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Fight4right – für faires Waffenrecht


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Geschrieben (bearbeitet)

VDB-Nachrichten, 19.01.2023

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/19012023_ra_christian_teppe_ist_neuer_verbandsanwalt.html

 

Zitat:

 

RA Christian Teppe ist neuer Verbandsanwalt 

 

Christian Teppe leitete 2005 das Ministerbüro im Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Ländliche Räume in Schleswig-Holstein und führt seit 2009 den Titel Fachanwalt für Agrarrecht und ist dort mit dem Schwerpunkt Jagd- & Waffenrecht tätig. Er verantwortet das Standardwerk der Jagdausbildung „Krebs: Vor und nach der Jägerprüfung“ als Gesamtbearbeiter und verfasste den Spiegel-Bestseller „Der kleine Jägerknigge“ sowie zahlreiche Rechtsartikel in verschiedenen Jagdzeitschriften.

 

Bereits seit 1. Januar 2023 ist der Uelzener Rechtsanwalt, den viele Bereits unter der Marke „Teppe & Schwenen“ von YouTube kennen, beim VDB als Verbandsbeistand unter Vertrag.

 

Nachdem der VDB bereits im Oktober 2022 die Rechtsberatung neu ausgeschrieben hatte und die Entscheidung des Präsidiums aus verschiedenen Gründen erst im Dezember stattgefunden hat, haben sich die finalen Vertragsverhandlungen aufgrund der aufkommenden Waffenrechtsnovelle bis vor Weihnachten gezogen. Dann ging plötzlich alles sehr schnell und der Vertrag wurde mit Jahresbeginn 2023 unterzeichnet.

 

Somit ist Rechtsanwalt Teppe mit seinem Team zukünftig für die verbandlichen Rechtsanfragen bzgl. Waffenrecht zuständig. Sofern es sich um allgemeine waffenrechtliche Anfrage hält, sind diese für VDB-Mitgliedsunternehmen kostenfrei – eine Erweiterung für Fördermitglieder ist derzeit in der Diskussion. Bis dahin können sich Fördermitglieder jedoch an die im VDB organisierten Lieblingsfachhändler vor Ort wenden und dort nachfragen. Der Fachhändler kann dann – falls er Rückendeckung benötigt – beim VDB nachfragen. Diese Anfragen bitte ab sofort an rechtsberatung@vdb-waffen.de senden.

 

Sobald Schriftsätze oder Individualfragen aufkommen, ist ein kostenpflichtiges Mandat mit der Kanzlei Teppe notwendig. In den nächsten Tagen finden Sie unter https://www.vdb-waffen.de/de/partner/ die vollständigen Kontaktdaten sowie das Vollmachtsformular der Kanzlei.

 

Infos zur Kanzlei erhalten Sie hier: https://www.teppe-rechtsanwaelte.de/impressum/
Den YouTube-Kanal finden Sie hier: https://www.youtube.com/@TeppeundSchwenen

 

Bereits jetzt ist RA Teppe voll in die verbandliche Arbeit integriert. Meetings mit einem Professor für Staatsrecht und dem Kontext Gebührenpflicht bei Aufbewahrungskontrollen, Waffenrechtsnovelle oder Genehmigungspraxis in der Ausfuhr sind die ersten Projekte, in denen der neue Verbandsanwalt kräftig mitwirkt. Das VDB-Präsidium und das hauptamtliche Team der Geschäftsstelle freut sich auf eine ereignisreiche und erfolgreiche Zusammenarbeit.

 

Im Rahmen der Jagd & Hund in Dortmund werden RA Teppe und VDB-GF Meinhard von Di bis Fr gemeinsam auf der Bühne stehen und Einblicke in die Waffenrechtsfantasien unserer Bundesinnenministerin geben.

 

Anmerkung des VDB: Aufgrund des unvorstellbar hohen Arbeitsaufkommens war es bisher nicht möglich, die anderen teilnehmenden Anwaltskanzleien über die VDB-Entscheidung zu informieren. Dies wird zu einem späteren Zeitpunkt noch nachgeholt werden.

