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@ Tupperwarefan: alleine gibt man bei sowas sowieso immer ein schlechtes Bild ab.
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Exakt ! Ich halte es so, daß ich jetzt entspannt Konserven teste. Manches ist sofort essbar, manches erst durch nachwürzen, manches gar nicht. Man will ja "dann" auch keinen Fraß am Teller haben. Also wird alles für essbar befundene gebunkert und dann im Ringtausch verzehrt und durch neues ersetzt. Da hat's aber keinen Streß. An die zum Rudel gehörigen 4 Pfoten denken !
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Man könnte es nicht besser ausdrücken als Ralf Künne, der dereinst gesagt hat: "Haben - aber's Maul darüber halten". Ist dann bitter, aber ist so. Stell Dich dumm, stell Dich arm, stell Dich hungrig. Der gemeine Österreicher ist übrigens keinen Deut gescheiter. Ich fürchte nur, daß Dich das nicht beruhigen wird ...
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Muß ich noch mehr sagen als die obige Hervorhebung Deiner sehr richtigen Bezeichnung ? Wer DEN Effekt ignoriert, hat nicht kapiert, wie immer mehr Menschen ticken. An die kommt kein Vollzugsorgan ran. Und wie mir persönlich bekannt ist, gibt es mittlerweile bereits Vollzugsorgane, die privat auch so denken ....
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Servus, diese Erkenntnis ist nicht ganz überraschend. Ich teile völlig Deine Einschätzung des Verhaltens der Lemminge. Demnach weißt Du also, ab spätestens wann Begehrlichkeiten auf Deine erkannten Vorräte entstehen werden. Ist ja auch was wert, nicht wahr ? Grüße
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Blöd wär dann nur, wenn Dein Moppel in der Garage mit dem elektrischen Tor steht. So gesehen finde ich so einen Stromausfall als durchaus sinnvollen Schuß vor den Bug, um mal hurtig über seine eigene Lage nachzudenken. Grund für eine Panik ist er selbstverständlich nicht.
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Die, von denen sie wissen, wohlgemerkt. Die Waffen derer, die sich jetzt schon nicht um das Gesetz scheren, bleiben davon unberührt... stellen aber in einer SHTF-Sizuation wohl die größere Gefahr dar ais die von LWB.
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Ja, das ist, wenn man eine Naturkatastrophe respektlos als lustiges Abenteuer betrachtet und sich keine Gedanken über die Folgen macht. Ich auch.
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Und das pro Person. Damit dürfte sich der Traum von "ich geh mal eben raus und schieß mir ein Reh" bald erledigt haben, erst recht, wenn man auf Reichweite verzichtet (Flinte, 22er). Was machen wir Jäger immer falsch, daß wir trotz erlaubter Jagd (wir dürfen uns dabei sehen lassen, brauchen hintennach nicht um die Beute zu kämpfen, etc) keineswegs so locker vom Hocker was schießen ? Nichtmal beim Gemeinschaftsansitz ?
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Damit sprichst Du ein großes Wort gelassen aus. Genau darin liegt aber auch der Wurm begraben: Disziplin, auf einen Schuß, auf eine Beute verzichten können ist eine edle, erstrebenswerte Eigenschaft auf der Jagd. Im Normalfall. Kein Malheur, wenn man ohne Beute heimkommt, der Kühlschrank ist eh voll. Im Survival schaut die Sachlage ganz anders aus, da kann man sich's nicht leisten, auf Beute zu verzichten. Sooo häufig sind die Gelegenheiten, welche zu kriegen, nicht, zumal man sich kaum den ganzen Tag ungestört um die Jagd kümmern können wird.
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Ich habe noch nie daran gedacht, ein Eichhörnchen zu schießen, und Kaninchen haben wir hier nicht. Bei einem Hasen ist die Prophezeiung von Matsch jedenfalls Quatsch. Die habe ich schon zur Genüge geschossen. Alle mit der Kugel. Ja, mind 90%. Geländebedingt. Im Dschungel war ich noch nicht, kann mir aber vorstellen, daß Du recht hast. "Waldreich" aber ... da gehst Du wohl von überwiegend ebenem Wald aus. Wir hier jagen überwiegend im Wald - schießen dann aber auf die andere Graben-bzw. Talseite. Anpirschen unmöglich. Da wird die Reichweite einer Patrone ganz schnell ein Thema. Gegen die Flinte als ausgezeichnetes Mittel zur SV gegen alles mögliche habe ich nie argumentiert ! Allerdings ist Eingeborenenjagd oder heutige Jagd generell, wo sie erlaubt ist, etwas ganz anderes als Survival.
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Gemessen daran, wie sehr man sich in den A... beisst, wenn man einfach nicht nah genug an die Beute rankommt, um mit den KK's und Schrot noch was anzurichten, und wenn's sowieso einschüssig sein darf, nähme ich da lieber eine Baikal in .223. Ganz ehrlich halte ich einen Schrotschuß nicht für sehr sinnvoll im Survival. Die Viecher, die es wert sind, überhaupt zubereitet zu werden, lassen sich auch gleich mit einer kleinen Kugel erlegen, und eine 223er-Patrone ist um ein Hauseck leichter als eine Schrotpatrone.
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Wenn das so ist - dann schreit das eher nach einer Scout in mind. 308Win.
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Ich ? Nichts. Vogel mag stimmen. Reh ? Irgendwann fliegt es vielleicht um, aber findest Du es dann ? Du hast nicht begriffen, was ich vor einem Jahr schon geschrieben habe. Der "Dampf" ist nicht das Kriterium, sondern die verladenen Geschosse. Irgendwie scheint unter Nichtjägern die Mär vorzuherschen, man brauche nur in den Wald zu gehen und schieße sich mal eben so eh Reh. Und wenn das eine davonläuft, obwohl vielleicht getroffen, schießt man sich halt das nächste ...
