-
Gesamte Inhalte
1.978 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Alle Inhalte von Jörgi-1911
-
Versenden von Zündhütchen, wie mach ich das rechtskonform?
Jörgi-1911 antwortete auf HansH's Thema in Allgemein
Damit kann man ja umgehen. Wenn der DHL-Fahrer die Zündis rausrieseln sieht, kann es je nach Ausrichtung der Gesinnung schon Probleme geben. Fakt ist doch, das man die Lieferung nicht mehr kontrollieren kann, sobald man sie aus der Hand gegeben hat. Wenn ich die Dinger selber transportiere, dann würde ich im Defekt-Fall selber Handfeger und Kehrschaufel nutzen, um sie wieder vom Gehweg zu kriegen. Im anderen Fall ist der Ausgang ungewiss... -
Ein Tag, ein Termin. Egal wie viele Waffen Du da geschossen hast. Wenn es die Standzulassung hergibt, dann schieß doch die KK LW auf dem 25m Stand. Da kannst Du offenbar öfter trainieren. Mit LW auf KW-Stand ist sogar manchmal gewollt. Nämlich dann, wenn man nicht weiß, wo die Waffe hinschießt. Dennoch ist auch das ein Schießen mit eigener, WBK-pflichtiger Waffe auf einer zugelassenen Schießstätte. Also Stempel auch dafür. Wie oft Du die Treffpunktlage Deiner KK-LW prüfen möchtest, ist wohl ganz allein Deine Sache. Du musst beim Trainieren auch nicht zwangsläufig eine komplette Disziplin durchtrainieren, um trainiert zu haben. Das üben einzelner Teile einer Disziplin mit Schussabgabe gehört auch zum Training und kann abgezeichnet werden. (Zumindest würde ich das als Schießleiter abzeichnen) Du musst auch in Deinem Schießbuch nicht bis ins kleinste Kümmelkorn dokumentieren, was Du da geübt hast. Da steht Datum, Waffe, Kaliber und die Unterschrift/Stempel des Schießleiters. Vielleicht noch eine Spalte für Bemerkungen.
-
Zu viel CSI geschaut - Frage zu erkennungsdienstlicher Untersuchung von Projektilen
Jörgi-1911 antwortete auf victor.wette's Thema in Allgemein
Wenn ich an alles gedacht hätte, aber daran nicht. Wenn ich aber richtig draufgeguckt hätte, sähe ich es ja eigentlich selbst: Die Durchlaufzeit durch den Lauf ist ja nun nicht gerade eine Viertelstunde. In der wirklich kurzen Zeit muß man ein Stück Metall von null auf vielleicht 2000 U/sec beschleunigen. Das bedarf ja schon des beherzten Zugriff des Drall's. Wenn der aber nicht direkt wirkt, dann sollte es der Schuh können. -
Du stellst Dich rückwärts zum Auto. Vor Dir steht der volle Kanister. Du greifst ihn, ziehst ihn mit einem sehr kräftigen Ruck nach oben und mit richtig Schwung und gestreckten Armen in einer Kreisbewegung über den Kopf direkt aufs Autodach. Der Vorteil ist, das der Kanister selbstständig arretiert und nicht mehr kippeln kann. Klingt doch gut, oder?
-
Zum Thema Gas-Druckerhalt in den Versorgungsleitungen hat mir ein Gaser mal gesagt, das da immer versucht wird Druck aufrecht zu erhalten. Auch wenn der Strom mal weg ist. Der Grund scheint mir plausibel: Wenn der Gasdruck in den Rohren auf null Überdruck abfällt, kann es passieren das Luft (aus älteren Gasgeräten, die eine Zündflamme haben und eben nichts abschalten wenn die aus geht) in die Versorgungsleitungen geraten kann. Da sollte allerdings nie nicht Luft drin sein, weil ein Gas/Luftgemisch da riesen Schaden anrichten kann. Bei Wiederkehr der Gasversorgung müssten Gaser losgehen und jede einzelne Leitung entlüften, so das ein Sauerstoffanteil in den Leitungen nahezu ausgeschlossen ist. Deswegen versucht man irgendwie Gasdruck zu erhalten. Für mich klingt das plausibel. Ob es in Wirklichkeit auch so ist, kann ich nicht einschätzen. Mein Beruf hat nur sehr wenig mit Gas zu tun.