Bearbeitet von Elo
Geschrieben (bearbeitet)
Am 17.1.2023 um 14:01 schrieb Elo:

Der VDB hat sich bei den Sponsoren der Briefgenerator-Aktion bedankt.

Sind überwiegend Firmen, aber auch einige Vereine dabei:

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/16012023_vielen_dank_an_alle_sponsoren.html

 

Hmm, da ist aber noch Luft nach oben. Wo sind Hera-Arms, Schmeisser, DAR, etc. Diese Hersteller sind doch mit am meisten betroffen. Verrückt 🥴

 

Edit: War wohl blind beim ersten mal Lesen. Schmeisser ist dabei als Sponsor.

Bearbeitet von zickzack
Geschrieben

Stand Briefgenerator und Petition

Ein kurzer Zahlenüberblick (Stand, Freitag, 13:00 Uhr:
36.750 Teilnehmer
110.250 generierte Briefe
62.600 Unterschriften auf der Petition
5088 neue Fördermitglieder.
 
 
Heutiges Newsletter vom VDB. 5.000 neue Fördermitglieder finde ich ganz ordentlich.  Viele von uns hier 🙂
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vor 15 Stunden schrieb Elo:

VDB-Nachrichten, 19.01.2023

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/19012023_ra_christian_teppe_ist_neuer_verbandsanwalt.html

 

Zitat:

 

RA Christian Teppe ist neuer Verbandsanwalt 

 

Christian Teppe leitete 2005 das Ministerbüro im Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Ländliche Räume in Schleswig-Holstein und führt seit 2009 den Titel Fachanwalt für Agrarrecht und ist dort mit dem Schwerpunkt Jagd- & Waffenrecht tätig. Er verantwortet das Standardwerk der Jagdausbildung „Krebs: Vor und nach der Jägerprüfung“ als Gesamtbearbeiter und verfasste den Spiegel-Bestseller „Der kleine Jägerknigge“ sowie zahlreiche Rechtsartikel in verschiedenen Jagdzeitschriften.

 

Bereits seit 1. Januar 2023 ist der Uelzener Rechtsanwalt, den viele Bereits unter der Marke „Teppe & Schwenen“ von YouTube kennen, beim VDB als Verbandsbeistand unter Vertrag.

 

Nachdem der VDB bereits im Oktober 2022 die Rechtsberatung neu ausgeschrieben hatte und die Entscheidung des Präsidiums aus verschiedenen Gründen erst im Dezember stattgefunden hat, haben sich die finalen Vertragsverhandlungen aufgrund der aufkommenden Waffenrechtsnovelle bis vor Weihnachten gezogen. Dann ging plötzlich alles sehr schnell und der Vertrag wurde mit Jahresbeginn 2023 unterzeichnet.

 

Somit ist Rechtsanwalt Teppe mit seinem Team zukünftig für die verbandlichen Rechtsanfragen bzgl. Waffenrecht zuständig. Sofern es sich um allgemeine waffenrechtliche Anfrage hält, sind diese für VDB-Mitgliedsunternehmen kostenfrei – eine Erweiterung für Fördermitglieder ist derzeit in der Diskussion. Bis dahin können sich Fördermitglieder jedoch an die im VDB organisierten Lieblingsfachhändler vor Ort wenden und dort nachfragen. Der Fachhändler kann dann – falls er Rückendeckung benötigt – beim VDB nachfragen. Diese Anfragen bitte ab sofort an rechtsberatung@vdb-waffen.de senden.

 

Sobald Schriftsätze oder Individualfragen aufkommen, ist ein kostenpflichtiges Mandat mit der Kanzlei Teppe notwendig. In den nächsten Tagen finden Sie unter https://www.vdb-waffen.de/de/partner/ die vollständigen Kontaktdaten sowie das Vollmachtsformular der Kanzlei.

