Zum Inhalt springen

JDHarris

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9.954
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von JDHarris

  1. Hab ich ganz und garnicht. Ich lache nur über die "der Staat hat die Verbrechen" begangen Typen die "den bewaffneten Bürger zur Verteidigung" fordern.

    Diese bewaffneten Bürger haben nämlich die Verbrechen begangen.

    Das ist so dumm wie die lila Kuh.

    Okay, die bewaffneten Bürger waren es...und der Staat hatte keine Schuld...?

    ...naja, wollte der Staat nicht immer ALLMachtsgarantien liefern?

    Jeder war also doch selbst verantwortlich!? oder?

  2. Also sollen die Menschen, die einerseits das Verderben sind, auf der anderen Seite die Rettung sein?

    MAn merkt sehr schnell, dass dieses "der Staat" Krakele ein einziger hohler Unsinn ist.

    Okay, Du hast den glauben an die Menschheit verloren?

    Hatte ich auch mal!

    Bis ich die Erkenntnis gewonnen habe, dass es eigentlich nur ein paar wenige sind (ca 5%) die wirklich böse sind.

    Also was machen wir jetzt?

  3. Ich wusste gar nicht das es in den letzten Jahrzehnten in Deutschland einen Kampf der Politik gegen illegale Waffen gegeben hat.

    Hat es auch nicht!

    Die legalen Waffenbesitzer wurden bekämpft bis aufs Blut...schon die geringste Verfehlung hat einem die Zuverlässigkeit gekostet...aber die illegalen hat man ignoriert.

    Das war ein sehr grosser Fehler!

    Ich weiss aber nicht, wie man ohne die Hilfe der noch legalen Waffenbesitzer (sie sind organisiert) daran etwas ändern könnte? Die meisten halten sich eh für eine "Elite".

    Was muss man da Tun?

  4. Echt? Der Deutsche Staat war das? Welcher denn genau?

    Die alte Platte kann man doch einfach in den Ausguss schmeissen. Ich dachte das wären die Bürger gewesen oder sind da Leute vom Mars eingeflogen worden?

    Hat so ein Staat eigentlich Daumen?

    Ich kann Dir das genau sagen, woran es laG: Die Deutschen Bürger waren Ignoranten! ( der Staat - also die da oben - wird schon wissen, was richtig ist...)

    ...die Menschen müssen sich aber schon selbst dafür interessieren.

    IHR SELBST seid nämlich der Staat!

  5. Die Messer werden meist nicht improvisiert sein, sondern Kaufware. Ansnonsten gings wohl gerade um Feuerwaffen oder wolltest du ein 9mm Messer aus einer eingerollten Zeitung abfeuern?

    Eine 9mm braucht nur ein glattes Rohr - oder nicht?

    Ist zwar dann nicht mehr so präzise wie mit einem Drall, aber dafür umso verheerender!

    Zur Pflegerspritze solltest du mehr als die Schlagzeilen der Idiotenpresse lesen

    Naja, das war nur das, was in diesem Fall bekannt geworden ist.

    Weist DU, was alles noch NICHT bekannt geworden ist?

    Wenn jemand erschossen wird, dann ist die Todesursache ja schnell geklärt...aber wenn jemand nureine Spritze bekommt...?

    Der Mann hat wahrscheinlich den grössten Massenmord in der Geschichte Deutschlands begangen und ihr habt es noch nichtmal bemerkt!

  6. ...und dennoch wird einfach auf bestehende Gerätschaften zurückgegriffen. Impovsierte Waffen sind äußerst selten gleichwertig und finden entsprechend selten Verwendung.

    Vielleicht auch weils alles doch nicht ganz so einfach ist

    Ähm, die meisten Menschen in Deutschland werden zur Zeit mit improvisierten Waffen (z.b. Messern) getötet!

    Ein Krankenpfleger hat 174 Menschen mit einer Spritze getötet!

    http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CCIQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.focus.de%2Fpanorama%2Fwelt%2Ftodesfaelle-in-delmenhorst-killer-pfleger-ermordete-moeglicherweise-174-patienten_id_4301287.html&ei=oALyVJnZN8TuUui0gsAH&usg=AFQjCNHrdLJZWqawzeFHAJBsZ4lDqz_m3A&sig2=bbnaj1boFo2FGsnp_Ri78Q&bvm=bv.87269000,d.d24

    Damit hat dieser Typ mehr Menschen umgebracht, als Breiwik mit seiner Mini 14! (es interessiert nur keinen, weils nicht so spektakulär war!)

  7. Man kann auch eine Zeitung zusammenrollen und eine 9mm Patrone darin einwickeln.

    Peng - du bist tot!