-
Ich kann es zwar nicht lesen, aber es wird kommen, wie immer: Es passiert nichts. Der Preis geht hoch, aber es passiert nichts weiter.
-
Beim Generator (also erzeugerseitig) wird cos phi ja auch dividiert. Beim Motor (also Lastseitig) wird cos phi multipliziert. So ist zumindest meine Erinnerung an das Thema. Mag sein, das ich da was durcheinander bringe, aber ich denke das war so.
-
Rückgaberecht Onlinekauf einer Schusswaffe
Jörgi-1911 antwortete auf PälzerKrischer's Thema in Allgemein
Ich lerne... In habe mein Beispiel auf das "nichtgefallen" aufgebaut. Bei Mängeln, oder nicht einhalten zugesicherter Eigenschaften gibt es dagegen keine Probleme mit der Rückgabe. Allerdings gibt es da die Möglichkeit der Nachbesserung vor der Rückgabe. Beim Autokauf, wo der neue Halter bereits in die Zulassungsbescheinigung eingetragen wurde, denke ich das eine Rückgabe ohne Kosten und Aufwand nicht möglich ist. Unabhängig davon, wie hoch der Wert des Autos ist. Wie gesagt, in meinem Beitrag geht es um Fahrzeuge, weil dies in der Diskussion aufgetaucht ist. Ich bin allerdings weder Jurist noch Kaufmann. Ansonsten gebe ich Dir Recht. Es gibt ja täglich Beispiele für die Rückversendung von Waren. Da wird allerdings kein Wertverlust durch Eigentümereintragungen in Begleitpapiere, wie z.B. ein Fahrzeugbrief, herbeigeführt. -
Rückgaberecht Onlinekauf einer Schusswaffe
Jörgi-1911 antwortete auf PälzerKrischer's Thema in Allgemein
Autos sind keine Massenware. Es gibt grundsätzlich drei Gruppierungen: Massenware: Seife, Gabeln, Glühlampen, Bonbons, eben alles was absolut gleich in seinen Eigenschaften aus der Maschine purzelt. Serienware: Autos, Fernsehgeräte, Motorräder, Computer. Hier ist jede Eigenschaft hinter der Seriennummer hinterlegt. Bei Autos ist es die FIN, bei Geräten die Seriennummer oder das Release im Sinne der Veröffentlichung. Einzelanfertigung: individuell geplante Einfamilienhäuser, Spezialmaschinen, Schmuck auf Kundenwunsch, angepasste Brillen. Ein Auto zurückgeben, weil es nicht gefällt, wird sehr schwierig und wenn, dann sehr teuer. Immerhin hat man die Möglichkeit das Auto vorher anzusehen. Wer das bei einem Onlinekauf nicht tut, ist selber schuld. Es besteht die Möglichkeit das man das Auto, nach allen Schritten vor dem Kauf, selbst abholen und vorher begutachten kann. Wenn ich mir eine so teure Ware schicken lasse, muß ich damit rechnen, das mir Dinge auffallen, die vielleicht nicht so schön sind. Ich kann entweder damit leben, oder mit großem Aufwand und Wertvernichtung den Kauf rückabwickeln. Da müssen allerdings auch beide Vertragspartner zustimmen. -
Achso, @Harry Callahan ist (so wie ich das bisher verfolgt habe) irgendwie vom Fach, was medizinisches angeht. Wenn er meint, das bestimmte Drogungen nicht als Beifahrer geeignet sind, würde ich es ihm auch glauben.
-
Dein Unfallgegner ist gerade online per excellence. Was wäre wohl Dein Ziel bezüglich der Schadenregulierung? Noch besser: Deine Tochter ruft Dich an, weil sie gerade einen Unfall hatte und der Unfallgegner ganz komisch ist. Würdest Du weiterhin sagen, das der Gute krank ist und gerade dieses Medikament braucht, um zu fahren? Wer so krank ist und Medi's einwerfen muß, das er (sie) nicht mehr am Verkehr teilnehmen kann, dann soll er (sie) es gefälligst auch lassen! Selbst wenn ein Medikament ärztlich verordnet wird, bedeutet das nicht einen Freifahrtsschein zum Führen eines Kraftfahrzeuges im öffentlichen Straßenverkehrs. Packungsbeilage beachten!
