

Raiden
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Untersuchungsbericht, der investigativ und nicht beeinflusst war = Hörensagen? Loool xD Aber ich vergaß. Alle Soldaten, die im Einsatz waren, sind totale Spezialisten für die Knifte. Seems legit. Jeder macht sich halt so lächerlich, wie er kann. Im Übrigen bin ich Obergefreiter d.R.. Mehr nicht und das spielt auch keine Rolle. [editiert. Lass das bitte!]
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Er meint die aktuelle #6 Darin die Frage: ist das G36 untauglich? Henning Otte CDU: ja. Er bezieht sich auf den Untersuchungsbericht. Der Hauptfeld d.R.: nein, ist nicht untauglich. Nur fabuliert der davon, dass wenn durch ein Gewehr 1000 bis 1500 "durchgejagt" werden, es logisch sei, dass es nicht mehr trifft. Unter "Belastung" versteht er "20, 50, 80 Schuss".Und das G36 ist ja supertoll mit seiner Optik, mit der jeder trifft. Also erstens ist Henning Otte selbst Leutnant oder Oberleutnant d.R. und zweitens sollte man sich fragen, wer da wirklich mal die Schnauze halten sollte.
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Demzufolge könnte er ja auch einen G26-Lauf an einen G17-Besitzer überlassen, was definitiv nicht passt. Auch wenn in beiden WBKs nur "Glock" als Eintrag steht und der SB die Probleme bei der reinen Papierlage nicht sehen kann. Er muss sich als Überlasser aber vergewissern, dass es passt.
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Hm, zumindest funktioniert ein Glock19-Lauf in einer Glock26. Frag doch mal bei Glock nach, wie die das sehen. edit: nach kurzer Recherche schließe ich mich deiner Meinung an. Full-Size-Läufe sind anders. Passt nicht und würde ich rückabwickeln.
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Wenn er nicht passt und auch nicht passend gemacht werden kann (z.B. Glock-Lauf für Beretta-Pistole, sowas in der Art meinst du doch?), ist auch ein erlaubnisfreier Erwerb durch WBK-Inhaber (bei eingetragener Grundwaffe) nicht möglich.
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Wenn die Dinger nicht passen und auch nicht eingepasst werden können, ist ein Erlaubnisfreier Erwerb durch Inhaber einer Waffenbesitzkarte nicht gegeben, weil sie dann per definitionem weder Austausch- noch Wechsellauf sind. Problem solved
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§ 34 Überlassen von Waffen oder Munition, Prüfung der Erwerbsberechtigung, Anzeigepflicht (1) Waffen oder Munition dürfen nur berechtigten Personen überlassen werden. Die Berechtigung muss offensichtlich sein oder nachgewiesen werden.
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Führungswechsel bei HK: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/heckler-und-koch-fuehrungswechsel-beim-g36-hersteller/11866502.html http://www.heckler-koch.com/de/presse/detail/article/martin-newton-kehrt-als-geschaeftsfuehrer-nordamerika-zu-heckler-koch-zurueck.html http://www.heckler-koch.com/de/presse/detail/article/nicola-marinelli-wird-geschaeftsfuehrer-von-heckler-koch.html
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Die bei Ihrem SL8 trotzdem über ständig wandernde Treffpunkte klagen.
