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Last_Bullet

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  1. Wenn ich das richtig herausgehört habe, dass wenn eine weisungsbefugte Behörde z. B. eine Partei, Flügel etc. als "rechtsextremen Verdachtsfall" einstuft, dass man dann bereits die Erlaubnisse widerrufen will. Das hat denen wohl bislang mit bisherigen Befugnissen nicht gereicht. Und die pöse Armbrust soll erlaubnispflichtig werden. Natürlich. Ist quasi dann genauso easy, wie einen Beamten per Verwaltungsakt aus dem Job zu entfernen, ohne Gericht, wie sonst vorgeschrieben. Und wenn der Igel bereits am WaffG mitschreibt, was sollte den abhalten, auf Anweisung politische Konkurrenz kaputt zu schreiben?
  2. Korrekt. Bislang wäre mir nicht bekannt, dass irgendeine geladene Waffe von sich aus eine Gefahr für den Menschen dargestellt hat. Bekommt diese jedoch der Falsche in die Hände…
  3. Rhetorische Frage, oder? Und wie so oft, man muss die ganzen Leute auch unter einen Hut bekommen, dass das nicht gut funktioniert, zeigt die jüngste Vergangenheit.
  4. Gibt es nicht sogar die Möglichkeit, zumindest bei einem Strafverfahren, dass die Polizei beim Versandunternehmen das gespeicherte Gewicht der Sendung ermittelt? Denn auf dem Weg zum Adressaten dürfte es sicherlich mal gewogen werden. Ich habe mir angewöhnt unter Dokumentation von Tag/Zeit vor dem Versand verkaufte Artikel einer Prüfung zu unterziehen, dies sowie das Verpacken filmisch festzuhalten und das dem Käufer mitzuteilen. Ganz sachlich. Noch nie Probleme gehabt. Ist anstrengend, aber heutzutage wohl nötig.
  5. Kurze Suche: https://nextlevelarchery.de/compoundbogen-einstellen/ Eventuell hilfreich?
  6. Das halte ich für den feuchten Wunschtraum Gutgläubiger, solange das nicht letztendlich ausgefochten ist. Die FDP hat zuletzt immer wieder gezeigt, dass sie gerne in eine Richtung blinkt und dann doch GRYN mitstimmt. Der traue ich alles, eher nichts mehr zu. Die dürften bald Geschichte sein, aufgefressen von der eigenen Eitelkeit. Dann bestimmten die bei gar nichts mehr ab und mit.
  7. Was ein Unsinn, mit Masse Zinkdruckgusspuster anzukaufen. Die Dinger werden weiter in riesiger Anzahl im Besitz verbleiben. Wer heute als rechtstreuer Bürger den Gesetzen folgt, wird hintenrum irgendwann wieder angeschixxen. Wenn ich an meine Messersammlung denke, die ich mir habe genehmigen (lassen) müssen, um sie behalten, aber nichts mehr damit machen zu können, war es lange, lange Zeit kein Problem, bis man erkannte, dass man dafür zusätzliche Gebühren für die Zuverlässigkeitsprüfung verlangen kann. Also werde ich jetzt doppelt überprüft und abkassiert, anstatt dass das einmal innerhalb von 3 Jahren zentral abläuft und nur einmal bepreist wird. Hätte ich die Dinger in den Keller gelegt, wäre Deutschland nicht unsicherer, ich würde aber Geld sparen. Genauso könnte es mit den Gaspustern laufen. Erstmal einen KWS beantragen, dann alle drei Jahre löhnen, weil irgendwo im Amt einer auf einen Knopf drückt, um die Überprüfung anzuleiern. Die größte Anzahl dieser Waffen wird im Dunkeln verschwinden. Man darf nicht vergessen, dass die Ausstellung eines KWS gut mal dreistellig kostet. Dazu kommen also regelmäßige Ausgaben hinzu und eine eventuelle Auseinandersetzung mit Waffenbehörden, wenn die der Ansicht sind, dass man den KWS wieder einziehen möchte. Dann müsste man auch alle Gaspuster registrieren lassen, wie es bei der WBK schon geschieht. Sonst kann man zwar den Lappen einziehen, die Gaspuster bleiben jedoch im Umlauf. Was nicht bei Egun angeboten würde, geht eben unter der Hand. Während man heute eher in die Gefahr läuft, von einem Gast Idioten mit einem Küchenmesser abgestochen zu werden, sehe ich nicht das Problem in Gaspustern, die einmal im Jahr (außer für bestimmte Hochzeitskonvois...) von einer bestimmten Klientel missbraucht werden, eher nicht. Und so lange die Teile dann im Ausland gekauft und eingeführt werden können, wird das auch nicht helfen. Mir geht es sowieso auf den Geist, dass man, anstatt sich mit den Wurzel des Übels zu beschäftigen, lieber an den Symptomen abarbeitet. Ist das typisch deutsch?