-
Deine Meinung ist Dir unbenommen. Natürlich kann man in der dargestellten Konstruktion noch Streben einbringen. Man kann sogar die Schweißnähte röntgen oder beschallen, um ganz sicher zu gehen, das es auch hält. Es gibt auch Kastenrohre die größer dimensioniert sind und eine höhere Materialstärke aufweisen. All das kann man machen. Aber das Höckerchen für unseren Threadteilnehmer ist doch schon stabil genug. Er trägt einen Blechkasten mit ein paar Röhren drin. Noch dazu wo dieser Kasten in der Wand verschraubt ist. Laß doch einfach die vier Beine unter der Kiste stehen und gut. ...ich auch. 🍻
-
Ich muß es ausnahmsweise mal im vollen zitieren. Ein Hochsitz, der in der Öffentlichkeit steht und eventuell auch noch Jäger (mehrere) oder spielende Kinder tragen muß, ist nicht so das gleiche, wie ein Höckerchen, der ruhig steht, mit einer statischen Last und für die 200 kg schon recht gut aussieht. Das Dach des Hochsitzes kann ich aber als Laie wieder schweißen? Versteh ich nicht, wo doch die Windlast als wechselnde Last viel mehr am Metalle zieht als der Tresor auf dem Höckerchen drückt. Wenn das Dach des Hochsitzes wegfliegt und noch irgendwer/was zu Schaden kommt, gibt es Fragen. Aus Deinem Nicknamen entnehme ich, das Du irgendwie in der Installationsbranche steckst. Ich würde Dich dann als Fachmann gern fragen, wieso man einen Wasserhahn selber wechseln kann? Wer beachtet schon die DIN EN1717 im privaten Bereich? Winkelstreben müssen nicht zwangsläufig gesetzt werden. Wenn nämlich die Schweißnahtlänge und die geometrische Anlagefläche so groß ist, das die zu erwartende Last die Verbindung nicht überlastet, braucht es weder Knotenbleche noch Streben. Mein Küchenstuhl hat auch nur vier Füße. Also dünne Rohre. Die tragen locker meine 90 kg als statische Last. Und ja, ich war auch mal jünger, da kamen noch 55 kg dazu. Aber nicht mehr als statische Last. Komischerweise hat das gehalten.
-
Die UVV ist eher eine Sache für's Gewerbe. Privat ist da keine Pflicht.* Letztlich ist jedes geschweißte Teil ein tragendes Teil, abgesehen von Schweißkunst, die nur zum anschauen dient. Schließlich hat die Schweißkonstruktion einen Zweck zu erfüllen, also was zu tragen. Wenn da nun immer eine nachgewiesene und geprüfte Schweißkenntnis erforderlich wäre, gäbe es keine Schweißgeräte zu kaufen. Außerdem sieht die Konstruktion sehr sicher aus. Es sind recht starke Kastenrohre, die Schweißnähte sehen aus der Ferne gut aus, es wird keine Schweißnaht auf Zug oder Abschälung belastet. Ich denke das hält auch ohne jegliche Berechtigung zum Schweißfachmann. *Edit: Natürlich ist der Aufbau einer Schweißkonstruktion für eine Traghalle (auch privat möglich) an eine Schweißerlaubnis gebunden. Aber da geht es nicht um ein Höckerchen wo vielleicht 200 kg drauf stehen. Baut man das als Lohnarbeit (auch das Höckerchen), dann muß der Schweißer natürlich auf dürfen, was er macht.
-
Kann ich nicht beantworten, weil ich die 6,5x55 mit ganz wenig Pulver nicht wiederlade.
-
So mal zum Verständnis: Es handelt sich nicht um eine Zündflamme, die man so von einem Warmwasserboiler her kennt. Was da durch das Zündloch strömt, ist mehr ein energiereicher Zündstrahl. Der schlägt in der Hülse Tabularasa und bringt das Treibladungsmittel in Wallung. Die einzige Ladung, wo es ruhig liegen bleibt, ist die Pressladung. Ansonsten wirbelt da ein Strahl durch, der das Treibladungsmittel nicht irgendwo an der Seite liegen lässt und vor sich hin kokelt. Sicherlich kann die Lage des Treibladungsmittels bei der Präzision eine Rolle spielen, vielleicht auch nicht.
-
Wenn die Vorbereitungen in diesem Jahr nicht genutzt werden, wird der ganze Krempel Ende des Jahres verhökert, irgendwer macht sich die Taschen voll und es wird in der Zeitung stehen, das wir eine sichere Energieversorgung, auch ohne Vorsichtsmassnahmen, haben.