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http://www.br.de/nachrichten/g36-bundeswehr-heckler-koch-100.html Zitate: Die Vorwürfe zur eingeschränkten Treffsicherheit des G36 Sturmgewehrs waren sowohl dem Hersteller Heckler & Koch, wie auch den Ministerien deutlich früher bekannt, als bisher angenommen. Dies zeigen Unterlagen, die einem Rechercheteam von SWR und BR exklusiv vorliegen. Bereits im Januar 2011 wurde anonym Strafanzeige gegen Heckler & Koch erstattet. "Bei der Abnahme des G36 durch die Bundeswehr im Hause H&K hat die Abteilung Qualitätssicherung die Mängel wissentlich überspielt und damit die Bundeswehr bewusst getäuscht. Das Gewehr wurde vom Haltepunkt her anders eingerichtet. Damit hat man die Treffgenauigkeit nur vorgetäuscht." Firmenintern soll Newton gewarnt haben, dass man mit "Regressforderungen in dreistelliger Millionen Höhe" rechnen müsse, wenn "die Öffentlichkeit von den technischen Mängeln der an die Bundeswehr gelieferten G36 und der damit verbundenen Täuschung erfahre". Zitate Ende
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Grundlage war ja das Sturmgewehr 45. Dass alle (Herren Vorgrimmler, Seidel, Koch, Heckler) bei Mauser tätig waren ist mir bekannt, aber wesentlich zum Cetme weiterentwickelt wurde es doch von Vorgrimler/Löffler und seiner Truppe (?)
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G3 ist lediglich ein in Details wie Visierung etc. geändertes Lizenzprodukt, MP5 "nur" runterskaliert.
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Da sind wir doch einer Meinung Habe dir doch zugestimmt und lediglich angemerkt, dass man lediglich irgendwas mit Bezug auf Heißschießen (nach 7500 Schuss in 'hot condition') getestet hat, heißt, man hat in die richtige Richtung gedacht. Nachtrag: "I. ENDURANCE TRIALS - Purpose The purpose of these trials is to evaluate the performance of the weapons, including the behaviour and viability of their component parts. In addition, the trials investigated and compared various competing weapons in respect of: - Accuracy - Point of impact deviation - Loss of Vo - Barrel wear and appearance - Weapon malfunctions and defects as a function of number of rounds fired. "
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Das G36 haben sie als einziges selbst designed - funktioniert auch, aber trifft nicht immer so edit: als einziges dieser Liste
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Das stimmt. Aber immerhin wurde irgendwie geguckt, wie sich die waffe im heißen Zustand verhält. Z.B. ob die Geschosse im heißen Zustand noch halbwegs gerade ankommen, nachdem der Lauf 7500 Schuss durch hatte: Zitat: " - Keyholing - After firing 7500 rounds In the hot condition, not more than 5 of the last 20 shots (of 71500 rounds <- 7500 rounds, Anmerkung von mir) may create elongated holes. Firing shall be fully automatic at a cardboard target at a range of 5 m. " Hier die gesamte Test-Prozedur für das Stgw90: http://www.biggerhammer.net/sigamt/550/550techinspection/
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Maßstäbe G36: leicht spazieren zu tragen, leicht zu reinigen, ein paar Schüsschen präzise abgeben. Andere Maßstäbe sind mir im Detail nicht bekannt. Wenn ich mir ein Gewehr beschaffe auf der Grundlage, dass ich es nie ernsthaft einsetzen werde, dann brauche ich mir im Endeffekt gar kein Gewehr mehr beschaffen, weil das ganze dann witzlos ist. Dann kann ich mir auch ein Holzgewehr umschnallen. @fehl-x: Dann muss man aber auch feststellen, dass allein die Abnahmekriterien nicht sonderlich tauglich sind.
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Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken. Wer nämlich bei der Festlegung der Kriterien für ein Sturmgewehr bzw. für die Standardwaffe derlei Maßstäbe für die Beschaffung ansetzt, hat zwar mit Nägeln nichts zu tun, aber ziemlich sicher eine Schraube locker.
