uwewittenburg

Was für ein Unsinn! Darauf gehe ich erst gar nicht ein. Die meisten fragen aber doch um Rat!

Offensichtlich war es zu dieser Zeit noch nicht so weit verbreitet, dass auf die am Boden liegenden dann noch mit voller Wucht eingetreten wird. Wie lange würde der Beamte noch im Dienst bleiben der zur Selbstbewaffnung rät?

Davon würde ich aber abraten.

Ich habe keinen Herzkasper bekommen. Die Polizei ist unterbesetzt und durch die aktuellen Lagen teilweise überfordert. Selbstbewaffnung erfordert auch ein geeignetes Training und daran wird es hapern. In der Regel wird sich keiner bewaffnen wenn er zur Arbeit fährt, sondern wenn er abends ausgeht, aber da beginnt die Gefahr mit Waffen auf öff. Veranstaltungen. In der U-Bahn einen Angreifer "pfeffern" wenn noch andere unbeteiligte Fahrgäste in der Nähe sind?

Das lesen ist ja nicht so schwer, nur das verstehen.

War am Wochenende mit einem Nachbarn und Familie zum Essen. Wir kennen uns seit 13 Jahren, passen gegenseitig auf unsere Häuser auf, nehmen abwechselnd die Pakte an und führten auch das eine oder andere Gespräch, jedoch immer recht distanziert. Er kannte meinen Beruf und auch mein Hobby, worüber wir uns vorher noch nie weiter unterhalten haben. Lag wohl auch daran dass seine Frau Tierschützerin ist. Erst jetzt rückte er mit seinem Interesse am Schießsport raus, wobei er bisher auf einem anderen Stand übte. Somit entstand nun auch eine gemeinsame Basis, da kann man mit arbeiten. Wobei Jäger wird er nicht werden, aber seine Frau fand wohl auch Spaß an den Schießübungen. Also auch ein Zeichen dafür, dass man mehr miteinander reden sollte, ohne jemandem mit seinem Hobby auf den "Wecker" zu fallen und eben ohne Vorurteile.

Eigentlich egal, weil wie im Beitrag 29 beschrieben es nie zu einer zugelassenen SV mit Schusswaffen geben wird, weder mit 18 noch mit 21, von daher hätte ich auch grüne Farbe wählen können. Hätte aber auch ab 16 schreiben können, auch das wäre folgenlos!

Wenn Du mich nicht verstanden hast, ev..! Überleg Dir mal denn Sinn der Beiträge!

Dummheit wurde schon immer strenger bestraft.

Bei einer Kontrolle schaut niemand in mein Schlafzimmer, auch nicht in irgendeinen Schrank, außer jemand ist so dämlich und zeigt diese Art der Aufbewahrung von sich aus. Derartiges passiert in der Regel bei Durchsuchungen, ansonsten steht nicht im Gesetz dass ich die Tür unmittelbar öffnen muss wenn es klingelt.

Mehr für den Sachbearbeiter, denn er hat die Kontrollaufgabe über geschwenkt bekommen und macht dies nicht aus freien Stücken. So lange er das Soll nicht erfüllt hat, steht er unter Druck. Ich kenne kaum einen, dem dies Freude bereitet. Ich kenne auch niemanden in der Behörde der sich seinen Arbeitsplatz aussuchen konnte, dies ist mir in meinen gesamten 42 Dienstjahren auch nicht gelungen. Wenn man auf einen bestimmten Posten scharf ist, sagt am beste dass man dort nie hin möchte, dann klappt das eventuell, ist aber auch ein Risiko.

Ich wäre für ab 21 Jahren! Hilft aber auch nicht!

Oder einfach vom Opi aus dem II WK die gute alte 08 oder den K98 als Souvenir behalten, ohne böse Gedanken. Man schaue sich doch mal die alten Traditionsverbände an, die uralte Kriegstechnik mühevoll und kostenintensiv aufarbeiten um sie der Nachwelt präsentieren zu können, aber eben sicher nicht um damit in den Krieg zu ziehen. Die Möglichkeit von ausgedienter NVA Technik zum Panzer selber fahren erfährt doch auch einen immensen Zuspruch. So auch bei dem alten U-Boot auf Laboe, oder das russische U-Boot auf Usedom.