-
Für das Training zu Hause habe ich eine Walther CP88 Competition. Als Zubehör, damit diese Fummelei mit den kleinen Magazinen und meinen Worschtpfoten aufhört, habe ich mir den Speedloader für sieben Magazine gekauft. Da macht das schießen zu Hause Spaß und man festigt ein weinig die Fertigkeiten. Die Waffe ist ausgesprochen präzise und der Abzug ist super. Wäre vielleicht auch eine Idee zur Kaufentscheidung...
-
Mit den Angaben, 13A 25 m 2,5mm² Kupfer liegst Du bei 2% Spannungsfall. Von den 230 V fehlen Dir 4,608 V. Das ist soweit alles o.k. Allerdings ist der maximale Spannungsfall vom Versorger nur 0,5%. (Ich habe das einphasig überschlagen) Dein Generator ist geerdet, aber der Sternpunkt nicht. Bedeutet, das ein FI-Schalter nicht auslöst.
-
Das ist doch die Wieland-Buchse als Einbauversion.
-
Wenn sein Aggi 4,2 kW erzeugen kann, dann ist der Querschnitt bis zum LSS incl. der Wielandbuchse zu klein. Versagt der LSS und es liegt eine Überbelastung vor, fließt über das dünne Zeugs der volle Generatorstrom.
-
Was hat denn Dein Moppel für eine Ausgangsleistung? Bei 1 kW wird der Leitungsschutz im Kurzschlussfall nicht auslösen. Er wird, wenn die Spannung unter der Kurzschluss -oder Überlast konstant bliebe, nicht mehr als 4,5 A bringen. Selbst das wird nicht klappen, weil die Spannung einbricht. Also Leitungsschutz B10 unnütz. Steckklemmen in einer Verteilung sind auch nicht gern gesehen. Geht hier nicht viel anders, weil Leitungslängen zu kurz. Aber schöner wäre gegangen. Personenschutz im Fall der Aggregateeinspeisung ist ebenso nicht vorhanden. Also das "Auweia" ist schon nicht ganz unberechtigt. Ich denke, das ich noch einige Problemchen übersehen habe.
-
Nimmt er halt eine Wohnung drunter. Im schlimmsten Fall ist der Tresor schon da. 🤣 Ich denke auch, das da nichts passiert. Wenn schwere Möbel, ein großer Ofen/Kamin, ein Aquarium etc. aufgestellt wird, muß das auch halten. Vor so einem Aquarium stehen dann auch mal locker drei Leute und gucken da rein. Ist auch viel Last direkt am Becken.
-
Das stimmt leider gerade nicht. Dies hier ist nicht der einzige Faden bei dem es um Notstrom geht. Es wird verständlich erklärt, welcher Erzeuger wie aufgebaut ist und wie er funktioniert. Auch was dessen Vorteile und Nachteile sind. Hier haben wir auch über die Leistung des Generators diskutiert. Außerdem über die Anwendungsbereiche und die Leistungsbilanz in einem Haushalt. Es ist sogar erwähnt worden, wie man den Leistungsbedarf als elektrotechnischer Laie ermitteln kann. Was bitte soll noch geschrieben werden? Es kann ja jeder schreiben, welches Aggi er gekauft hat, Nur befürchte ich das man hinterher genau so fragend dastehen wird, weil es einfach zu viele Hersteller und noch viel mehr Labels gibt.
-
Wenn alle Geräte zusammen nur 3000 W brauchen, wäre die 5000 W-Klasse schon sehr hoch dimensioniert. Hat aber auch nur ein Gerät aus den 3000 W einen Anlaufstrom nx8, kommt man mit den 5000 W nicht mehr klar. Das hat nichts mit Dissertation zu tun. Einfach den Leistungsbedarf ermitteln und einen Blick auf die Geräte werfen. Im Haushalts-Strom-Bedarf werden die 5000 W sicher ausreichen. Bedenke aber, ein zu groß dimensioniertes Aggi benötigt auch den Kraftstoff für den Verbrennungsmotor. Ich würde so dimensionieren, das ich im Bedarfsfall gerade so klar komme. Es heißt ja auch Notstrom. Da steckt das Wort Not drin. Also alles, was man im Notfall braucht. Alles andere ist Verschwendung.