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IGNORED

Reaktion der (sozialen) Umgebung


Gast

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Als ich noch Student war und einmal in meinem Bekanntenkreis habe verlauten lassen, dass ich gerne schießen würde, habe ich damit einige heftige Reaktionen hervorgerufen. Meine Umgebung hat Waffen als Teufelszeug u.ä. verdammt ..., naja kurz gesagt, die Heftigkeit dieser Reaktion hat mich schon geschockt <_< .

Als ich dann mit meiner Lebensgefährtin zusammenlebte, war es das gleiche. Waffen sind unmoralisch, Schützen unfertige oder unreife (bestenfalls) Menschen .... naja und so weiter :angry2: .

Nachdem ich nach längerer Zeit solo (und Schütze auf dem Weg zur WBK) bin, würd mich einfach mal interessieren, wie bei Euch so die Reaktionen Eurer Umwelt ausfallen. Von einigen Kollegen weiss ich, dass diese das Thema auch nur ggü. Leuten ansprechen, von denen sie wissen, dass das kein Problem gibt. Mal abgesehen, dass man ohnehin wohl nicht breittritt, dass und wo man Waffen ggf. aufbewahrt.

Wie reagiert Eure Umgebung ?

Gruß,

Coltfan

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....Wie reagiert Eure Umgebung ?....

Neutral, (solange ich nicht erzähle was das kostet)

Und man sollte sich Outen (schönes Wort) den Waffen und Schützen sind noch Normalität in diesem Land. Die brauchen sich nicht verstecken. Manchmal findet man dann in seiner Umgebung auch mehr Schützen als man denkt :)

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Meine Freundin findet es super.

Sie geht zwar nicht schießen, aber Waffen an sich sind OK.

Besonders gut gefällt ihr die VEPR12. O-Ton: "WOW!"

Und wenn im Kino jemand mit einer Glock rumfuchtelt (also, im Film natürlich, nicht im Zuschauerraum) sagt sie manchmal: "Schau mal, das ist doch diesselbe wie Deine!" Dann drehen sich in 5 Meter Umkreis immer alle um und rücken dann ein paar Sitze weiter.

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Bei mir ist bis auf die älteren Semester, sprich Omas und ältere Tanten, alles ok. Die Älteren haben halt immer noch den Krieg etwas im Hinterkopf, was ich auch etwas verstehen kann. Ansonsten findet es keiner schlimm. Habe schon einige Kollegen zum schießen mitgenommen, die sehr begeistert waren, und noch sind.

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Ich bin Schüler auf einem Gymnasium und habe solche und solche Erfahrungen gemacht. In meinem Freundeskreis (keine Außenseitergruppe oder ähnliches) war es anfangs auch durchweg negativ. Nach ein paar Schiessstandbesuchen und viel Aufklärungsarbeit sieht es schon ganz anders aus. :)

Meine Freundin schiesst sehr gerne und findet meinen K98 super.

Auf der anderen Seite gibts auch ein paar Leute die komplett resistent gegen Argumente sind und versuchen einen als Freak und Geistesgestörten abzustempeln. Insbesondere hab ich dies bei Lehrern bemerkt:

Man kommt irgendwie auf das Thema Jagd/Waffen und sagt seine ehrliche Meinung und schon versucht mancher Lehrer Witze über dich zu reissen und dich offensichtlich nicht ernst zu nehmen. Beispielsweise gings um US Wahlen und man kommt natürlich auch auf das Thema Waffen. Debatte gehabt und als die Engl. Lehrerin nicht mehr weiter wusste hat sie mich abgewürgt, die Augen gerollt und gemeint zum Glück denken nicht alle so wie du in der Klasse.

Man muss auch die andere Seite betonen, ich habe 1-2 Lehrer die meiner Argumentation gefolgt sind, ihre Argumente gebracht haben und wir tatsächlich zu einem Kompromissstandpunkt gekommen sind. Sowas hört die Klasse mit und schon hat man von 30 Leuten mindestens 25 weniger die ohne zu überlegen schreien Waffen sind böse.

Ich treff zu 80% auf Toleranz und Verständnis wenn ich meine Hobbys erkläre und mit Argumenten die Ungefährlichkeit unterstreiche. Daher glaub ich, Aufklärung ist alles was die Deutschen brauchen.