 

Infos zur Kanzlei erhalten Sie hier: https://www.teppe-rechtsanwaelte.de/impressum/
Den YouTube-Kanal finden Sie hier: https://www.youtube.com/@TeppeundSchwenen

 

Bereits jetzt ist RA Teppe voll in die verbandliche Arbeit integriert. Meetings mit einem Professor für Staatsrecht und dem Kontext Gebührenpflicht bei Aufbewahrungskontrollen, Waffenrechtsnovelle oder Genehmigungspraxis in der Ausfuhr sind die ersten Projekte, in denen der neue Verbandsanwalt kräftig mitwirkt. Das VDB-Präsidium und das hauptamtliche Team der Geschäftsstelle freut sich auf eine ereignisreiche und erfolgreiche Zusammenarbeit.

 

Im Rahmen der Jagd & Hund in Dortmund werden RA Teppe und VDB-GF Meinhard von Di bis Fr gemeinsam auf der Bühne stehen und Einblicke in die Waffenrechtsfantasien unserer Bundesinnenministerin geben.

 

Anmerkung des VDB: Aufgrund des unvorstellbar hohen Arbeitsaufkommens war es bisher nicht möglich, die anderen teilnehmenden Anwaltskanzleien über die VDB-Entscheidung zu informieren. Dies wird zu einem späteren Zeitpunkt noch nachgeholt werden.

 

 

Um Gottes Willen, das ist doch der der auf youtube dem Büchsenmacher  von Frankonia mit der Büchse vor dem Gesicht rumgefuchtelt hat, na das ist einer...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Marder:

na das ist einer...

 

Ich will mich in diesem Faden auf Informationen beschränken, deshalb nur noch etwas zum Hintergrund.

 

Teppe schreibt ja nicht nur Bücher und Artikel, sondern ist auch auf mehreren Youtubekanälen präsent.

 

https://www.youtube.com/c/TeppeundSchwenen

 

https://www.youtube.com/@ChristianTeppeAnwalt

 

Für die Pirsch hat er 2019 ein Interview mit Christian Lindner geführt:

 

https://www.pirsch.de/jagdwissen/im-gespraech-mit-dem-jaeger-und-fdp-chef-christian-lindner-34320

 

Im Juni 2022 war er bei DAS! im NDR Fernsehen:

 

https://ms-my.facebook.com/ndrdas/videos/das-mit-anwalt-und-jagd-experte-christian-teppe/501451848445088/

 

Worauf ich hinaus will - er hat offensichtlich Erfahrung mit den Medien.

 

Und daß das Thema Öffentlichkeitsarbeit - ich meine nicht hinsichtlich Medallienspiegel oder Schützenfeste, sondern insbesondere zum Waffenbesitz und Waffenrecht - bisher von den Verbänden völlig verschlafen wurde, ist ja offensichtlich eine recht neue Erkenntnis ... (so viel Anmerkung sei mir gestattet).

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke der passt ganz gut dahin und bringt dem VDB einen guten Mehrwert. Der weiß wovon er redet und kennt auch die mediale Seite. 

Kann nur helfen. 

Das hier aus dem WO direkt Unkenrufe kommen ist ja klar. Da könnte auch die Faeser morgen sagen "freie Waffen für alle" und selbige Leute würden meckern warum denn die Vollautomaten nicht dabei sind oder Panzer...

Bearbeitet von Mick Jaeger
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Geschrieben

Der VDB weist darauf hin, daß es aktuell wieder häufig zu Medienanfragen (ARD, Bild ...) im Kontext Waffenrecht kommt.

 

Im Fall einer solchen Anfrage wird empfohlen, an den VDB zu verweisen oder nur ein Interview im Beisein des Verbandes zu geben.

 

Anmerkung meinerseits - die Medienanfragen gehen wohl in erster Linie an Händler, Büchsenmacher u. ä., es gibt aber bei Bedarf sicherlich auch Hilfe für die Fördermitglieder.

 

Inwieweit die Schützenverbände diesbezüglich etwas empfehlen oder Hilfestellung anbieten, ist mir nicht bekannt.

 

In dem Zusammenhang: Katja Triebel hat auf Facebook berichtet, daß Sie eine "ganz, ganz eilige" Interviewanfrage vom ARD Mittagsmagazin erhalten hat, angeblich soll das nun am Mittwoch erfolgen.

