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IGNORED

die Grünen aus dem GaGaLand


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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb GermanKraut:

Ganz einfach.

Und was genau wäre der Mehrwert? Wenn es dir nur darum geht,  Leute zu dransalieren, dich ein tatsächlicher Sicherheitsgewinn gar nicht interessiert und es dir nur um Symbolpolitik geht, dann wäre das eine  Möglichkeit.  

Wenn es dir um einen tatsächlichen Nutzen geht,  dann eher nicht. Aber leider gehörst du wohl zu ersterer Sorte und eine Lösung in der Sache ist dir völlig egal, solange du eine Möglichkeit findest, dein kleines, trauriges Leben dadurch ein wenig aufzupeppen, indem du Menschen,  die besser klarkommen und glücklicher sind, etwas wegnimmst. 

Armes Kraut...

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb AmericanDad:


Dürfen Jäger bei euch nicht im Revier schießen? Wieso übt ihr da nicht?

Waffe einschießen, Hundeausbildung sowas kann man im Revier machen. Üben ist gesetzlich nicht vorgesehen und auch weder vom Trainingsgedanken her sinnvoll,  noch jagdlich, wenn man so viel Unruhe reinbringen. Du hast auch für gewöhnlich keine Wurfmaschine für Tontauben oder einen "Laufenden Keiler" selbst statisch finde ich eine Scheibenzuganlage so komfortabel,  dass ich Waffen lieber auf dem Stand einschieße. Dann kannst du auch sicher sein ,dass jeder zweite Spaziergänger oder Pilzsucher die Polizei ruft, weil er irgendwas illegales vermutet. Und außerdem wirst du die Leute,  die nicht üben wollen, damit auch nicht begeistern. Meiner Meinung nach löst sich das erst, wenn schießen und Waffen ein anderes Image in der Bevölkerung bekommen. 

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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb AmericanDad:

Nehmen wir mal an ein Jäger schießt einfach regelmäßig in seinem Revier auf Pappscheiben. Was ist daran problematisch, dass der Staat es unterbinden will?

Das der Wald oder die Feldflur nicht alleinige Spielwiese für Jäger sind und andere Leute diese auch nutzen.  Sei es zur Erholung oder zum Broterwerb. Außerdem gehören die Reviere nur selten den Jägern.

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Geschrieben
16 hours ago, sealord37 said:

Das der Wald oder die Feldflur nicht alleinige Spielwiese für Jäger sind und andere Leute diese auch nutzen.  Sei es zur Erholung oder zum Broterwerb. Außerdem gehören die Reviere nur selten den Jägern.

Vor langer Zeit ging das in der CH, für jedermann. Konntest in deinem Garten schiessen, musstest nur dich darum kümmern das du niemand gefährdest.

 

Regelmässig schiesst die Armee irgendwo im Gelände und da werden Wachen aufgestellt, bzw man kümmert sich um einen adequaten Kugelfang

 

Eigentlich geht es selbst nach Gesetz heute immer noch, so lange der Schütze und das Ziel sich auf dem privat Eigentum befindet. Aber nur theoretisch, denn praktisch kann man dann nachdem die Polizei gekommen ist, die Waffen beschlagnahmt versuchen das Gesetz respektieren zu lassen.

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb joker_ch:

praktisch kann man dann nachdem die Polizei gekommen ist, die Waffen beschlagnahmt versuchen das Gesetz respektieren zu lassen.

Das ist kantonal unterschiedlich,

es geht auch ganz entspannt :)

 

Geschrieben
Am 3.5.2023 um 12:16 schrieb gipflzipfla:

Halten wir fest, dass das Schießen im öffentlichen Raum ja nicht ganz so ohne ist.