    - Ein Stück Metall oä zu beschleunigen - ist relativ easy. (siehe Bogen)

    - Eine halbautomatisch feuernde Waffe zu bauen - kann eigentlich jeder Schlosserlehrling.

    - Wirkungsvolle (chemische) Komponenten zu fertigen und zusammenzuführen - kann jeder Chemie oder Physik Student

    - Das Ganze dann noch zu vermarkten: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/student-der-fh-schweinfurt-soll-waffenhaendler-sein-a-1020456.html

    Machen wir uns doch nix vor, die Politik hat den Kampf gegen illegale Waffen längst verloren! Es geht nur noch darum: Können auch noch die gesetzestreuen Menschen welche haben?

    Ich möchte keine Zustände wie in Mexiko!

  8. Immer mehr US Bürger misstrauen der Regierung und drohen sogar öffentlich damit, dass sie neue Waffenrechtsverschärfungen - oder gar Verbote - ignorieren und sich widersetzen werden.

    Ein Amerikaner zeigt sich nun mit seinem selbst gebauten AR 15, welches er in seiner Küche (in 3 Std!) selbst gebaut haben will!

    https://medium.com/war-is-boring/i-built-an-ar-15-rifle-in-my-kitchen-cdbc5e9c7197

    Zur Erläuterung muss man allerdings erwähnen, dass er dabei eine Lücke im US Waffengesetz nutzt. Demnach gibt es für Bauteile von Gewehren, die nur einen Fertigungstand von 80% haben (z.b.Rohlinge des Lower Recivers), keine Handelsbeschränkungen. Die restlichen 20% lassen sich seinen Angaben zufolge mit normalen Werkzeugen nachbearbeiten.

    ------------------------------------------------------------------------------------------

    Meine Meinung dazu

    Wer sich für Waffen interessiert (egal ob mit bösen oder guten Absichten), der wird das vielleicht so machen können. Theoretisch und praktisch braucht man mit etwas mehr Aufwand noch nichtmal die Rohlinge.

    Leider bringt es trotzdem nichts, wenn man den Kampf in der Gesellschaft ideologisch verliert. Ich möchte jedenfalls nicht, dass sich nur noch Extremisten auf diese Weise Waffen beschaffen!

    Ich möchte, dass Waffen auch noch für normale Menschen zugänglich bleiben! Daher sollten wir uns alle für ein liberales Waffenrecht einsetzen, damit der legale Besitz weiterhin möglich bleibt!

  9. Über eine Sache brauchen wir uns sicher nicht zu streiten.

    Auch hier in Deutschland kann jeder, der eine Waffe haben will, oder sich in irgendeiner Form ernsthaft damit befasst, auch eine bekommen. Das ist soweit klar und kann auch von keinem noch so strengen Gesetz irgendwie unterbunden werden.

    Es geht jetzt eigentlich nur noch um die Frage, wie man die Gesellschaft daran beteiligen kann?

    Ein Waffengesetz, was keine gesellschaftliche Akzeptanz bekommt (egal ob liberal oder streng), wird immer zum scheitern verurteilt sein. Wenn es keinen gesellschaftlichen Konsens gibt, dann entscheidet die Politik im Alleingang.

    Nun, in einem gebe ich hier den Kritikern recht - wir haben nichtmal in unserem kleinen überschaubaren Kosmos dieses Forums einen echten Konsens. Daher wird die tatsächliche Ausgestaltung wohl - wie immer - bei denen liegen, die auch die Power und den nötigen Einfluss auf die Politik haben. Das ist erstmal ein Fakt an dem wir nicht herumkommen.

    Im Moment arbeiten diese Kräfte eher gegen ein liberales Waffengesetz. Was allerdings nicht immer böswillige Absicht bedeuten muss, sondern vielmehr wohl dem Umstand geschuldet ist, dass keiner, der irgendwie Verantwortung zu tragen hat, bereit ist, ein unnötiges Risiko einzugehen. Sich für ein liberales Waffenrecht einzusetzen ist im Moment für viele einfach unpopulär. Man setzt sich unnötig einer möglichen Kritik aus, die man einfach nicht gebrauchen kann. Für die allermeisten Menschen da draussen spielen Waffen in Friedenszeiten keine grosse Rolle, und das Fleisch für den Grillabend bekommt man bequem im Supermarkt.

    Es bleibt also eh alles beim Alten: Diejenigen, die sich aus irgendeinem Grund für Waffen interessieren, die bekommen sowieso welche (egal ob legal oder illegal) und diejenigen, die sich nicht dafür interessieren, denen ist es weitgehend egal.