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Geschrieben

VDB-Nachrichten, 26.01.2023:

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/26012023_vdb_informiert_die_fdp_ueber_den_aktuellen_zwischenstand_der_petition_gegen_die_verschaerfu.html

 

Zitat:

 

VDB informiert die FDP über den aktuellen Zwischenstand der Petition gegen die Verschärfung des Waffenrechts


Bereits über 65.000 Unterschriften der noch laufenden Petition gegen die geplante Verschärfung des Waffenrechts an die FDP-Spitze im Bundestag übergeben


Am Mittwoch, den 25. Januar 2023, konnten unser Vizepräsident Michael Blendinger und unser Interessenvertreter Peter Braß bereits über 65.000 Unterschriften der noch laufenden Petition gegen die geplante Verschärfung des Waffenrechts an die FDP-Spitze im Bundestag übergeben. Dabei wurde signalisiert: Eine neue Diskussion um das Waffenrecht soll es erst geben, wenn die bestehenden Regelungen vom Bundesinnenministerium evaluiert werden. Legale Schusswaffen seien nicht das Problem, erklärte die FDP-Spitze.


Laut FDP-Fraktionsvorsitzemden Christian Dürr ist das bestehende Waffenrecht in Deutschland streng genug. „Zuerst müsse es eine Evaluation des bestehenden Waffenrechts seitens des Bundesinnenministeriums geben. Das Waffenrecht – und Deutschland hat eines der strengsten der Welt – muss aber besser umgesetzt werden. Hier liegt das Problem“, erklärte Dürr unseren Kollegen vor Ort. Sein Fraktionskollege und Waffenrechtsexperte Konstantin Kuhle ergänzte, dass sich die Koalitionsparteien im Koalitionsvertrag klar für einen Zeitplan ausgesprochen hätten: Erst ausführliche Prüfung der rechtlichen Vorgaben, dann eine mögliche Diskussion um Änderungen.

 

Unklar ist momentan, wie nun das weitere Vorgehen in der Koalition aussieht. Da es bei mehreren innenpolitischen Vorhaben derzeit noch keine Einigung unter den Koalitionsfraktionen gibt, laufen beständig Verhandlungen. „Wir werden für unsere Mitgliedsunternehmen die weitere Entwicklung genau beobachten und auch weiter Gespräche mit Politikerinnen und Politikern führen. Für eine „Entwarnung“ ist es noch zu früh“, schlussfolgerte unser Vizepräsident Michael Blendinger.

 

Wir möchten alle ermutigen, die sich noch nicht an der Petition beteiligt haben, diese zu unterschreiben, denn die Aktion läuft noch 2 ½ Monate.


Der VDB und die Unterzeichner der Petition sprechen sich klar gegen die vom Bundesinnenministerium geforderten Gesetzesverschärfungen aus.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

VDB-Nachrichten, 02.02.2023:

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/02022023_treffen_mit_dem_gruenen-waffenrechtsexperten_mdb_marcel_emmerich_.html

 

Zitat:

 

Treffen mit dem Grünen-Waffenrechtsexperten MdB Marcel Emmerich

 

Am 25. Januar 2023 kamen unser Vizepräsident Michael Blendinger und VDB-Interessenvertreter Peter Braß zu einem fachlichen Austausch zum nationalen Waffenrecht mit MdB Marcel Emmerich zusammen. Der Ulmer Bundestagsabgeordnete ist bei Bündnis 90/Die Grünen der zuständige Fachpolitiker für das Waffenrecht. Auch dieses Gespräch drehte sich um die mögliche Reform des Waffenrechts.


Gleich zu Beginn unterstrich Herr Emmerich, dass das Kernziel der Grünen die Entwaffnung von Extremisten sei. Aber auch die Regelungen zum Kleinen Waffenschein im Kontext SRS-Waffen seien von großer Bedeutung. Beim Thema Halbautomaten hätten die Grünen noch viele Fragen.

