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Ulrich Eichstädt

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Über Ulrich Eichstädt

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  1. Danke. Das war in der Tat so geschrieben, wie ich es in Erinnerung hatte und zeigt (zumindest mir), dass deine Interpretation ziemlich weit hergeholt war. (Ich kenne auch DEINE Mail und die Begründung nicht). Man sollte vielleicht auch den damaligen Stand der Gesundheits- und Gesetzeslage berücksichtigen; es ging schließlich (auch) darum, irgendwelchen Hirnfürzen der schon abwartenden Behörden etwas begründet entgegensetzen zu können. Deshalb zu kündigen sieht mir eher nach einem gesuchten Anlass auch. Egal, es war ja auch deine Entscheidung.
  2. Irgendwelche konkreten Belege dafür? Heft oder wenigstens das Zitat statt locker-flockig aus dem Gedächtnis? Das wäre in deiner Formulierung auch gegenüber VISIER eine ziemliche Unterstellung...
  3. Lars W hat mit diesem SPIEGEL-Hinweis ganz gut gepunktet (ich kenne ihn persönlich aus jahrelanger, vertrauensvoller Zusammenarbeitet, und die Hamburger Kripo/Staatsanwaltschaft hat so ihre eigenen Regeln). https://www.spiegel.de/panorama/justiz/lars-winkelsdorf-wie-die-justiz-einem-journalisten-zusetzte-a-e8c99d71-9b3f-4bb3-be24-c1d22c902382
  4. Na sowas: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/muenchen-kriminalbeamte-sollen-waffenteile-unterschlagen-haben-a-c5163b1b-988d-493b-8726-b692e9235ec3 "Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln gegen drei Kriminalbeamte aus Bayern. Sie werden unter anderem verdächtigt, dienstlich verwahrte Gegenstände aus der Zentralen Waffenverwertung des LKA unterschlagen und verkauft zu haben. " Dann könnten Hausdurchsuchungen mit Waffenfunden künftig auch "andersherum" als Beschaffungskriminalität gewertet werden? Wo doch Polizisten und Beamte generell soo zuverlässig sind, dass man ihnen künftig auch noch mehr Durchsuchungen erlaubt hat...
  5. Du hast seltsame Gelüste... (aber inhaltlich sind wir einig)
  6. Deine Schlussfolgerung mit der Bitte um korrekte Antworten ist falsch: Die FDP-Antworten sind eine klare Bankrotterklärung: "wir machen jetzt noch ein paar Monate in der Regierung weiter, dann fliegen wir eh ins Nirvana und warum sollten wir uns da noch Mühe machen?" Jede weitere investierte Minute hielte ich für verschwendet.
  7. One issue voting, das heißt, die Wahlstimme nur für diejenigen, die mein Hobby retten - das klappt selten. Selbst viele beruflich mit Waffen beschäftigten Leute haben nach zig derartigen Rückzugsgefechten über die letzten Jahrzehnte die Nase voll – und überlegen bei der Wahlstimme eher, was für Leben und Wohlstand der Familie ansonsten wichtiger ist. Das fünfte AR, die vierte 9-Para-Pistole und ein Dutzend Klappmesser kaufen oder eben loswerden - so what, es gibt auch andere Hobbies. Hätten alle die, die jetzt mit Stimmenentzug für die FDP drohen, sie beim letzten Mal auch gewählt, hätten sie vermutlich besser abgeschnitten. Die im Verhältnis zu den Zahlen der Betroffenen ja immer noch sehr niedrigen, enttäuschenden Zahlen bei der Petition (man weiß jetzt auch, dass man sich so etwas künftig sparen kann) und beim Briefgenerator zeigen ja, dass wir mit der mächtigen Waffenlobby nur drohen, sie aber im Ernstfall nix bewirken kann, wenn ein paar Antidemokraten und Machtklammerer ihr Ding eiskalt durchziehen.