  8. Die Skandale und die Wahl in Hessen haben Fancy eher ausgebremst, als eine Partei im Sterbemodus. Sie fängt gerade erst wieder an, sich mit dem Thema zu beschäftigen.
  9. Somit kann man durch Beifang wunderbar die Verstöße dagegen und gegen das WaffG nach oben treiben, was dann zwangsläufig wieder zu Rufen nach Verschärfungen führt, womit sich das Rad neu zu drehen beginnt. Das WaffG gehört komplett resettet, überarbeitet, entschlackt, verständlich für alle formuliert. Und die Verbotszonen sind nur der Ausfluss, das Geschwür unserer seit Jahren andauernden Politik. Solche irreführenden, unverständlichen Anordnungen gehörten automatisch für ungültig erklärt.
  10. Aber bewaffnete "Nichtgesetzestreue", die wären dann ok? Man munkelt ja, davon soll es sehr viele geben... die brauchen sich nicht durchleuchten lassen, keine Grundrechtseingriffe in Form von Vorortkontrollen über sich ergehen lassen und vielerorts diesen Kram nicht teuer bezahlen.
  11. Die scheinen aber Fancy und ihren Kollegas Angst zu machen...oder was immer noch dahinter steckt.
  12. Klar, wenn das die Idee dahinter ist, um Sicherheit kann es wohl kaum gehen, angesichts schierer Massen an Gaspustern. Und rund um uns herum verkaufen die dann weiter frei, oder wie? Wer führt dann eigentlich die ganzen Zuverlässigkeitsüberprüfungen alle drei Jahre durch, die dann mal lecker mit umme 50 Tacken bepreist werden?
  13. Die sollten sich umbenennen in "Freie Demokratische Bremserpartei" FDB... Völlig sinnlos angesichts seit Jahrzehnten verkaufter Waffen, die überall herumliegen, das dürfte eine riesige Anzahl sein.
  14. Dann sollte man aber einen der seltenen mit geringem Spaltmaß Trommel/ Lauf finden, ansonsten kann da quasi ein Zug durchfahren und Gase seitlich austreten. Zur Selbstverteidigung - dann eher nicht. Und die kosten richtig, richtig Geld. Zum Thread: Für jemanden, der keinerlei Affinität zur einer Waffe hat, sich selbst als Anfänger bezeichnet, würde ich guten gewissens keine Schreckschusswaffe empfehlen. Vom Führen der Waffe bis hin zum Ziehen und Einsatz unter Stress, auftretenden Hemmungen (Kartusche zündet nicht, Hülsenklemmer etc.) und auch den ganzen rechtlichen Aspekten, also wo darf man diese Art Waffe überhaupt mit einem Kleinen Waffenschein mitnehmen und wo nicht, ist für einen Anfänger doch etwas to much. Selbstverteidigung ist mittlerweile mit all seinen Einschränkungen was man überhaupt noch Führen darf, ein recht überschaubares Feld geworden. Eine ordentliche Dose (oberhalb 50ml Inhalt - weil, die haben ab dieser Füllmenge brauchbaren Druck) Pfefferspray wird einem da dienlicher sein, natürlich nicht bei widrigen Wetterverhältnissen und üben sollte man damit auch. Je nachdem, welche Art des Sprühstrahls man nimmt, ist das Zielen auch mehr oder weniger wichtig. Wolltest Du vermutlich jetzt nicht hören, jedoch sollte man mit einer Waffe umgehen können, dazu gehört die Handhabung (Schießfingerdisziplin, 10 Punkte mit Umgang von Schusswaffen beachten / gibt es in ähnlicher Art in etwas abgewandelten Ausführungen bei vielen Stellen zu finden), die rechtlichen Aspekte zum Führen und deren Einsatz, Aufbewahrung, Pflege und Wartung und üben, üben, üben. Über den generellen Sinn einer Schreckschusswaffe ist hier und in anderen Fachforen (genannnt wurde z. B. bereits Co2Air) bereits genug geschrieben worden. Das muss jeder für sich selbst abwägen. Als blutiger Anfänger von meiner Seite nochmals: nein.