 

Unser Vizepräsident Michael Blendinger hob hervor, dass anstelle der Einschränkungen über den Kleinen Waffenschein eine Prüfung durch den Händler stattfinden könnte, um den Zugang zu Schreckschusswaffen zu erschweren. Das würde eine Dialogfähigkeit des Nationalen Waffenregisters bedeuten, über welches Waffenbesitzverbote abgefragt werden könnten. Der zeitliche Aufwand zur Erfassung der SRS-Waffen könne Behörden lahmlegen und dafür sorgen, dass wichtigere Aufgaben im Bereich Waffenrecht nicht erfüllt werden können.

 

Darüber hinaus dürfe es nicht fortlaufend zu Einschränkungen für den Handel kommen. Verbote, wie etwa bei Halbautomaten, sollten nur in Erwägung gezogen werden, wenn die Datenlage dies rechtfertige. Dies sei nicht der Fall. Legale Schusswaffen seien nicht das Problem.
Marcel Emmerich konstatierte hierzu, dass es verstärkte Anstrengungen seitens der Politik und der Behörden beim Thema illegale Waffen geben müsse. Darüber hinaus müsse man über eine Unterstützung des Bundes für lokale Behörden sprechen.
Wie wir Herrn Emmerich bereits im Sommer kennenlernen durften, war er sehr aufgeschlossen und interessiert. Seine Reaktion auf den Briefgenerator war „sportlich“. Er könne verstehen, dass eine Waffenrechtsverschärfung auf Unmut bei den Händlern und Besitzern stößt und dies dürfen sie selbstverständlich auch äußern.
Wir danken Herrn Emmerich, der sich in einer Sitzungswoche des Bundestages so ausführlich Zeit für den VDB genommen hat, und freuen uns auf den weiteren Austausch.

 

(Gibt im Beitrag auch ein Foto mit einer gelben Postbox mit weißen Umschlägen)

Geschrieben

nochmal VDB-Nachrichten, 02.02.2023:

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/02022023_neues_treffen_mit_der_spd-waffenrechtsexpertin_carmen_wegge_im_bundestag.html

 

Zitat:

 

Neues Treffen mit der SPD-Waffenrechtsexpertin Carmen Wegge im Bundestag

 

Am Mittwoch, den 25. Januar 2023, traf sich der VDB im Bundestag mit der SPD-Bundestagsabgeordneten Carmen Wegge. Zentrales Thema: Die Waffenrechtsreform.
Gemeinsam waren unser Vizepräsident Michael Blendinger und unser Interessenvertreter Peter Braß Ende Januar zu politischen Gesprächen in Berlin. Dabei standen Meetings mit allen drei Regierungsfraktionen auf dem Programm. Als zuständige Berichterstatterin ihrer Partei für das Waffenrecht ist Carmen Wegge eine der wichtigsten Ansprechpartnerinnen unserer Branche im Deutschen Bundestag.

 

Zu Beginn des Gesprächs erläuterte die Abgeordnete, dass der Zeitplan für die mögliche Reform des Waffenrechts aktuell noch nicht feststehe. Gegenwärtig herrschte bei vielen innenpolitischen Vorhaben noch Abstimmungsbedarf in der Bundesregierung.
Im Bereich SRS zeigte sich die Abgeordnete überzeugt, dass eine Einigung (wie im Koalitionsvertrag vorgesehen) kommen werde. Bei Detailfragen und Übergangszeiträumen seien aber, wie bei allen Gesetzen, Verhandlungen möglich. Sie unterstrich, dass die Hürde beim Erwerb Neuanschaffungen reduzieren könnte. Gerade dies sei politisch gewollt. Unser Vizepräsident Michael Blendinger brachte klar zum Ausdruck, dass wir hier außer einer Lähmung der Behörden und zusätzlicher Bürokratie keinen Beitrag zur inneren Sicherheit sehen.
Beim Thema Halbautomaten zeigte sich die Abgeordnete sehr interessiert daran, genaue Daten und Zahlen zu erhalten. Hierzu signalisierte der VDB, die Abgeordnete auf dem Laufenden zu halten. Auch weitere Themen, wie MPU und Armbrüste, wurden thematisiert.
Als eine der Adressatinnen unserer Aktion „Briefgenerator“ zeigte sich Frau Wegge beeindruckt über die gewaltige Zahl an Briefen. „Für mich ist es wichtig, mit den Menschen im Dialog zu bleiben, denn nur so habe auch ich die Möglichkeit, mir neues Wissen anzueignen, aber auch meinen Standpunkt zu erläutern“, erklärte die Abgeordnete. Sie kündigte an, auf ihrer Website eine Antwort an die Absender zu veröffentlichen. Der VDB dankt Frau Wegge für ihre Zeit und den offenen Dialog, welchen wir in Zukunft gerne fortsetzen werden.

