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Bounty

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  1. Hhm, man entscheidet sich für das konservativeste Design, eine 20 Jahre alte Tuning-Lösung für ein fast 60 Jahre altes Design mit recht begrenzter Möglichkeit zur weiteren Kampfwertsteigerung. Heute eine nachvollziehbare Entscheidung, in 5 - 10 Jahren...?
  2. Bounty

    Bayern rüstet auf

    Und der Flitzebogen, noch dazu als Langbogen von allerlei niederem britischen Volk bedient, der beim französischen Adel eine ähnlich beeindruckende Auswirkung wie die Guillotine hinterlassen hat.
  3. Bounty

    Bayern rüstet auf

    Nun frag ich mich aber, wie die ersten Kräfte zwischen Amoklauf mit verwirrten Einzeltäter und Terrorlage unterscheiden können. Denn das bestimmt ja das Vorgehen, ob abgesperrt wird bis die Spezis kommen oder ob man dafür keine Zeit hat und die Initiative ergreifen soll. Selbst in München war dies ja lange nicht klar. Ok, wenn 5 Mann mit AK und RPG schiessen isses einfacher!
  4. Bounty

    Bayern rüstet auf

    So hat die Bundeswehr auch mal angefangen. Schön schwere Westen incl. Tiefschutz, Schulterschutz und Kragen bis über die Ohren. Wenn man gekonnt hätte, hätte man auch noch Arme und Beine bestimmt in SK1 gewickelt. Zum Scheibe stehen max. 5m neben dem Streifenwagen oder TPz auch bestimmt ausreichend. Nun frage ich mich halt, ob "die Spezialisten" wirklich jedesmal so schnell verfügbar sein werden. Imho ist doch eine der Lehren aus den Schulschiessereien, dass es besonders auf die Initiative der ersten Kräfte ankommt. Für Initiative brauch ich aber neben Schutz und Feuerkraft auch Beweglichkeit. Von daher schauen mir die Westen in der Tat etwas "klobbig".
  5. Naja, Marketing halt. Außer Zuverlässigkeit leider fast alles Wunschdenken. Und dann frag ich mich, warum immer alle, nicht nur HK, glauben, das G36 wäre vergleichsweise leicht. Das mag ja auf die Ur-Version zutreffen, mit 10 Euro Plastik-Optik und Kunststoff Vorder- und Hinterschaft "ohne Alles". Wer mal das IDZ/Gladius G36 mit Aluvorderschaft, Picatinny-Visierschiene und vollverstellbarem Hinterschaft in Händen hielt stellt fest "leicht ist irgendwie anders".
  6. Naja, Wenn die Kampfwertsteigerungen genau so entschlossen und schnell kommen wie beim G36 ist das wohl eher nicht gut und man nimmt nicht das Gewehr, dass technologisch aus den 60ern des letzten Jahrtausends stammt. Denn erst verschläft man mindestens 5 Jahre die Entwicklung bei Sturmgewehren (Modularer Aufbau dank Picatinny, längenanpassung der Schulterstütze für unterschiedliche grosse Soldaten und Soldatinnen, vorallem beim Schiessen mit Schutzweste), dann braucht man 5 Jahre für ne Lösung und dann wird in homopatischer Dosierung gekauft und kampfwertgesteigert (wir rüsten die IDZ-Sätze auf, mehr als ein paar hundert brauchen wir dann nicht).
  7. Ähem, ich erinnere mich, dass muss aber imho die frühe Testreihe 2012 gewesen sein, da wo noch nicht sein konnte was nicht sein durfte. Gegen nen olles M16 damals bereits blass ausgesehen, womit man sich ja später bei der Mär von der falsch beschichteten MEN-Munition gleich die Frage stellen konnte, warum dem M16 die falsche Beschichtung ganz egal war... Die neuen Ergebnisse 2015 hab ich hier im Forum allerdings noch nicht gesehen...
  8. Was Du hier veranstaltest ist aber schon (ein wenig) naiv bis kindisch. Du weißt, dass Schiiter Dir bzw. der WO-Kommune hier die amtliche Dokumente nicht geben/zeigen darf ohne ein Dienstvergehen zu begehen und deshalb stellst Dich hier wie im Kindergarten hin, stampfst mit dem Fuss und brüllst "Stimmt ja nicht, haste ja garnicht, zeig doch, zeig doch". Das ist
  9. Was durftest Du kaufen? Die PzHaubitze oder den Mehrfachraketenwerfer oder die Atombombe? Ne Minigun ist doch ein bisschen was anderes...
  10. Auch mir fallen jetzt keine Länder ein, einschließlich der Schweiz oder Finnland, wo der Bürger ne Panzerhaubitze oder nen Mehrfachraketenwerfer besitzt. Selbst in Texas darf man als Bürger keine Atombombe besitzen, das US-Militär hat aber welche, wie ungerecht... Äpfel (Ausrüstung des Militärs eines souveränen Staates) mit Birnen (Waffengesetz) vergleichen?
  11. Irgendwie höre ich da gerade eine Menge "Mimimi", weil unsere dicke Mutti keine VS-NFD Glaskugel besitzt. Neid als höchste Form der Anerkennung?
  12. Vermutlich von jemandem, der, wie Schiiter, Zugangsberechtigung zu VS-NFD und höher hat. Womit sich die Veröffentlichung hier erledigt hat.
  13. Kahles K15i oder K16i?
  14. Kahles K15i oder K16i?
  15. Kahles K15i oder K16i?
  16. Ok, wenn man die Divisionen der IPSC-Sportordnung nicht nutzt hilft wohl wirklich nur nachfragen.