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http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-05/33875846-wehrbeauftragter-fordert-aufruestung-des-standardgewehrs-g36-003.htm Zitat: "Der "Bild" (Freitag) sagte Bartels: "Wir müssen das Standardgewehr der Bundeswehr ersetzen oder so aufrüsten, dass es auch unter extremen Einsatzbedingungen verlässlich schießt." " "Solange es noch keine bessere Alternative gibt, ist das G36 eine bewährte Waffe", sagte der Wehrbeauftragte." Und weil sie sich so bewährt hat, will man Ersatz
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Neue Stellungnahme von HK: http://www.heckler-koch.com/de/presse/detail/article/stellungnahme-von-heckler-koch-zu-aktueller-berichterstattung-vorwurf-der-vetternwirtschaft.html Zitat: "Wir begrüßen ausdrücklich jedes Vorhaben, das diese Sachverhalte eindeutig klärt. Daran haben wir selbst das größte Interesse und dies werden wir gerne aktiv unterstützen, damit die öffentliche Diskussion sich wieder auf die wesentliche Aspekte in der laufenden G36-Debatte konzentrieren kann: Eine schnelle und sachorientierte Lösung für die Stärkung unserer im Einsatz stehenden Truppen." "Die Sicherheit für Leib und Leben der Soldatinnen und Soldaten hat für Heckler & Koch oberste Priorität. Unserer Ansicht nach benötigen wir einen lösungsorientierten Diskurs, der sich darauf konzentriert, wie die Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehrgruppen im Einsatz gestärkt werden kann." Übersetzt: Ok, unsere Knifte ist wohl doch nicht so prall.
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Und Dieter hat im Beitrag ein vernünftiges Gewehr benutzt :-)
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Highlights aus meinem Link: "Es sei um "die Sicherheit unserer Soldaten" gegangen, beteuert man in Oberndorf und sieht sich absolut im Recht. Das Wort Qualitätssicherung fällt oft. "Wir wollen nicht die Besten sein. Wir sind die Besten", sagt Lemperle. Scharf und zynisch wird die Tonlage, sobald das Gespräch auf das Verteidigungsministerium in Berlin kommt. "Wir haben geliefert wie bestellt", heißt es in Oberndorf trotzig. Stattdessen verweist man in Oberndorf auf verzinnte Munition, die Deutschland als einziges NATO-Land nutzen würde, die wäre wohl schuld. Oder auch auf Bedienfehler. Ein böser Fingerzeig auf eventuell fehlerhafte Ausbildung an der Waffe durch die Bundeswehr. Voll Genugtuung zitiert er daraus, dass die Testbedingungen als eher unrealistisch dargestellt würden, dass das G36 eine nach wie vor funktionstüchtige und betriebssichere Waffe sei. Heeschen erkennt hier eine "Wende im Denken hin zu mehr Sachlichkeit". Dass es in den Tests um Treffgenauigkeit ging, unterschlägt er." Mimimi, unser Gewehr ist K***e. Oder auch nicht. Jedenfalls sind wir die bestesten. Und ihr seid eh alle doof. Because you suck and we hate you.
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Neues aus Oberndorf http://m.heute.de/ZDF/zdfportal/xml/object/38492296
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Leider wurde bisher nur das Vorwort runter gestuft.
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Und diesmal völlig zu Unrecht. Hier das Vorwort als .pdf: http://www.bmvg.de/resource/resource/MzEzNTM4MmUzMzMyMmUzMTM1MzMyZTM2MzEzMDMwMzAzMDMwMzAzMDY5Mzk2ZDY2NmU2OTc5MzcyMDIwMjAyMDIw/Abschlussbericht%20-%20Vorwort.pdf Stellungnahme des BMVG: http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/!ut/p/c4/NYu7CsMwEAT_6E4qQh6djSAEUrmxnU62hbhgSeZyspt8fKQiuzDFDosvLI12J2-FUrQrDjjOdJsOmMLu4Z0ylxUCRfqIY8oB-_pZHMwpOqkUF4UKPVtJDFtiWavJzMUALTgqbVql1T_6e-3vzdOcLyfzaDvcQmh-4cOCcA!!/
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Interessante PDFs finden sich hier: https://netzpolitik.org/2015/militaerischer-abschirmdienst-wir-veroeffentlichen-wie-der-militaergeheimdienst-gegen-journalisten-vorgehen-sollte/