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Kompletter Unsinn, Sorry. Im Notfall können Fettpolster nicht schnell genug in Energie umgesetzt werden. Wenn Deine Theorie stimmen würde, wären Übergewichtige die besten Marathonläufer - Energie ohne Ende, oder ?
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Kommt darauf an, wie. Mit Nennung von Name und Adresse -> zweifellos Unfug. Genauso, wie sich regelrecht einen Sport daraus zu machen und sich öffentlich darüber auszutauschen. Wenn Du aber die Kommentare liest ... es schadet sicherlich nicht, anderen mal ein bisserl auf die Sprünge zu helfen beim nachdenken. Nur sollte man dabei nicht gleich die Abholadresse für seine Vorräte mitposten ....
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Neue Bezeichnung für durchaus bekanntes, sinnvolles Gedankengut und entspr. Verhaltensweisen. Egal, wie es heißt:
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Als Jäger möchte ich das nocheinmal wie folgt kommentieren: Es ist bei weitem nicht selbstverständlich, jederzeit Wild in Anblick zu kriegen. Schon gleich gar nicht so, daß man es auch schießen könnte. Und das, wo man - abgesehen von ein paar Terro ... äh Touristen alleine im Wald ist und sich rein rechtlich nicht verstecken muß. Die Chance auf einen Schuß ist noch kleiner. Wer sich dann noch selber durch die Wahl des Kalibers beschränkt, verdient nur noch mitleidiges lächeln. Es geht nicht darum, irgendein Wild in einer Survival-Situation zu treffen, sondern darum, es dann auch zu kriegen. Eins hat mit dem anderen leider kaum etwas zu tun, und je miserabler die Mun ist, desto größer klafft der Unterschied auseinander. Die 22lfB ist das absolut unterste Ende der Fahnenstange !! Freilich schießen Wilderer mit der 22er immer wieder auf Wild - aber zu einem sehr großen Prozentsatz verludert das Wild dann irgendwo. Wenn Sauen und Füchse "Danke" sagen könnten, dann ginge das an die 22er-Wilderer. Wer schießen will, um zu essen, dem rate ich heftig zu einem wirksameren Kaliber. WENN schon die Chance auf einen Schuß besteht, sollte man das Stück dann schon auch in die Pfanne kriegen. Mit einer 22er ist die Chance eher klein, vor allem, wenn es sich um was größeres als eine Katze handelt. Bitte nicht zu vergessen, daß die Option einer Nachsuche mit gutem Hund dann eher nicht besteht, weil zu auffällig. Es geht NICHT um Fehlschüsse. Es geht darum, die durchaus nicht häufigen Möglichkeiten zu einem Schuß auf essbares Wild auch sinnvoll umsetzen zu können. Für mich die Untergrenze ist eine 223Rem. Was das Gewicht angeht: wozu hunderte Patronen ? Mit 50 Patronen in 223 überlebt man Jahre, sodern sie nur jagdlich verwendet werden müssen.
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Urban legend. Und: ah ja: man schießt sich einfach jeden Tag seine Portion .... was machen wir Jäger immer falsch, daß wir, obwohl wir es da dürfen und überwiegend doch ungestört sind, keineswegs jeden Tag was schießen ? Dabei müssen wir uns vor niemand verstecken, befinden uns nicht auf einem Marsch ....
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Viel zu wenig verbreitet - so sähe ich das jedenfalls. SICHER kommt man wohl eh nur an das, was man selber dezentral eingelagert hat ..... ich würde mich nicht darauf verlassen, an Fremdbestände zu kommen.
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Servus, stimmt, das liegt nicht nur an der Leistung. Darf ich Dich nach der Laborierung, vor allem nach dem Geschoß fragen ? Das "Kaliber" allein sagt in der Tat nur selten etwas. Aber ich bin sehr zuversichtlich, für jede Hülse und jede Wildart eine Labo zu finden, die dann wirklich gut funktioniert. Kann nur sein, daß es die Kombi nicht kommerziell gibt, die müßte man sich dann selber bauen. Gruß
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Danke ! Genau darum halte ich die KK's für Unsinn im Hinblick auf Survival. Die, die davon reden, daß man ein Stück damit irgendwie totkriegen könne, haben schon recht. Sie waren aber offenkundig noch nie in der Lage, das Stück praktisch auch finden zu müssen. Nicht nur, daß ein Hund in einer Survival-Situation wohl kaum zur Verfügung steht - vermutlich wurde er zu dem Zeitpunkt schon gefressen, weil solang wer die Möglichkeit hat, seinen Hund zu füttern, ist wirklich keine Rede von Survival - es wäre auch eine Nachsuche viel zu auffällig. Oder glaubt da wer, man wäre dann allein im Wald ? Ich denke lieber nicht allzulang darüber nach, wie viel Wild dort, wo die 22er zur Jagd verwendet wird, nie zustandekommt.
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Ach, Du verstehst das nicht ... das war doch lein Racorhead mit Abdeckung, sondern eine Aufschlagzünderladung ! Du hast nur das Umschrauben im Film übersehen ... tztztz ....
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Ja, allerdings auf Deutsch. Von einer Serie ist mir aber nichts bekannt, mir ist nur dieses eine untergekommen.
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Eine der dümmsten Verfilmungen, die je von einem ausgezeichneten Buch gemacht wurden.