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Huiiii! Da sind wir hier in Deutschland aber auch nur ganz knapp einer Katastrophe entgangen. Quaddel: https://www.focus.de/regional/bayern/dietmannsried-bayer-staatsministerium-des-innern-butterflymesser-sichergestellt_id_9262913.html Euer Mausebaer
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VG Giessen, OA Wetzlar nachträgliche Bedürfnisprüfung
Mausebaer antwortete auf reverend's Thema in Waffenrecht
Hast Du schon einmal die Behörde "aufgefordert" zu erklären und zu bestätigen, ob es bei den jeweiligen Schreiben und Teilen der Schreiben um Bescheide Bitten in Bescheiden bescheidene Bitten oder Bitten handelt und im ausdrücklichen Interesse einer gegeseitig emotional wohlgesonnenden Kommunikation weiterführend erläutert, weshalb Du ausdrücklich bei dem Formulieren dieser Aufforderung auf bittende, aber sozial übliche Redewendungen verzichteste? Dein Mausebaer -
Mir wem arbeitest Du denn zusammen?
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Da bin ich auch überfragt.
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Deutschland ist einmal nicht sicherer geworden, obwohl man sich doch soviel von der Waffenverbotszone erhoffte. ... und trotzdem... Qualle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74168/3995361 Euer Mausebaer
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Die Brillenmarken Serengeti, Cebe und Bolle sind schon einmal weg. Quelle: https://www.prnewswire.com/news-releases/vista-outdoor-announces-sale-of-bolle-cebe-and-serengeti-brands-300677446.html Euer Mausebaer ps: für, die es nicht lassen können ==> https://www.babelfish.de/
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... damit später auch der Ungläubigste leicht erkennen kann, dass da mal etwas befestigt war.
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Ist doch schom seit Jahren so. Deutsche Kompetenz ist überall IN. Inkompetenz halt. Euer Mausebaer
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Hurra, hurra! Schon wieder ist mehr Sicherheit da. Qualle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70090/3985538 Euer Mausebaer
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Die Manurhin auch?
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Der auch. Aber ob der je in eine WaKA einzog? Das Manurhin-Teil war m.W. im Auftrag der GIGN und aus den 70ern. Dein Mausebaer
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Puh, online ist da wirklich fast nichts. Auf der deutschen Wikipedia-Seite zu Revolver wird erwähnt, das Manurhin den gekapselten Revolver baute aber es gibt dort keinen weiterführenden Link dazu. Auf der englischen Seite findet sich ein Link, dass auch die USA Anfang der 70er Jahre mit den gasdichten Hülsen für einen schallgedämpften Revolver experimentierten. Dein Mausebaer
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Die Dämpfung der Manurhin-Revolver soll sehr gut sein und die russischen Spezialpatronen sollen auch das tun, wozu sei erfunden wurden. Wirklich übel sind Revolver mit schlechtem Timing. Einige sind echte Lamas (die Kamelart, nicht Llama). Da wünschte man sich schon, der Standnachbar schösse einen gasdichten Revolver. Schließlich wird die Trommel dort zwangsweise richtig positionert. Alleine fast, alle anderen, die mit gasdichten Revolver expermintiert hatten, hatten das 1895 bereits als wenig zielführend eingestellt. Die Vorteile eine ausschwenkbaren Trommel (1865) und eines brauchbaren DA-Abzugs verknüpfte Colt bereits 1888 (M1889). Denke ich nicht. Dein Mausebaer :hi:
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Bei modernen Ladungen ist i.d.R. der Leistungsverlust durch den Trommelspalt in Relation zur (Rest-)E0 vernachlässigbar bzw. war ohnehin nicht so relevant. Wenn Revolver schallgedämpft werden sollen, wird Heute entweder nach französischer Art der ganze Revolver umantelt oder in der russischen Variante spezielle Patronen, ohne (direkten) Gasaustritt benutzt. Daher werden baw. wohl die Revolver der Nagant-Revolver-Familie die einzigen in größeren Mengen gebauten, gasdichten Revolver bleiben. Euer Mausebaer
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Ich denke, @Chapmen bezog sich dabei auf ... das Ziel unseres bundeseinheitlichen WaffG "dem Bürger zu verwehren, sich zu bewehren" ( vgl. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44914759.html ) und Bezeichnungen als "Fremde Heere Mitte" durch einen hohen Beamten des BMI ( vgl. http://waffenpflege.tetra-gun.de/archives/142 ). Dein Mausebaer
