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IGNORED

Wann geht es los...


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Mein Tipp ist, daß gem. den Erfahrungen der Vergangenheit, die Diskussion über uns zum Wochenende hin los geht.

Geschrieben

Na,

ich weiß nicht, ich glaube mal eher gar nicht....

Selbst linke Medien schreiben, daß man sich mit Forderungen

und Besserwissen zurückhalten soll ( s. auch die hier z.T. verlinkten

Beiträge ).

Als Beispiel nimmt man sich das Land selbst, da diskutiert auch keiner drüber....

Vielleicht setzt ja auch bei uns auch die Vernunft ein...?

PS: solange niemanden den Pfeiffer zum Thema hervorkramt, ist auch noch Hoffnung...

Geschrieben
Vielleicht setzt ja auch bei uns auch die Vernunft ein...?

Das glaubst du doch selbst nicht! Eher wird die Erde offiziell zur Scheibe erklärt! :00000733:

Ich tippe allerdings erst auf Montag, dann ist auch die Anti-Waffen-Elite wieder aus dem ökologisch wertvollen Wochenende zurück. :peinlich:

MfG

LWB

Geschrieben

Kommentar aus Hessen:

Alles Dumm'geschwätz .... !

Falls jetzt etwas "kommen sollte" wird es ein bitter böses Eigentor werden .... !

In diesem Sinne ....:

"Wer keine Ahnung hat .... einfach' mal ...... "

Geschrieben
Kommentar aus Hessen:

Alles Dumm'geschwätz .... !

Falls jetzt etwas "kommen sollte" wird es ein bitter böses Eigentor werden .... !

In diesem Sinne ....:

"Wer keine Ahnung hat .... einfach' mal ...... "

Besser kann man es nicht sagen! :appl:

Geschrieben

Es ging um die Diskussion über uns. Sprich, nicht die Diskussionen hier, sondern um eine wieder angestoßene Waffenverbots-Debatte.

Wie schon mehrfach angemerkt: bislang gehen die Reaktionen der Politik und Massenmedien berechtigter Weise in Richtung

Terrorabwehr, Freiheiten, Antiislamismus, Rechtsextremismus. Zwar versuchen Einzelne (Kommentarschreiber bzw. Aktivisten),

die Anti-Waffen-Gebetsmühle wieder anzuwerfen, aber bislang scheint das nicht "in Masse" zu verfangen.

Ich bin überzeugt, dass die Norweger - nach einer Zeit der Trauer, der Bewältigung, auch des (sehr lobenswerten) Bekenntnisses

zu ihren Freiheitsrechten - neben anderen möglichen Konsequenzen auch das Waffenrecht in ihrem Land thematisieren werden.

Dass dies in einem Land mit verbreiteter Jagd-Tradition, mit einem militärischen Milizwesen und alles in allem bislang geringer

Schusswaffenkriminalität zu einer einschneidenden Beschränkung des privaten Waffenbesitzes führen wird, glaube ich eher nicht.

Und auch nicht, dass durch eine im Folgenden spezifisch norwegische Diskussion unsere Waffenverbots-Diskussion aktuell wieder anläuft.

Wenn der Verbots-Hype wieder anlaufen sollte, dann, wenn es den Anti-Aktivisten gelingt, das Thema jetzt und breit zu verankern.

Auch wenn ich entschieden für unsere stetige mediale "Abwehrbereitschaft" als LWB-Lobby bin, und dafür, dass wir uns von den Gegnern

nicht bzw. nicht unwidersprochen in den Medien "vorführen" lassen... zumindest die letzten Tage sah es nicht nach einer entschiedenen

"Anti"-Welle aus.

Beobachten wir die nächsten beiden Wochen sorgfältig. Noch sind auch öffentlich zu wenige echte Details zu dem Terroranschlag

(selbst zu den nun konkret benutzten Waffen bzw. deren Herkunft) bekannt bzw. gesichert.

Gruß,

karlyman

Geschrieben

Auf Bayern3 haben sie vorhin schon in den Nachrichten angemerkt "... er war Sportschütze u. hat dafür dort geübt und sogar schon mal an einem Wettkampf teilgenommen ..."

Ich will ja nichts schlechtes denken .... :bad:

Geschrieben
bislang gehen die Reaktionen der Politik und Massenmedien berechtigter Weise in Richtung

Und damit es auch so bleibt kann meinetwegen gerne hier zu gemacht werden.

bye knight

Geschrieben
"... er war Sportschütze u. hat dafür dort geübt und sogar schon mal an einem Wettkampf teilgenommen ..."
Unterdessen bestätigte der Osloer Pistolenclub, dass Anders Breivik von 2005 bis 2007 und erneut ab Juni 2010 Mitglied war und dort auch trainierte. Auf seiner Internetseite schrieb der Verein: "Breivik hat als Mitglied an 13 organisierten Trainingseinheiten mit anderen sowie einem Wettbewerb teilgenommen."

Fundstelle

Geschrieben

Sowohl die Reaktion der Politik, als auch die der Medien gehen derzeit in eine völlig andere Richtung als im März 2009. Damals dauerte es im übrigen nicht 2 Wochen bis Verschärfungsforderungen auftraten, sondern 2 Wochen, bis die Regierung - die zunächst besonnen reagierte - umfiel. Auch ist die derzeitige Regierungskonstellation eine andere als damals. Das es zu einer erneuten öffentlichen Verschärfungsdebatte in größerem Ausmaß kommt halte ich für unwahrscheinlich, bin aber darauf vorbereitet. Das es zu entsprechenden gesetzgeberischen Schrittten durch die derzeitige Bundesregierung kommt halte ich für noch unwahrscheinlicher.

Im übrigen ist heißt dieses Forum "Waffenrecht" und nicht "Spekulation", deshalb werde ich dem Vorschlag von knight vorerst folgen. Sollten sich neue Erkenntnisse zur Lage ergeben, mache ich den Thread gerne wieder auf.

Gruß Winzi

Archiviert

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