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Varminter

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  1. Zitat: Original erstellt von Geraldo: Glaubs ruhig... Damals aus der Schweiz, über Italien wieder nach Ö. kommend, fragte der Zöllner nach Lederwaren, Alkohol usw... als alles verneint wurde, sah er auf dem Rücksitz 2 Waffenzeitschriften liegen, worauf Alk&Leder völlig uninteressant wurden.... Nachdem wir auch die Frage nach Waffenimport verneint hatten, wurde das ganze Auto gründlichst durchsucht. Wir hatten zwar eine Waffe gekauft, die war aber vom Händler auf dem Postweg nach Ö. unterwegs (ganz legal). Zitat des Zöllners: "Ihr müsst doch irgendwas dabeihaben...." Hi Geraldo, das ist dein Einzelerlebnis. Meine, bzw. unsere Erfahrungen mit der Exektutive waren bisher gut bis sehr gut. Dürfte auch eine Frage des richtigen Umgangs mit den Beamten sein, immer höflich, aber man sollte seine Rechte kennen. Wie gesagt, jeder hat seine Erfahrungen und wenn du international schiesst, bist du für den Zöllner eher interessant als verdächtig. Mich fragten die Zöllner mal sehr höflich, ob sie durch das ZF meiner Benchrest-Rifle schauen dürften - dann grosses Aah und Ooh...super...danke vielmals... Auf der Rückkehr aus der USA hatte ich allerdings am Flughafen Frankfurt einmal einen Riesenauflauf von Zöllnern - 13 Mann hoch - als ich meine Long-Range-Jagdbüchse im Kaliber 7mmSTW wieder nach Europa einführte. Die sieht allerdings soooo gefährlich aus: schwarzer Schaft - ofenrohrdicker Lauf und dazu noch´n Nightforce 8-32x56 aufgeschraubt - Zweibein nicht zu vergessen. Das war den Knaben vom Zoll ne kleine Unterbrechung wert. *gggg* War aber auch eher freundliche Neugierde. Beschwerden hatte ich sonst niemals. Varminter ------------------ Das Leben ist lebensgefährlich. Sorg dafür, dass es nicht DEIN Leben ist, das in Gefahr kommt...
  2. Hmmm...ich kenne die div. Waffengesetze in Polen und in D nicht so genau. Aber ich würde es mir SEHR überlegen, mit einem Teleskopschlagstock in ein Land zu fahren, wenn ich nicht ABSOLUT sicher wäre, er ist dort erlaubt. Und da sollte man sich vorher genau informieren. Da gibt es sogar innerhalb der EU ein paar gesetzliche Raritäten, zb. sind in einigen Länder sogar feststehene Messer ab einer bestimmten Klingenlänge verboten, (Fahrtenmesser etc). Meine Wahl als Ausland-Nothelf wäre also ein unauffälliger GEBRAUCHSGEGENSTAND, wie zb. ein Klappspaten. Diesen kann man, wie ich´s machte, ja schön anschleifen... Und dass ist, wie Grabenkriegserfahrungen zeigten, sehr, sehr ernstzunehmen. Eine simple Eisenstange (wie zb. für Reifenwechsel als Hebelverlängerung) ist ebenfalls unauffällig. Das nur als Anhaltspunkt... Das es am Sportschützenlogo lag, glaube ich allerdings gar nicht. Sonst müssten wir laufend Probleme mit der Exekutive haben. Die sehen uns Schützen eher als solide Bürger, (logo, da amtlich überprüft) und nicht als Verbrecher. Wenn mir jemand erzählt, ich bin ein Mörder, weil ich Sportschütze und Jäger bin, dann sage ich immer: "NATÜRLICH! SIE HABEN VOLLKOMMEN RECHT,IN DEM!!! FACH BIN ICH GUT IN TRAINING..." Dazu intensiver Blick auf den Gegenüber... ;-))) Varminter ------------------ Das Leben ist lebensgefährlich. Sorg dafür, dass es nicht DEIN Leben ist, das in Gefahr kommt...
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