Mfg :)

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... ein Stromausfall in der Nacht ist geil. :eclipsee_gold_cup:

Die, die vorher am weitesten ihren Mund aufrissen,

sind plötzlich entsetzt, dass Du als Sportschütze

gar kein Verteidigungsschießen üben darfst

:021:

Danke Du durchgeschmorte uralt-Muffe! :D

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Ich kann deine Probleme (gottseidank?) gar nicht nachvollziehen. Ich erzähle öfters mal von Wettkämpfen auf denen ich war oder eben vom Schießsport als Hobby, so wie andere Leute eben von ihrem Fußballverein oder was weiß ich was erzählen, bei jedem Smalltalk stolpert man früher oder später über dieses Thema.

Wenn man unverkrampft, locker und ein bisschen Enthusiasmus (nicht überschwenglich) von dem Thema erzählt, weckt man in den meisten Leuten (gerade wenn die bisher gar keine Erfahrungen damit gemacht haben und / oder nur ein paar Vorurteile kennen) sehr schnell aufrichtiges Interesse, wenn sie merken daß sie gerade einem Vertreter dieser "komischen Randsportart" gegenüberstehen und der ihnen weder eine Knarre an die Stirn hält, noch nervöse Ticks hat und sogar ganze und grammatikalisch richtige Sätze formulieren kann.

Zwar kenne ich auch einige wenige der "Waffen sind pöööööööse und sollten alle verboten werden"-Fraktion, aber wenn man auch darauf unverkrampft und locker reagiert, vielleicht ab und an mal ein paar Brocken sachliche Argumentation als Reaktion auf eventuelle Platitüden fallen läßt und ihnen sonst auf die emotional-menschlich-soziale Schiene klarmacht "pass mal auf Junge / Mädel, ich bin genau so ein Mensch wie du und du hast keinen Grund dich moralisch überlegen zu fühlen" klappt auch der Umgang mit denen echt gut.

Was gar nicht funktioniert ist jemanden mit Argumenten anzuspringen und totdiskutieren zu wollen, da blocken die meisten nämlich sofort ab. Immer chillaxt, freundlich und locker bleiben - damit hab ich bisher noch (fast) jeden "rumgekriegt". Und selbst wenn nicht - mein Gott, erstens ist es vielen Menschen gar nicht so wichtig was jemand anders in seiner Freizeit macht, und zweitens gibt es gibt genügend Menschen die das ebenso locker sehen oder das auch interessiert, da muß man sich nicht seine Lebenszeit damit vergällen daß man sich mit den Problemfällen rumschlägt.

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Als ich noch Student war und einmal in meinem Bekanntenkreis habe verlauten lassen, dass ich gerne schießen würde, habe ich damit einige heftige Reaktionen hervorgerufen. Meine Umgebung hat Waffen als Teufelszeug u.ä. verdammt ..., naja kurz gesagt, die Heftigkeit dieser Reaktion hat mich schon geschockt <_< .

Gruß,

Coltfan

Ich finde es ist heute schlimmer geworden, früher haben sich die Medien selbst wenn es mal

einen Amoklauf gab nicht so aufs Wafferecht gestürzt das ist heute anders.

Die Presse (der größte Teil) versucht heute den normal-Bürgern einzureden das von jedem

Waffenbesitzer eine potentielle Gefahr ausgeht.

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Ein interessantes Thema. Erst kürzlich sagte mir eine Kollegin (die kennt mich schon seit mind. 18 Jahre und hat angeblich bisher nicht mitbekommen, dass ich Sportschütze und Jäger bin): "Ich wußte garnicht das du Waffen zuhause hast. Wir könnten somit keine Freunde werden!"

Ihr habe ich erwidert, dass es sich bei Schusswaffen nur um kaltes Metall handelt und deshalb nicht gut oder böse sein können. Es käme darauf an was der Mensch damit macht. Menschen wäre gut oder böse!

Die Diskussion war damit beendet.

Im Übrigen nehmen es meine anderen Kollegen - die die nicht selbst auch mit Waffen umgehen - als gegeben hin und schätzen meine kompetente und fleißige Arbeit. Jetzt wo ich mir gerde Gedanken über meine Kollegen und Vorgesetzten mache fällt mir auf, dass wohl - aus meiner Sicht - die Waffenbesitzer auch mit ihren beruflichen Pflichten verantwortungsvoller umgehen.

Meine Lebensgefährtin und Familie schätzen mich als treues und sorgsames Familienmitglied. Einige finden den legalen Umgang mit Schusswafen interessant, haben aber keine Zeit selbst damit zu beginnen!