 

Geht bei mir auf 200, 600 und 900m jeweils mit Kugelfang im Gegenhang. Bei 600 und 900m werden 2 Straßen und 2 Wanderwege überschossen, Telefon und Laternenfreileitung sind jedoch als kritisch anzusehen. Verständigung mit der Trefferaufnahme über PMR Funke. 200m geht parallel zum Wanderweg, benötigt aber jemanden im Zielgebiet.

Nur eben auf +/- 100m haben wir nix geeignetes, entweder der Schützenstand zu prominent sichtbar oder der Kugelfang ist ungeeignet.

Normales An- oder Kontrollschiessen auf 200m klappt problemlos, maximal ein Anruf der Rennleitung wegen besorgten Bürger (Bessermensch).

Solange wir nicht die Reviermeisterschaft im Doppeltrap ausschießen, ist alles Ok.

Auch im Stadtrandgebiet einer Großstadt.

 

Gruß Frank 

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 29.4.2023 um 21:10 schrieb GermanKraut:

 

Gar nichts, alles gut.

 

Aber wenn das jährliche Pflichtschießen für den Jagdschein eingeführt wird, wird so mancher reiche alte Sack, der nur noch auf Krücken und Hornbrille zum Ansitz kriecht und überhaupt nicht weiß, was er da mit seinem Knallstock eigentlich trifft, endlich mal den Platz in seinem Revier freimachen für jemanden, der sowohl geistig wie körperlich voll in der Lage ist, den gehobenen Ansprüchen der Jagd Genüge zu tun.

 

Wenn die schießtechnisch unfähigen Jäger mit gepachtetem Revier aussortiert sind, werden auch endlich mal die Revierpreise sinken und eine nachfolgende Generation an neuen Jägern hat die Möglichkeit, eine zeitgemässe Jagd einzubringen.

 

Das haben die Grünen eigentlich ganz gut überlegt.

 

Das ist die Qunintessenz aus "die lassen mich nicht mitspielen"

Ist halt blöd, dass wenn man mit so ganz gewissen Aussagen und Vorstellungen vor den Jagdgenossen auftritt, dass dieser dumme Bauernpöbel selbige so schnell durchschaut , wie es der Vorstehenden nicht glauben willl... Und, zack, schon ist er draußen, noch bevor er überhaupt einen Zeh zwischen Türe und Schwelle bringt.

Merke: wenn der Grundbesitzer nicht will, jagt Niemand auf seinem Grund und Boden. Eine Verpachtung ist nicht zwingend vorgeschrieben!

Bearbeitet von gipflzipfla
edit Grünschrift
Geschrieben (bearbeitet)
Am 3.5.2023 um 12:04 schrieb AmericanDad:

....

 

Welchen Grund gibt es so was zu regulieren? Nehmen wir mal an ein Jäger schießt einfach regelmäßig in seinem Revier auf Pappscheiben. Was ist daran problematisch, dass der Staat es unterbinden will?

Ich gehe noch einmal kurz darauf ein:  wir Jäger pachten lediglich das Jagdrecht des Grundbesitzers.

Nun sind Schießveranstaltungen in Wald und Flur keine Jagdausübung im rechtlichen Sinne, Du verstehst? Also ist die Schußabgabe im Wald auf das gerade vom Gesetzgber erlaubte Maß zu beschränken.

Alles, was über die Jagdpachtnutzung hinaus geht, hat der Grundeigentümer zu genehmigen. Bei uns kann sogar das Befahren der nicht öffentlichen Wege im Revier untersagt werden! Ist einfach so, muss man nicht diskutieren!
Das kann er aber nicht, weil Wald und Flur keine behördlich genehmigten Schießstände sind.
Wald, auch wenn er Privatbesitz ist, ist öffentlicher Raum (frei zugänglich, zu Erholungszwecken blablabla... eh schon wissen).

Anders kann ich Dir Deine Fragen nicht beantworten...

Bearbeitet von gipflzipfla
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Geschrieben
Am 29.4.2023 um 15:10 schrieb GermanKraut:

 

...