  17. Ich sehe da, ohne tiefere Kenntnis der deutschen Version des IPSC Regelwerks mind. 4 Lw-Disziplinen/Divisions. Open und Standard Semi Auto Rifle und Open und Standard Rimfire Rifle. Nun nimmst Du einfach das Sporthandbuch und schaust wo Deine LW reinpassen.
  18. Äh, aus dem Namen der Division sollte klar sein, welche Waffen da zugelassen sind. Verlink mal die Ausschreibung...
  19. Hallo werte IPSC Gemeinde, Ich schieße seit knapp einem halben Jahr IPSC Lang- und Kurzwaffe, allerdings wohnsitzbedingt in Norwegen (was ja erstmal nicht schlimm ist). Bisher setze ich meine alte SigSauer P226 SL (die Ganzstahl-Dienstwaffe mit dünnem Lauf und noch ohne Schiene, Baujahr 2001) als Waffe in der Production Division ein, weil ich mit Ihr subjektiv und objektiv besser zurecht komme als mit meiner Glock 17. Nun würde ich das alte Schlachtross im Rahmen des Reglements in Production gerne technisch etwas optimieren, um gegen die Tanfoglio Stock III Extreme Schützen wenigstens etwas besser anstinken zu können (schwer genug, die Wikinger sind gut!) Auf Grund des Reglements scheiden Aftermarket Teile aus, es muss ja vom Hersteller der Waffe für das jeweilige Modell sein. Folgende Fragestellung ergibt sich für mich: Die P226 wird in zich Varianten gebaut. Die alte Sport II SL (ohne Schiene), gem. der aktuellen Production-Liste zugelassen, gab es ab Werk mit einen verlängerten Magazinhalter, die P226 TACOPS, ebenfalls zugelassen, wird ab Werk mit verlängerten Griffschalen, die eine Magazintrichter bilden, angeboten. Kann ich diese Zubehörteile an die P226 SL bauen, weil sie vom Hersteller stamme und zum selben Model, P226, gehören oder versteht das Regelwerk jede Variante der P226 als eigenes Model, sprich mit der TACOPS darf ich in Production starten, auch wenn ich die Magwell-Griffschalen dran habe, mit den selben Griffschalen an der P226 SL werde ich dann aus der Production Division "hochgestuft"? Die Suchfunktion hier hab ich genutzt, gab aber keine zielführenden Antworten. Das Regelwerk hab ich auch hier, geht aber halt nicht auf diesen Detailgrad ein... Ich danke in jedem Fall schon mal für sachdienliche Antworten!
  20. Kann es aber sein das Clodi nicht antwortet, weil er durch das Verschieben seinen Beitrag nicht mehr findet?
  21. Naja, die Frage mit dem Waffenerwerbsschein schon. Nur möglicherweise liegt eben gar kein Mangel vor, womit das mit der Rückgabe schwer werden könnte.
  22. Das hat mit dem Funktionsprinzip nix zu tun. Nimm schwache Mun und halte die Waffe locker. Im Rückstoss läuft das Griffstück quasi unter dem Verschluss, der nach hinten will, mit. Ergebnis genau wie beim Threadstarter beschrieben, Stovepipes, Waffe fängt nicht etc. Kenne ich aber eher von der .44 Mag.
  23. Oder er hält die Waffe zu locker, mit angewinkelten Ellenbogen. Oder Mischung aus schwacher Mun und schwachem Griff/Haltung.
  24. Und Du bist Dir sicher, dass sich Deine bzw. die Geschichte Deines Freundes (oder Freundes eines Freundes?) so zugetragen hat?Wann soll denn das gewesen sein? Ich frag die Jungs vom Museum dann gleich morgen, ob ich bei so einer Aktion "alte Waffen schießen bis sie hin sind" mal mitkommen kann. Die Jungs sind nämlich freundlich und fachkundig, aber von sowas haben die mir nie berichtet?
  25. Von der Diskussion der Freunde der Verschwoerungstheorie ueber den Bundesrechnungshof mal zurueck zur eigentlichen Ausgangsfrage des Fadens. Ganz unrecht hat der Bundesrechnungshof dort nicht. Die WTS ist eine Lehrsammlung, kein Museum. Ihr Zweck ist es die Ausbildung/Weiterbildung der Mitarbeiter des BWB aka BAAIN bzw. deren Arbeit zu unterstuetzen indem eine Mustersammlung von technischem Geraet vorhanden ist. Wenn fuer diesen Zweck die Sammlung aber garnicht mehr genutzt wird, Material in einem erbarmungswuerdigen Zustand ist, ueber sieben Einrichtungen verteilt "endgelagert" ist, ist sie in der Tat Verschwendung, die mehrere Millionen pro Jahr kostet. Die Frage ist also vorallem, wie oft gehen die Ingenieure des BAAIN oder anderer Bundeswehrdienststellen in die WTS um zu schauen "Ah, das hat man frueher so geloest...". Man vergleiche hierzu die diversen Studiensammlungen der Truppengattungen an den Standorten der Truppenschulen (bitte nicht das Panzermuseum Munster, dass hat einen Sonderstatus). Das Zivilisten in die Sammlung duerfen und sich in der Handwaffensammlung und beim Grossgeraet die Nasen platt druecken ist nicht Zweck der WTS, es ist ein Geschenk der Bundeswehr an die interessierte Oeffentlichkeit. Will man das zum Zweck machen, muss man die WTS zum Museum oder zum Teil des Militaerhistorischen Museums in Dresden machen. Das will die Bundeswehr aber scheinbar auch nicht.
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