Geschrieben

Ergebnis der Briefgeneratoraktion:

 

Ende am Mittwoch, den 01.02.2023, um 08:00 Uhr.

 

124.143 Briefe wurden erstellt, jeder der drei Abgeordneten erhält 41.381 Briefe.

 

:appl:  :respekt2:

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Elo:

Ergebnis der Briefgeneratoraktion:

 

Ende am Mittwoch, den 01.02.2023, um 08:00 Uhr.

 

124.143 Briefe wurden erstellt, jeder der drei Abgeordneten erhält 41.381 Briefe.

 

:appl:  :respekt2:

Schande, es zeigt wieder wie Obrigkeitshörig und träge die Deutschen sind.

 

Trotzdem hut ab und vielen dank dem VdB und allen die Werbung gemacht haben.

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Geschrieben (bearbeitet)

500 VDB-Fördermitglieder dürfen erstmals auf die IWA OutdoorClassics


500 kostenpflichtige Tickets für die IWA verlost der VDB in diesem Jahr erstmals unter den Fördermitgliedern. Damit die IWA dadurch aber nicht zur Endkundenmesse wird, ist das Förderer-Ticket nur von Samstag, 16:00 Uhr zur Teilnahme an der VDB-Mitgliederversammlung und am Sonntag gültig. Das Förderer-Ticket kostet 25,-€ pro Person und wird über einen Gutscheincode ausschließlich an Fördermitglieder vergeben.


Die Gutscheincodes werden über ein Gewinnspiel verlost, die Fördermitgliedschaft wird vorab überprüft.

 

Link:

 

https://www.vdb-waffen.de/newsurl/mx0s30g8.html

 

Das Gewinnspiel läuft von Freitag, 10.02., 20:00 Uhr bis Dienstag, 14.02., 12:00 Uhr.

Bearbeitet von Elo
  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

VDB-Nachrichten, 03.03.2023:

 

Der AECAC wählt eine neue Führungsspitze   
Michael Blendinger (Deutschland) neuer Präsident des AECAC

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/10032023_der_aecac_waehlt_eine_neue_fuehrungsspitze.html

 

Zitat:

 

Der Europäische Verband des zivilen Waffenfachhandels (AECAC) setzt sich aus zahlreichen europäischen Verbänden zusammen und vertritt die Interessen des Waffenfachhandels auf internationaler Ebene. Der VDB ist einer der größten nationalen Verbände im AECAC.
Der AECAC hat verschiedene politische Herausforderungen im Fokus. Dazu zählen neben dem Verbot von Bleimunition auch gesetzliche Rahmenbedingungen wie die EU-Feuerwaffenverordnung und die EU-Feuerwaffenrichtlinie.
Nach drei langen Jahren war es endlich wieder möglich, die Generalversammlung des Verbandes in Präsenz durchzuführen. Diese fand anlässlich der IWA-OutdoorClassics in Nürnberg am 03. März 2023 statt. Nachdem Yves Golléty (Frankreich) sein Amt altersbedingt zur Verfügung stellte, wurde Michael Blendinger (Deutschland) zum neuen Präsidenten des Verbandes gewählt. Vizepräsident ist Angelos Pitsillides (Zypern).
Außerdem wurde das Exekutivkomitee durch die Mitglieder Palle Skov Hansen (Dänemark) und George Kirgias (Griechenland) neu besetzt.