  8. Nein, der Waffenrechtsteil war nicht zustimmungspflichtig, das können wir also abhaken. Das fällt als "fertig" raus.
  9. Ist doch schön, wenn die auch mal merken, wie es ist, überhaupt nicht beachtet zu werden...
  10. Wann wird eigentlich hier auf der Website das Logo in Wohnmobil Online geändert?
  11. Sorry, aber bei über 530 Seiten mit größtenteils themenfremden Beiträgen fehlte selbst dem Tages-Sammelnewsletter von WO der Überblick. Da kriegt man zehn nachzulesende Seiten auf einmal. Und ich bezog mich auf deinen mir zu optimistischen Kommentar "Hatten wir schon vor 12 Stunden hier, aber nächste Woche wird es nochmal zerpflückt. " Das bleibt jetzt so, da wird in den Folgesitzungen nach Anhörungen selten das Rad noch einmal gedreht.
  12. Wer soll da denn bitte noch etwas "zerpflücken"?? Die FDP unisono: "„Um hierbei die dringend notwendige grundlegende Wende in der Asyl- und Migrationspolitik anstoßen zu können, mussten wir im Zuge der Kompromissfindung auch Zugeständnisse beim Waffenrecht machen.“ (BZL-Meldung vom 9.10.)
  13. Naja. https://www.amazon.de/review/R37K4ICMPOG4G "wir haben den Spray bei einer Gartenparty verwendet und abgesehen davon, dass sich kaum eine "normale" Menge auf dem Grillgut verteilen ließ, schmeckte der Pfeffer säuerlich und war viel zu intensiv. Der Druck war viel zu stark, hier sollte vom Erzeuger nachgebessert werden. Ich rate von diesem Produkt ab und empfehle eine klassische Mühle."
  14. Das geht so weiter. Der etwas Abiturienten-mäßig aussagende Prof. Kilper haut auf den nicht vorhandenen Datenschutz, die nächste zieht über die gegen Grundrechte verstoßenden Regeln her. Ohrfeige um Ohrfeige für Faeser!
  15. Schon gesehen? Offene Briefe des BZL an Bundespolitik Legalwaffenverband wirft Ministern Meineid vor In jeweils offenen Briefen an Bundesinnenministerin Nancy Faeser, Bundesjustizminister Marco Buschmann und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck fordert der Bundesverband zivile Legalwaffen (BZL) nicht nur erneut die Streichung aller das Waffenrecht betreffenden Punkte aus dem Gesetzentwurf zum Sicherheitspaket der Bundesregierung, sondern wirft den Ministern auch Meineid vor. „Wer sich den Amtseid, den alle Bundesminister geleistet haben, genau ansieht und dann die von diesen Personen beschlossenen Regelungen in Artikel 5 des Gesetzentwurfes dagegen abwägt, kann nur schwerlich zu einem anderen Schluss kommen“, erläutert BZL-Chef Matthias Klotz den Frontal-Vorwurf. Und weiter: „In diesem Gesetz sollen zum Beispiel Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmungen ohne richterlichen Beschluss auf Basis von vagen Verdachtsmomenten Wirklichkeit werden. Wer dafür einsteht, tritt das Grundgesetz, die darin manifestierte Unverletzlichkeit der Wohnung und das Recht auf Eigentum mit Füßen.“ Die Petition des BZL mit dem Titel „Waffengesetzverschärfungen zu Lasten rechtstreuer Bürger jetzt stoppen“ hat mittlerweile mehr als 85.000 Unterstützer und zählt auf der Plattform openPetition zu den schnellsten und erfolgreichsten Kampagnen der letzten Monate. Dazu Klotz: „Das zeigt deutlich, wie tief der Frust bei den Menschen sitzt, und wie vehement sie sich gegen diese Übergriffigkeiten wehren, die null komma null zur Bekämpfung des Terrorismus beitragen werden.“ Neben den eigenen Aktionen baut der BZL-Vorsitzende auch auf den immer stärker werdenden Widerstand innerhalb der FDP. „Wir führen unzählige Gespräche im Hintergrund und wir wissen, dass es in der FDP-Bundestagsfraktion viele Kritiker dieser Beschlüsse zum Waffenrecht gibt. Jetzt müssen diese Liberalen Rückgrat beweisen, sich nächste Woche jeglichem Fraktionszwang widersetzen und im Sinne von Freiheit und Sicherheit gegen diesen Entwurf stimmen.“ https://bzl.net/offene-briefe-mit-klartext/
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