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Wenn dein Bekanntenkreis aus Mitlgliedern des CVJM bestand würde ich mich über die Reaktionen jetzt nicht unbedingt wundern... :rolleyes: Meiner Freundin isses relativ egal (wobei sie selber keine Waffe anlangen würde), ab und and läßt sie allerdings verlauten das es wohl besser ist eine Waffe zu haben und nicht zu brauchen als andersrum.

Bekannte stehen der ganzen Sache eher positiv gegenüber, wäre niemand dabei der Waffen unmoralisch oder Schützen unreif finden würde. Persönlich finde ich im übrigen junge Schützen bei weiterem reifer als Ihre Nichtschießenden Pedanten........... liegt wohl daran das man ihnen aktiv Verantwortung überträgt, aber das ist nur meine Meinung.

Hatte lediglich mal einen Studenten als Ferienjobber der dem Waffenbesitz in D eher negativ gegenüber eingestellt war. Nach endlosen Diskussionen, dem vorlegen von Zahlen und Fakten hat er sich zumindest auf die Wahrung des Status Quo eingelassen.

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Die meisten Menschen schauen erstmal komisch, machen den ein oder anderen blöden Witz, und merken dann daß ich ein ganz normaler Typ bin.

Ein schönes Erlebnis war mal bei einem Vorstellungsgespräch: Personalerin, Geschäftsführer und sein Stellvertreter sind anwesend. Das Gespräch verläuft locker, und schweift irgendwann auch ein wenig ab. Irgendwie kamen wir da auch auf Waffen und das Waffengesetz. da habe ich ziemlich gewettert, und meinem Unmut über die aktuellen Zustände Luft gemacht. Für ein Vorstellungsgespräch sicher das falsche Verhalten, dachte ich mir... aber ich habe eine Zusage bekommen (und den Job dann aus anderen Gründen abgelehnt). Was den Geschäftsführern sehr gut gefiel, im Gegensatz zur Personalerin war, daß ich meine Meinung auch vor höher gestellten Personen vertrete, und nicht buckele. Und das obwohl keiner aus der Gruppe meine Meinung geteilt hat!

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meine Freundin findet Waffen sind Teufelszeug... Teufelszeug auf dem der Fluch der "hüpfenden Scheiben" lastet, das immer krumm ist und deshalb nicht immer in die 10 oder in die Alpha-Zone trifft! :)

Spass beseite.. meine Freundin ist jetzt auch mit mir im Verein.. und schiesst mit wachsender Begeisterung Kurzwaffe 25 Meter und IPSC...

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meine Freundin findet Waffen sind Teufelszeug... Teufelszeug auf dem der Fluch der "hüpfenden Scheiben" lastet, das immer krumm ist und deshalb nicht immer in die 10 oder in die Alpha-Zone trifft! :)

Spass beseite.. meine Freundin ist jetzt auch mit mir im Verein.. und schiesst mit wachsender Begeisterung Kurzwaffe 25 Meter und IPSC...

War das mit dem Fluch der hüpfenden Scheibe nicht eher du? :heuldoch:

:eclipsee_gold_cup: :eclipsee_gold_cup:

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Wie reagiert Eure Umgebung?

Uhm... wenn ich mir das so überlege, hier auf dem Land sieht man das ja mehr oder weniger eh nicht so eng.

Ich hab da noch keine negativen Erfahrungen gemacht.

Ich habe letztens auf einen Steckbrief den wir bei einem Elterntreffen aufgehängt haben mit absicht mein Hoby angesprochen, da habe ich auch nichts negatives mitbekommen von den Eltern.

Mein Outing hat man mir allerdings abgenommen, die Lokale Zeitung hat mein Foto (nicht zu klein) im Sportteil abgedruckt hat nachdem ich die GM mit dem Revolver gewonnen hatte.

Seitdem weiss der ganze Ort welches Hobby ich hab, ob mir das gefällt, da bin ich mir selber noch nich so sicher.

Und falls da mal wer nen ernsthafes Problem mit haben sollte würde mir das wohl relativ egal sein, mich gibts nur im Vorteilspack mit den Kniften. :rolleyes:

Mfg,

Peter

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...

Was den Geschäftsführern sehr gut gefiel, im Gegensatz zur Personalerin war, daß ich meine Meinung auch vor höher gestellten Personen vertrete, und nicht buckele. Und das obwohl keiner aus der Gruppe meine Meinung geteilt hat!