Geschrieben

VDB-Nachrichten, 03.03.2023:

 

Keine Entwarnung beim Waffenrecht

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/10032023_keine_entwarnung_beim_waffenrecht.html

 

Zitat:

 

Am Freitag, den 3. März 2023, besuchte uns der CDU-Bundestagsabgeordnete und Berichterstatter zum Waffenrecht Marc Henrichmann am VDB-Stand auf der IWA. Das zentrale Thema des Gesprächs mit unserem Präsidenten Michael Blendinger war die vom Bundesinnenministerium geplante Reform des Waffenrechts.
Henrichmann kritisierte die von der Ampel angedachten Verschärfungen. „Innenministerin Faeser sorgt nicht für mehr Sicherheit, sondern im Gegenteil: Sie überfordert die ohnehin überlasteten kommunalen Aufsichtsbehörden mit noch mehr Bürokratie.“ Zudem würden Legalwaffenbesitzer unter Generalverdacht gestellt, erklärte er. Nach Angaben des Abgeordneten sind die angedachten Verschärfungen noch nicht vom Tisch: In der Vorhabenplanung des Bundeskanzleramtes stehe die Reform immer noch auf der Tagesordnung – wenngleich ohne konkretes Datum. Da es innerhalb der Bundesregierung gerade bei der Innenpolitik viele offene Themen gebe, bestünde durchaus die Möglichkeit, dass die Ampelpartner ein Gesetzespaket schnüren, in dem auch das Waffenrecht behandelt würde. Käme es zu einer Einigung, so Henrichmann, dann würde sich das Bundeskabinett hiermit sicher bald befassen und auch der Bundestag könnte sich auf intensive Debatten vorbereiten.

Der VDB erläuterte noch einmal die klare Position der Branche: Die bisherigen Reformpläne würden die Branche stark belasten, ohne dass es zu einer Verbesserung der Sicherheit käme.

Geschrieben

VDB-Nachrichten, 04.03.2023:

 

Staatsminister Hermann besucht den VDB-Messestand

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/10032023_staatsminister_hermann_besucht_den_vdb-messestand.html

 

Zitat:

 

Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) stattete dem VDB einen fast schon traditionellen jährlichen Besuch ab. Begrüßt wurde der ranghohe CSU-Politiker am 3. März vom VDB-Präsidium um Jürgen Triebel und Michael Blendinger.
Hermann unterstrich die Notwendigkeit, dass das aktuell geltende Waffenrecht in der jetzt bestehenden Form in allen Bundesländern konsequent vollzogen werden müsse, sodass beispielsweise Extremisten und Kriminelle konsequent entwaffnet werden und auch keinen Zugang zu Waffen erhalten können. Aus seiner Sicht bedarf es vor einer erneuten Änderung des Waffenrechts einer Evaluierung der geltenden Regelungen.

Geschrieben

VDB-Nachrichten, 04.03.2023:

 

Austausch und Messe-Rundgang mit dem Bayerischen Wirtschaftsminister Aiwanger

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/04032023_austausch_und_messe-rundgang_mit_dem_bayerischen_wirtschaftsminister_aiwanger.html

 

Auf Einladung des VDB besuchte der stellvertretende Bayerische Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) die IWA 2023. Begleitet vom gesamten VDB-Präsidium und dem innenpolitischen Sprecher seiner Landtagsfraktion, MdL Wolfgang Hauber, informierte sich der bayerische Spitzenpolitiker an zahlreichen Ständen über die Nöte und Wünsche unserer Branche.
Aiwanger bekräftigte, dass Deutschland und Bayern andere politische Sorgen hätten, als eine Reform des Waffenrechts anzustoßen. Im bayerischen Landtag habe sich seine Fraktion stark dafür eingesetzt, dass in diesem für unsere Branche so wichtigen und sensiblen Bereich keine politischen Schnellschüsse aus Berlin kommen würden.

...

