rwlturtle

Unglaublich, was man alles kaufen könnte.

Und was sollte das für Spezialwerkzeug sein?

Wo steht, das ich meine Schwiegermutter unter Einsatz meines Lebens schützen muß?

Bei Jagdscheinen sowieso üblich. Tip: Klappstuhl mitnehmen (In Köln sind die Sitzplätze knapp), kann man immer dem rückenältesten Jagdkollegen zur Verfügung stellen, da manche den stehen lassen. Hund mitnehmen, keine Langeweile und man bezeugt direkt den Jagdeifer.

Du mußt Dich nicht in Gefahr begeben. Warst Du beim Bund? Melden macht frei. Ruf die 110 und Du bist raus aus der Nummer.

Eine Schußwaffe führe ich nur auf der Jagd. Ich möchte in keinem Land leben, wo ich immer eine Waffe führen müßte. Ist mir (Großstädter, Köln) eine Gegend suspekt (Liste für Köln auf Anfrage ohne Gebühr), geh ich da nicht hin, das fällt mir sogar leicht, weil es da nichts gibt, was mich dahin zieht.

Wenn Du mit Hilfe: 110 wählen, Vorfall melden meinst, ja, da habe ich kein Problem. Bei einem Unfall Erste Hilfe und 112 anrufen auch. Weitergehendes mit persönlichem Risiko meinerseits nur noch und ausschließlich für die von mir genannte Gruppe.

Ja. Nein. Familie und engen Freunden würde ich immer helfen, die strafrechtlichen Folgen sehen wir dann.

Ich glaube, Du übersiehst den Grund, die Waffe zu ziehen und sofort einzusetzen. Polizist - Beamter, soll die öffentliche Ordnung aufrecht erhalten, handelt nach Ausbildung und Erfahrung. Wachmann (mit Firmenwaffenschein) - Angestellter, soll das Wertgut und sein Leben schützen. Privatmann (um den geht es hier) - handelt ausschließlich, wenn es um sein Leben oder das der Famile geht (better judged by 12, than carried by 6), ansonsten ruft er die Polizei. Ich habe absichtlich nur die männliche Form benutzt, den Genderquatsch könnt Ihr behalten.

Es gibt die schon, siehe Ungarn, ist aber politisch nicht gewollt.

Ich wüßte da eine viel einfachere Lösung, bin aber auch Praktiker und Populist.

Starb am 15.3.2008. Jan Boger (Pseudonym von Dr. David Schiller) ist aber zum Glück noch da.

Bei Engels in Frankfurt (Bahnhofsviertel) war das vor 20 Jahren schon so.

Damit hast Du die Frage doch beantwortet.

Was mich an dem Flugblatt am meisten irritiert, ist dieser Satz: Wenn fremde Schützen mit eigenen Waffen... Ich mußte bisher jedesmal, wenn ich zu ersten Mal auf einem fremden Stand war, WBK und Jagdschein vorlegen, damit direkt klar war, das ich nix illegales mache. (Ausnahme natürlich Rundenwettkämpfe und sowas, wo man mit der eigenen Vereinsmannschaft auf dem Gaststand aufschlägt)

Kannte ich noch nicht, den Schreibfehler, danke.

Nicht so ganz. Selbst wenn Du hier genug Hektar zusammen hast, stellt Dir die Behörde weder einen Jagdschein, noch eine WBK für eine Flinte aus. Du mußt Dein Jagdrecht verpachten. Das manche Bauern eine Flinte haben, stört mich aber auch nicht wirklich.

Das ist aber ein anderes Thema. Du hattest die Waffengesetze angesprochen.

Das stimmt. Besonders wenn man bedenkt, daß mein Freund den Jagdschein nicht wie hier machen, sondern nur beantragen mußte. Der Landbesitz muß stimmen (Fläche), du darfst natürlich nicht vorbestraft sein und los geht es mit der eigenen Flinte.

Munition für Gewehre wird in die WBK eingetragen. Freund von mir durfte als Jäger erst nur Flinte schießen, nach 5 Jahren ohne Vorkommnisse, gab es die Genehmigung für ein .22 Gewehr und 200 Schuß pro Jahr. Jede Schachtel wird vom Waffenhändler eingetragen.