- Aufnahme- bzw. Jahresgebühr - Arbeits-Soll-Stunden jährlich - WBK und Eintragungen - Wettkampfgebühren

Wenn man dann noch weiß wie man fast legal an die passende Munition gelangen kann, verratene ich aber nicht.

Ja klar, denn sie müssen ja auch nicht die Aufbewahrung nachweisen und sie bekommen auch keine angemeldete Kontrolle.

Wenn sich die EU durchsetzt sowieso.

Scheint ja langsam alltäglich zu werden. Der Bezug von illegalen Waffen wird eben leichter als der Erwerb von legalen. http://www.bz-berlin.de/tatort/mit-schusswaffen-bank-ueberfallen-und-10-menschen-bedroht http://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/verkaeuferin-vertreibt-bewaffneten-dieb-mit-Drohung http://www.bz-berlin.de/berlin/marzahn-hellersdorf/b-z-in-der-berliner-schule-in-der-die-angst-regiert http://www.bz-berlin.de/tatort/explosives-fundstueck-in-flohmarkt-kiste-entdeckt http://www.bz-berlin.de/deutschland/scharfe-handgranate-auf-fluechtlingsheim-geworfen

Da befindet wohl jemand noch im Kindergarten?

Bei Vorsatz auch nicht. Ansonsten kann der Anwalt aber durchaus Erfolgsaussichten prophezeien. Es sei denn die Lage ist völlig aussichtslos.

In der Regel fragt der Richter vor der Verhandlung: Entweder sie sind mit der Einziehung und dem Bußgeld von 2.000,- € einverstanden, oder das Verfahren wird eröffnet(o. so ähnlich), nach der mir vorliegenden Aktenlage wird es zu einem für sie negativen Urteil kommen. Zu etwa 99 % ist hier für die meisten die Fahnenstange erreicht.

Du weiß aber auch wie lange das dauert und was für Kosten entstehen. Ist eine 50:50 Frage. Lohnt es sich oder nicht. Eine Rechtsschutzversicherung macht da in der Regel nicht lange mit.

@Trader: Und nun? Für die Sachbearbeiter sind die durchzuführenden Kontrollen einfach eine zusätzliche Belastung (einige wenige sind auch froh, das Büro mal verlassen zu können), daher sind sie froh wenn jeder LWB von sich aus reagiert, bzw. auf Aufforderung. Das hat nichts mit Obrigkeitshörigkeit zu tun, eher mit zwischenmenschlichen Beziehungen. Schaue man sich mal bei den Sachbearbeitern um, meist ist nur weniger als die Hälfte anwesend. Krankheit, Urlaub, Kontrollen, Schulungen u.s.w., dann wundert Ihr Euch dass die Wartezeiten und Bearbeitungsfristen für Eure Anträge zu lange dauern.

Das Hauptproblem ist doch die fehlenden PR-Aktionen, so dass sich auch ev. Sponsoren finden könnten. Für Negativmeldungen bei LWB finden sich eben diverse Titelseiten, aber Positiv-Meldungen finden keinen Platz, außer in kleinen unbedeutenden Zeitungen. Dazu kommt noch dass niemand mehr die Presse auf einem der Stände sehen will, da nachher sowieso etwas anderes berichtet wurde als besprochen. Findet doch mal ein Journalist der bereit ist einen positiven Artikel zu platzieren, streicht ihn der Chefredakteur garantiert, weil gerade irgendwo jemand mit einer SRS Waffe geballert, ein Jäger sich verirrt oder bei einer Razzia 3 Schweizer Taschenmesser und ein Baseballschläger aufgefunden wurden.

Mach mal, geht mich eh nichts an, war nur ein Hinweis! P.S.: Wenn es noch nicht angekommen sein sollte, so extra für Dich. Ich befinde mich seit 2 Jahren im Ruhestand und diene nur meinem Gewissen.