Aber wenn das jährliche Pflichtschießen für den Jagdschein eingeführt wird, wird so mancher reiche alte Sack, der nur noch auf Krücken und Hornbrille zum Ansitz kriecht und überhaupt nicht weiß, was er da mit seinem Knallstock eigentlich trifft, endlich mal den Platz in seinem Revier freimachen für jemanden, der sowohl geistig wie körperlich voll in der Lage ist, den gehobenen Ansprüchen der Jagd Genüge zu tun.

 

Wenn die schießtechnisch unfähigen Jäger mit gepachtetem Revier aussortiert sind, werden auch endlich mal die Revierpreise sinken und eine nachfolgende Generation an neuen Jägern hat die Möglichkeit, eine zeitgemässe Jagd einzubringen.

 

Das haben die Grünen eigentlich ganz gut überlegt.

 

 

Ich hab mal in Rot markiert warum du trotzdem kein Jagdrevier bekommen kannst... mit deiner Aussage widersprichst du ja einer geistigen Gesundheit :D

 

Das du einfach keine Ahnung vom Jagen hast beweist du hier ja schon wieder. Der alte reiche Sack der gar nicht mehr kann, der braucht schließlich auch Leute die HEGEN, Ist ja nicht nur in den Wald gehen und Bambi killen, Jagd ist soviel mehr, aber du warst ja weder auf einem Hochsitz noch hast du Ahnung vom Jagen selbst. Könntest von deinen Parteigenossen also idealer Kandidat für das neue Amt des Jagdministeriums werden. Hast gute Chancen mit Unkenntnis zu glänzen wie der Rest deiner Schmuddelpartei.

Und bevor du nun Google bemühst, es gibt kein Jagdministerium :D

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 3.5.2023 um 10:36 schrieb karlyman:

Den verpflichtenden Schießnachweis gibt es schon in einigen Bundesländern (z.B. bei mir in BW) für bestimmte Jagdausübungen, namentlich die Teilnahme an Drückjagden, und das Schießen auf Federwild.

Das reicht allemal. Mehr an Beschränkungen braucht es nun wirklich nicht.

 

Falsche Denke!

 

Damit sollte es doch einfach sein, Datenmaterial zu präsentieren, was denn damit nun besser / schlechter geworden ist. Wenn tatsächlich etwas besser geworden ist, dann muss oder kann man sich das ansehen. Wenn nichts besser geworden ist, dann muss man das wieder abschaffen. Wenn etwas schlechter geworden ist, dann muss man das sowieso abschaffen.

 

Da es hier erkennbar nicht darum geht, irgendwo sinnvoll regulierend einzugreifen, sondern zu regulieren, damit man jemanden reguliert hat und weil man sich so Bullerbü eben vorstellt, wird man diese Auswertung nie machen... Wie Danisch schon schrieb: Diese ganzen Gesetzte sind Wunschkonzerte, wie Politiker / Beamten sich eine geträumte Welt vorstellen. Dass sie aber auch selbst was arbeiten müssen - hier konkret den Nachweis erbringen müssen, dass ihre Regulierung tatsächlich auch was bringt, das haben sie gar nicht auf dem Radar. Arbeit, Einengung, Vergrämungsregulierung, lästiger Papierkram ist halt für die anderen vorgesehen.

 

 

Am 3.5.2023 um 10:31 schrieb GermanKraut:

Ganz einfach.

 

Irgendwo (ich meine sogar hier im Forum) habe ich mal gelesen, dass alle neue Regeln im THW automatisch nach zwei Jahren auslaufen. Und wenn sie bis dahin nicht gezeigt haben, dass sie was taugen, dann werden sie eben nicht verlängert. Im Sinne der Argumentation von oben wärst du nun in der Pflicht zu belegen, dass der Schießnachweis was gebracht hat. Das bringt mich zu der Frage: Was denn?

So geht "ganz einfach" - und das gehört auf alles angewendet.

 

 

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