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Im Prinzip schon, wobei gerade die KVn auch gerne mit abschließenden Hilfsmittelkatalogen arbeiten. Somit wären max. die Nutzungkosten berücksichtigungsfähig, wenn das Vorliegen einer entsprechenden, zu therapierenden Störung akzeptiert wurde. Aber das real und reell zu beurteilen, wäre eine Aufgabe für auf KV-Recht spezialisierte Anwälte. Dass KVn das nicht zahlen, was für sie nicht alltäglicher Mainstream oder teuer ist, ist halt Alltag. Dein Mausebaer
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Das Handeln durch ihre Beschäftigten ist "die" tatsächliche Grundlage für jedes behördliches Handel. Was Verfassungen, Gesetze und Verordnungen nutzen, wenn sie beim tatächlichen Handeln (ob behördlich oder nicht) nicht respektiert und akzeptiert werden, erleben wir inzwischen doch täglich. Dein Mausebaer
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Phobien sind i.w. gesellschaftlich neutral. Sie werden jedoch erlernt - häufig sicher durch das Lernen am/vom Vorbild. Anders wäre auch die Verbreitung der klassischen Spinnen-Phobie z.B. in Deutschland kaum zu erklären, da es hier einfach an potentiell gefählichen Spinnen für mögliche eigene Lernerfahrungen mangelt. Folglich kann der Umgang mit Feuerwaffen-Phobikern auch bei Besitzern von Feuerwaffen zum Erlernen von Feuerwaffen-Phobien führen. Jedoch stehem einem Feuerwaffen-Besitzer Möglichkeiten der Therapie zur Verfügung, die andere Personen hierbei nicht haben. Idealerweise werden Phobien Heute mit den sog. Flooding behandelt. Bei dieser Form der Konfrontationstherapie werden die Patienten solange ihrem phobischen Reiz ausgesetzt, bis sich ihre Furcht und auch ihre allgemeine Erregung wieder auf einem Niveau befinden, dass ihrem Normalzustand ohne phobischen Reiz entspricht. Ist es nicht möglich, einem Patienten ausreichend zu stabilisieren für ein Flooding, gäbe es noch die Möglichkeit einer schrittweisen Gewöhnung. Problematisch bei dieser Therapie ist jedoch, dass nach jeder Reizexposition, der Patient die Erfahrung macht, dass sich dem Reiz zu entziehen, ihn also zu meiden, angenehm ist. Diese Erfahrung ist natürlich kontraproduktiv, da sie die Phobie wieder verstärken kann. Wenn Besitzer von Feuerwaffen besondere Befürchtungen, Fürchte oder gar Phobien bezüglich des Gebrauchs oder des Besitzes von Feuerwaffen entwickelt haben, kann man annehmen, dass sie (zu) viel Umgang mit Trägern dieser Befürchtungen und Furcht haben bzw. hatten, dadurch von diesen diese Furcht erlernten sowie gleichzeitig ihre Feuerwaffen offenbar zu wenig benutzen und zu selten den direkten, affektiv erfahrbaren, psysischen Besitz über ihre Feuerwaffen ausüben. Gelegendlich lösen die betroffenen Personen diesen "Konflikt" dadurch, dass sie die Einstellung entwickeln, sie selbst würden stets sicher und verantwortungsvoll mit ihren Feuerwaffen umgehen, aber "die anderen" täten bzw. gar könnten dieses nicht oder nicht in einem ausreichendem Maße. Solche und ähnliche Einstellungen findet man auch öfters bei dienstlichen Waffenträgern. Dein Mausebaer
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Rate doch einmal, wofür das "B" in BRD tatsächlich steht! Behörden und Verwaltungen handeln durch deren Beschäftigte. Handelten diese Beschäftigten tatsächlich so, wie es offiziell formell verlangt wäre, wären die direkten und die mittelbaren Kosten der öffentlichen Verwaltungen sicher deutlich niedriger. Tatsächlichen bestimmen immer wieder Unkenntniss, Bequemlichkeit, Gehorsam und persönliche Vorstellungen auch das dienstliche Handeln dieser Personen. Dein Mausebaer
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Hühner, wären Deinen Nachbarn noch egal, solange Du sie rechtskonform und in nichtgewerblichen, kleinen Mengen hältst. Die Schreie eines Hahns, würden Dir da eher Proteste bescheren. Wenn das so weiter geht, werden noch Enteneier in der Küche populär. Dein Mausebaer
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Hurra, schon wieder mehr Sicherheit geschaffen. Quelle: https://www.pnp.de/polizei/2991646_Schlagstock-und-Butterflymesser-mitgefuehrt.html Euer Mausebaer
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Der zählt nicht. Der hatte doch sogar mehrere Hunnies für'n gebrauchtes Glock-Mag. hingelegt.
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Hatten sich die Kontrolletties nicht wohl gefühlt, als sie bei der Kontrolle auf dem ungemachten Bett sitzen mussten? Dein Mausebaer