Soetwas gefällt Menschen, die in Positionen sind, dass Du denen nicht gefährlich werden kannst. Für die unmittelbaren Vorgesetzten und ggf. für die Personalstrategie des nächsthöheren Chefs wirst Du oft als ein Risiko angesehen, wenn Du fähig bist und Rückrad besitzt. Selbst wenn Du den Posten Deines Vorgesetzten gar nicht willst, kann es sein, dass Kunden und andere Unternehmensbereiche sich lieber an Dich als an Deine Vorgesetzten wenden und Dein Vorgestzter schnell entberlich erscheint.

... :rolleyes:

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Die Schützenvereine sind bei uns in der Gegend meist die zweitgrößten Vereine mit Ausnahme von den kleinen Dörfern wo es nicht zu einem Fußballverein langt, dort sind die Schützen die einzigen organisierten Sportler, da gilt es nicht als Schande wenn man dazu gehört.

Karl

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Bei jeder sich bietenden Gelegenheit lasse ich verlauten, dass ich Sportschütze bin und lade mein Gegenüber zum Schiessen ein.

Einfach mit dem Hintergedanken dies als etwas Normales in das Verständniss meiner Mitmenschen zu meisseln.

Manchmal mach ich´s auch um die Reaktionen zu beobachten, nämlich dann wenn ich damit rechne das die Gegenseite damit ein Problem hat. :rolleyes:

Ich bin der Meinung, dass wir selbst schuld daran sind das auf breiter Front eine negative Grundeinstellung zu Waffen und dem Schiessen herrscht.

In der Vergangenheit hat man dies immer verheimlicht um möglichst Wenige auf sich aufmerksam zu machen.

Die Rechnug dafür bekommen wir jetzt dadurch, dass ein negativer Grundtenor in der Bevölkerung herrscht.

Es ist an uns dies zu ändern.

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Ich habe die Erfahrung gemacht das auf dem Lande die Akzeptanz um ein Vielfaches größer ist als in der Stadt. Bei uns im Dorf sind viele Bauern auch Jäger und man ist sind praktisch damit aufgewachsen, und im Schützenverein kam man dann mit dem sportlichem Schießen in Berührung.

Anders sieht es aus, wenn man sich mit Städtern (und gerade mit der weiblichen Fraktion davon) unterhält. Man ist dann oft als Waffennarr, Bambimörder, usw. verschrieen. Argumente greifen nur teilweise ("Waffen sind tote Gegenstände, der Mensch der sie in die Hand nimmt..... usw"), meistens wird stur abgeblockt oder es wird sich dann von was anderem unterhalten.

Auch mit Arbeitskollegen habe ich es bei einigen aufgegeben mich zu rechtfertigen. Besonderes Reizthema ist das Schießen von wildernden Hunden. Was man da zu hören bekommt......na ja. ( "Auch so´n bekloppter Jäger, haste nix anners zu tun als die armen Rehe abzuknallen, und dann auch noch auf Hunde ballern, die wollen doch nur ein bisken laufen") Dabei interessiert es gar keinen das ich noch nie auf einen Hund, der gewildert hat, geschossen habe.

Man muss sich vorsichtig herantasten, von mir aus bringe ich es nicht in ein Gespräch ein das ich schieße und zur Jagd gehe. Wenn man mich fragt, dann gebe ich Antwort, ansonsten....... (Aber einen Wildbraten mögen dann wieder die meisten, da denkt man sich auch wieder seinen Teil dabei <_< )

Gruß

Rooster

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Da ich noch nicht sehr lange den Sport betreibe, ist es meiner Umgebung relativ wenig bekannt.

Allerdings sind ein paar Kollegen / innen und Freunde hierüber informiert. Die Reaktionen waren bisher ausschließlich positiv. Komischerweise ist es (nach meinem subjektiven Empfinden) so, dass in Berlin eher wenige über den Sport an sich bescheid wissen.

Mich haben auch die Reaktionen von bestimmten Freunden / Kolleginnen z.T. verwundert. Diejenigen, die "Zuzügler" erzählen meist gleich, dass bei ihnen im Dorf auch mind. ein Schützenverein ist, wo deren halbe Familie trainiert :00000733: .

Im familiären Umkreis wird es schlimmstenfalls akzeptiert (was will man mehr :rolleyes: ).

MfG

Alex

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Meine Freundin hat mir vor einiger Zeit mitgeteilt, daß eine Waffe im Haus für sie nicht in Frage kommt.

Ich bin gespannt was sie macht, wenn die erste "richtige" Waffe in meinem Heim eintrifft (bisher ist lediglich eine Luftpumpe vorhanden)...

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