann Dinge durch, die so rein gar nichts mit der Messerkriminalität zu tun haben und dann auch noch Merkbefreite? Und jetzt nicht wieder den Kanon, "aber die sind doch der Juniorpartner". Und? Den Druck den Laden implodieren zu lassen, haben sie trotzdem. Die GRYNEN machen, was sie wollen, Wirtschaft, Energiewende, blockieren in der Migrationsfrage. Phaser dreht am Rad mit dem Kampf gegen rechts und ihrem verbohrten WaffG. Da wäre es klug, wenn zumindest einer den kühlen Kopf behält.
  15. Ja, wäre sehr freundlich, wenn sie kurz erklären würden, warum man, um die Messerkriminalität zu senken, die Abfragen bei Behörden bzgl. der Zuverlässigkeit von LWB auf drei weitere ausdehnt. Was verspricht man sich davon, welche Senkung der Messerkriminalität wird dadurch erwartet? Zusätzlich wäre es vorteilhaft zum besseren Verständnis, wieso der SB der Waffenbehörde nun im Internet schnüffeln darf und man schneller "vorgeladen" werden kann, wenn man durch Schriftverkehr oder Telefonate negativ auffällt. Wie viele Opfer weniger werden diese Maßnahmen voraussichtlich bringen? Oder wurde da etwa etwas verschärft, was die FDP eigentlich gar nicht wollte?
  16. Illegal. Österreicher. Na dann muss man doch etwas gegen die deutschen LWB unternehmen, schließlich retten wir aus D heraus auch das Weltklima....
  17. Das Thema wird gerade in einem anderen Thread besprochen, aber nun ist es sogar ein Repetierer. Bis gespannt, ob Näncy darauf anspringen wird.
  18. Jetzt wird die Sprache langsam deutlicher, was die innere Einstellung angeht. Weiter so...
  19. Heute schon in den Spiegel geschaut?
  20. Prima erkannt. Jetzt bist Du dem Problem schon auf der Spur. Wenn Du ehrlich zu Dir wärst, müsstest Du, von außen betrachtet, Dich schon fragen, wieso dem so ist. Jedoch ist hier nicht gryn die führende Hand, die machen bereits die Wirtschaft erfolgreich kaputt, nein, es ist die alte Tante SPD mit ihrem Gesicht von Näncy Fäser.
  21. Ich verstehe sehr gut, Du fährst aber auf dem falschen Gleis, wenn Du denkst, es ginge ausschließlich um Extremisten und Co. Da wird alles verwendet, um den LWB das Leben schwer zu machen. Die vielen Jahre der letzten Gesetzesverschärfungen sind irgendwie an Dir vorbeigegangen? Salamitaktik ein Begriff? Und, welche Gefahr geht von den LWBs aus? Wo sind die Statistiken? Wo die Fakten, auf denen das basiert? Vergewaltigen die gruppenweise? Stechen die einfach andere Menschen ab? Geht die Masse gesetzeswidrig mit ihren Waffen um? Nochmals, wer Verkehrstote schlimmer findet, als Messeropfer, der sollte politisch keinen Grund haben, immer wieder gegen die LWB vorzugehen, denn die sind nicht das Problem. Der Charakter hat erstmal gar nichts mit dem WaffG zu tun. Kinderschänder sind oftmals total nette Typen....angesehen, fleißig, unauffällig. Wer hier jedoch "Staatsverhöhnung" als etwas Schlimmes darstellt, unsere Regierung vieles dafür tut, dass man Satire und Realität kaum auseinander halten kann, sollte vorsichtig mit seinen Wünschen sein. Ich hatte schon erwähnt, dass es hier nicht mehr nur um KiPo, Terroristen etc. geht? Nicht, dass Du da etwas übersehen hast, als guter Staatsbürger. So wie gegen den Rauswurf aus dem Beamtenverhältnis durch die Behörde, weil man z. B. für die falsche Partei einsteht und sich dann mühsam und kostenintensiv zurückklagen darf? Mit der Beweislast auf dem Betroffenen? Ist das dieser Rechtsstaat, den Du meinst?
  22. Einer findet es nicht so schlimm - doch das irritiert.
  23. Und woher nimmst Du diese Wahrheit? Wer hat den Kampf gegen rechts ausgerufen und von wem wird er willig befolgt? Wer erfindet dazu Dinge, die "unter der Strafbarkeitsgrenze" beobachtet werden? Man schaue sich nur die Coronaproteste an.... Guckst Du nur Tagesguck? Damit hast Du alles gesagt und das Unsägliche abgenickt. "Wenn man schon Informationen hat, egal wie und woher.... einfach nutzen." Hätte man vor über 80 Jahren bestimmt auch gut gefunden, in der ehemaligen DDR noch dazu. "Wenn es einer Sache dienlich ist".... muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. So langsam glaube ich, Du bist ein MA des VS.... Wer schrieb kürzlich über die Attentate noch, man solle sich nicht so aufregen, im Straßenverkehr kämen mehr Menschen ums Leben (sinnbildlich)? Wieso macht man dann so ein Gewese bei den LWB, die nachweislich die wenigsten Probleme machen, ich würde sogar behaupten, es kommen mehr Menschen durch importierte Amateurmetzger ums Leben, wozu dann dem LWB weiter seine Freiheiten einschränken? Nochmal zum mitschreiben und ganz langsam: d a r u m g e h t e s n i c h t m e h r w i r k l i c h... Ansonsten zum Rest: Genau. Leute wie @Pikolomini finden das wahrscheinlich richtig gut, denn "sie dienen ja einer Sache..."
  24. Ich hoffe, Du erkennst Deine Fahrt in die falsche Richtung, denn es geht schon lange nicht mehr um Extremisten, genauso wenig geht es bei der Chatkontrolle im KiPo oder bei der Finanzüberwachung um Terror.
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