  10. Was widerum eine andere meiner Thesen belegt: Wer die Aufklärung fordert, sollte erst einmal überlegen, ober er diese selber lebt.

    Das Problem ist nur: Bei ideologisierten Diskussion ist der Weg zum Konsnes weit. Meist gibt es am Ende nur einen Verlierer.

    Das stimmt.

    Wenn man konsequent aufklärt, wird man sehr schnell feststellen, dass sich Meinungen auch immer wieder ändern/verändern lassen. Auch meine Meinung hat sich im laufe der Jahre immer wieder geändert. Wenn man sich das mal über einen längeren Zeitraum an sich selbst beobachtet ,stellt man fest, dass es eigentlich immer irgendwelchen Zufällen zu verdanken gewesen ist, weshalb man plötzlich in eine andere Richtung umschwenkt. Bei sehr sensiblen Themen (wie zb gerade aktuell die Islam Debatte) könnte man seine Meinung sogar fast täglich ändern....je nachdem was tagesaktuell gerade so passiert.

    Es bleibt also ein ewiger Kampf...bei dem man natürlich auch mal verlieren kann. Aber alles ändert sich selbst dann wieder.

  11. Waffen im Volk haben offensichtlich keinen signifikanten Einfluss auf die Sicherheit des Individuums oder der Gesellschaft - also gibbet keinen Grund, diese zu verbieten.

    Das Problem bei dieser Art von Argumentation ist nur, dass es nur sehr wenige Interessiert.

    Die meisten Leute WOLLEN nämlich eine Ideologische Diskussion mit extrem gegensätzlichen Standpunken darüber führen.

    Sonst wäre es ja langweilig. :gr1:

    Würden alle Fussballspiele immer 1:1 enden, dann würde Fussball niemanden mehr interessieren. Es wird immer erst interessant, wenn jeder seinen Punkt machen kann.

    So is numal datt Läbn

  12. Denn wer Waffen diese Macht zurspricht, und versucht dieses durch gezielt rausgepickte Bsp. zu belegen, muss auch akzeptieren, das Hopolophobe eben "beweisen", dass die tote Waffe Verbrechen verursacht.

    Die Waffengegner haben aber damit angefangen, Waffen (jedenfalls in privaten Händen) eine "negative Macht" anzudichten. Jetzt werden sie eben mit genauso starken Gegenargumenten konfrontiert.

    Wie ich ja schon sagte spielen da auch sehr viele Zufälle mit rein.

    Falls sich also beide Argumentationen gegenseitig aufheben, dann kann man die Entscheidung letztendlich nur jedem Einzelnen selbst überlassen.

  13. Islamisten Projekt: "Stadt-Wölfe" sollen europäische Grosstädte ins Visier nehmen.

    http://www.focus.de/politik/ausland/nach-dem-vorbild-der-attacken-von-paris-projekt-stadt-woelfe-so-plant-die-terror-miliz-is-die-katastrophe-in-europa_id_4407053.html

    --------------------------------------------------------------------------------------

    Jetzt behaupte ich ganz einfach mal an dieser Stelle, dass bei solchen Aufrufen sicher auch sehr viele Inkompetente Terroristen ihren Teil beitragen werden (Also Täter, die versuchen werden z.b. mit einfachen Mitteln wie Gaspistolen oder Messern Angst und Schrecken zu verbreiten)

    Auch wenn solche Anschläge dann zwar nicht mit vielen Toten enden, so werden sie trotzdem unsere Justizsysteme an ihre Kapazitätsgrenzen bringen.

    Solche Terroristen liessen sich aber durch CCW sehr leicht abschrecken.

  14. Bei Legalwaffenbesitzern kommt noch der Umstand dazu, dass viele meinen, bei einem Fehlverhalten etwas zu verlieren zu haben...jedenfalls mehr als andere.

    Klar, wer aus Angst vor dem Verlust seiner Zuverlässigkeit nichtmal falsch Parken würde, der wird zunächst eine grosse Hemmung davor haben, seine Waffe gegen einen Menschen zu richten. Es kann sich auch alles als völlig harmlos auflösen, und dann steht man da mit gezogener Waffe wie ein Depp. Das kann ich vollkommen nachvollziehen!

    Auch Polizisten geht es da nicht anders, denn die allermeisten Alltagssituationen erfordern einfach nicht den Einsatz einer tödlichen Waffe.

    Ich hatte während meiner Dienstzeit nie das Bedürfnis gehabt, eine Waffe zu tragen. Die hätte in den meisten Situationen nur gestört oder zu einer unnötigen zusätzlichen Gefahr geführt. Allerdings gab es dann nach der Arbeit ein paar Situationen, wo ich gerne was dabei gehabt hätte.