  15. Interessant dabei wieder, wie sie versucht, das Attentat von Hamburg zu verwursten. Während man bei Messermännern krampfhaft versucht, den Einzelfall darzustellen, wird die komplett irre Tat eines Einzelnen wie in Hamburg dazu missbraucht, alle LWB über einen Kamm zu scheren, sie in eine quasi-kriminelle Ecke zu stellen, als Gefahr für Land und Leute anzuprangern. Das ist doch Diskriminierung? Und wo bleibt eigentlich die Evaluierung? Dass die Frau nach all den Skandalen in 2023 überhaupt noch auf ihrem Stuhl klebt, zeigt, dass man keinerlei Alternative mehr an "Fachpersonal" bei der SPD hat, wobei ich sie auch nur als Quotenbesetzung betrachte. Ich denke schon, dass es Silvester wieder eskalieren wird. Den Mob kann man nicht aufhalten. Ob man das nun "bösartig" bzw. "vorsätzlich" darauf ankommen lässt, um seine Fantasien einer erneuten Verschärfung durchzusetzen, wird nur die Ministerin und ihr engstes Umfeld wirklich wissen. Bei diesem Punkt bin ich gespannt, wo die FDP Eier zeigen wird und wo sie wieder einknickt. Die letzten Entscheidungen lassen nichts Gutes erahnen. Und der Vergessliche wird wieder das tun, was er am besten kann: Mit vielen Worten nichts sagen oder sich erst gar nicht blicken lassen... Von den GRYNEN darf man dazu rein gar nichts erwarten. Beim Ukrainekrieg geifern, bis der Schaum vor dem Mund steht, aber beim privaten Waffenbesitz sich in die Hose machen. Unsere Verbände? Da denke ich immer nur an den Spruch:"Was darf Satire..." Aber ich lasse mich in den Punkten gerne positiv überraschen. Ist 2024 nicht die Fußball-Europameisterschaft? Optimal zum Durchwinken von unbeliebten Gesetzen spät Nachts, wenn der Michel vor der Glotze jubelt... auch wenn es die Masse nicht interessiert, was den LWB betrifft.
  16. Weil mich momentan nicht mehr interessiert.
  17. Das ein oder andere Messer und zwei neue Fenster... vielleicht bleibt noch genug für ein nettes Tele und eine neue Kamera übrig, will mich mal etwas mit Tierfotografie beschäftigen. Wenn nächstes Jahr die kleine AfU Klasse kommt, werde ich mich da ranmachen.
  18. Einfach mit an die Tür nehmen, dann hat er ja jederzeit die Kontrolle.... während der Bote sich einshicet und das SEK ruft...
  19. Sie haben die Flanken des Baus wohl vergessen, wer kommt denn schon durchs Hauptor...
  20. Dem muss ich zustimmen. Es gibt mittlerweile ganz andere, bedrohliche Probleme, die uns unsere Regierung vor die Füße kotzt, dass viele sich eher um ihre zukünftige Existenz Sorgen machen sollten. Trotzdem geht das weitere Herum-dilettieren am WaffG nicht. Fancy Naeser hat durch etliche Skandale, ihre Kontakte zur Antifa, mehr als nur belegt, dass sie keinerlei Expertise zum Thema besitzt, sondern wie ihre befreundeten Umweltzerstörer ideologisch vorgeht. LBW sind kein Problem. Aber wer seine Bürger entwaffnen will, muss wohl Angst vor ihnen haben.
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