    Auch von den ca 13000 Waffenscheininhabern in Deutschland (die es ja tatsächlich gibt) hört man nie etwas. Obwohl sie ja ihre Mehrgefährdung sogar offiziell bescheinigt bekommen haben. Da müsste es schon rein statistisch gesehen eine Häufung von Vorfällen geben.

    Tatsächlich kann man wohl alles einfach nur auf sich zukommen lassen und drauf hoffen, dass man nicht gerade voll auf dem falschen Fuss erwischt wird ...auch ein wenig Glück gehört einfach dazu. Das ist leider in unserer deutschen Vollkasko Gesellschaft nicht vorgesehen.

  15. Das mögen einige jetzt für Feigheit halten, aber sich als einzelner Zivilist mit moslemischen Terrororganisationen anlegen ist alles andere als schlau.

    :ph34r:

    Und jetzt möchtest du es allen anderen auch verbieten?

    Der Junge Angestellte des Supermarktes, der die anderen Geiseln vor dem Attentäter in der Kühlkammer versteckt hatte, der muss sich ja jetzt auch Sorgen machen. War das also auch alles falsch gewesen?

  16. Ich mache mir nur so meine Gedanken, ob die Outfits unserer Eliteeinheiten noch angemessen sind. Offenbar hatten alle Zivilisten die Attentäter zunächst immer für Polizisten einer Spezialeinheit gehalten.

    Aber wie Karlymann schon sagte: Spätestens wenn sie anfangen zu schiessen und alle vor denen Flüchten, kann man ausschliessen, dass es Polizisten sind. Bedeutet allerdings, dass man sie zunächst gewähren lässt, bis sie sich eindeutig verhalten.

  17. Zu dem gelöschtem Vorwurf kann ich nicht viel sagen. Da ich überhaupt keine Übung habe beim Schießen, hätte ich mich sicherlich nicht getraut, auf den Attentäter zu schießen. Aber ein Schuss auf das Auto der Attentäter, wo der andere drin saß, könnte ich mir vorstellen. Vielleicht hätte so ein Schuss beim Killer die Flucht ausgelöst und der Polizist hätte überlebt.

    Das wäre sogar die perfekte Vorgehensweise gewesen, weil die Killer in dem Moment, wo sie in dem Auto gesessen haben, am verwundbarsten waren.

    Den Polizisten hätte es wahrscheinlich nicht das Leben gerettet. Gestern berichtete der Mann, der das Handy Video gemacht hat, dass er zunächst an einen Banküberfall geglaubt hat, und das die beiden maskierten Mitglieder einer Spezialeinheit gewesen wären. Erst als die den Polizisten erschossen hatten wurde ihm klar, dass die Typen die Verbrecher waren.

    Es wäre also trotzdem so gelaufen.

    PS: Der besagte Post, in dem Du erwähnt wurdest , war jetzt nicht dramatisch. (typisches lustigmachen typischer SPAM)

    Gruss aus FFM!

    Dirk

  18. Aha.

    Und wer hat das behauptet? :confused:

    Der betreffende Post, in dem der Vorfwurf erhoben wurde, ("Katja Triebel hätte dann auf die Geisel angelegt") wurde anscheinend inzwischen gelöscht.

    Trozdem bleibt der Grundsatz erhalten, dass man Zivilisten bei SV Themen immer als absolute Volltrottel dastellen möchte.

  19. Leute, macht euch keine Sorgen, unsere Verfechter des unfehlbaren staatlichen Gewaltmonopol haben es bald wieder geschafft.

    Gorbatschov warnt vor Atomkrieg in Europa: "Wir werden die nächsten Jahre wohl nicht überleben"

    http://www.focus.de/politik/videos/katastrophaler-vertrauensverlust-michail-gorbatschow-warnt-vor-atomkrieg-in-europa_id_4399882.html

    Das wäre dann die erfolgreiche Fortsetzung von dem hier:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Zeit_des_Nationalsozialismus

    Danke, das ihr jetzt auch noch den ganzen Planeten zerstören werdet, ihr Volltrottel! (Hauptsache wir bescheuerten Zivilisten bekommen niemals ne Kurzwaffe zur Selbstverteidigung in die Finger). Das könnt ihr ja dann in die Innschriften des letzten Monuments, das von der Menschheit übrig bleibt, eingravieren lassen.

    "Hier ruht die Menschheit" und "Die staatliche Autoriät hatte immer Recht!"

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.