Geschrieben

VDB-Nachrichten, 07.03.2023:

 

Antworten auf Briefgeneratoraktion von MdB Marcel Emmerich und MdB Carmen Wegge

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/07032023_antworten_auf_briefgeneratoraktion_von_mdb_marcel_emmerich_und_mdb_carmen_wegge.html

 

Zitat:

 

Allgemeine Antwort statt 41.381 Briefe


Bei der Briefgeneratoraktion des VDB wurden insgesamt in knapp zwei Wochen 124.143 Briefe nach Berlin geschickt. Die Empfänger Innenministerin Nancy Faeser (SPD) sowie MdB Marcel Emmerich (Grüne) und MdB Carmen Wegge (SPD) erhielten damit jeweils 41.381 Briefe.

Wärend sich Innenministerin Nancy Faeser mit einer Reaktion auf unsere Aktion bisher ausschweigt, haben bereits während der Briefgenerator Gespräche mit MdB Marcel Emmerich (Grüne) und MdB Carmen Wegge (SPD) stattgefunden.

Beide haben sich nun entschieden, nicht alle 41.381 Briefe einzeln zu beantworten, sondern beide Politiker haben ein Antwortschreiben verfasst und den VDB gebeten, dies als Antwort an alle Teilnehmer der Briefgeneratoraktion zu versenden.

 

Antwortschreiben von MdB Carmen Wegge (SPD)

 

Antwortschreiben von MdB Marcel Emmerich (Grüne)

Geschrieben

VDB-Nachrichten, 10.03.2023:

 

Mitgliederversammlung wählt neues Präsidium auf der IWA OutdoorClassics in Nürnberg

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/10032023_mitgliederversammlung_waehlt_neues_praesidium_auf_der_iwa_outdoorclassics_in_nuernberg.html

 

Zitat:

 

Michael Blendinger (AimZone GmbH, Nürnberg) zur VDB-Präsident.

 

Auf der IWA-Stage fand am 04. März die Mitgliederversammlung des Verbandes Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler e.V. (VDB) statt. Turnusmäßig standen Neuwahlen an mit einem Wechsel an der Führungsspitze. Denn Jürgen Triebel, seit 16 Jahren Präsident des VDB, durfte aufgrund der in der Satzung verankerten Altersbegrenzung für einen Präsidiumsposten nicht mehr kandidieren.
Einstimmig bestimmte die Versammlung den bisherigen Vizepräsidenten Michael Blendinger (AimZone GmbH, Nürnberg) zum neuen Präsidenten. Frank Satzinger (NORLITE e.K., Nürnberg) wurde zum neuen 1. Vizepräsidenten gewählt und Achim Schäfer (Waffenverwertung Schäfer & Schäfer GmbH, Wiehl) im Amt als 2. Vizepräsident und Schatzmeister bestätigt.
Nach einer Laudatio von Helmut Adamy ernannte das Präsidium Jürgen Triebel zum neuen Ehrenpräsidenten des VDB und würdigte damit die insgesamt 30 Jahre, die Jürgen Triebel als Ländergruppenvorsitzender und schließlich als Präsident die Arbeit des VDB vorangebracht und diesen zu seiner heutigen Größe geführt hatte.

Geschrieben

VDB-Nachrichten, 10.03.2023:

 

Amoklauf in Hamburg-Alsterdorf

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/10032023_amoklauf_in_hamburg-alsterdorf.html

 

Zitat:

 

Gottesdienst der Zeugen Jehovas wird zum Tatort


Am 9. März 2023 nahmen rund 40 Menschen am Gottesdienst der Zeugen Jehovas in Hamburg-Alsterdorf teil, als der 35-jährige Täter das Feuer eröffnete, sieben Menschen tötete und acht Menschen verletzte. Am Ende der Tat richtete sich der Täter selbst.

 

Wie der SWR3 berichtet, wurden im Rahmen einer Pressekonferenz am 10.03.2023 durch Hamburgs Polizeipräsident Ralf Martin Meyer sowie den Leiter des Staatsschutzes, Thomas Radszuweit, bekannt, dass der Täter ehemaliges Mitglied der Zeugen Jehovas war. Als Sportschütze besaß er erst seit Dezember 2022 eine Pistole.

 

Bereits im Januar 2023 gab es Hinweise, dass der Täter psychisch krank sei und zudem eine besondere Wut auf seinen ehemaligen Arbeitgeber (der derzeit nicht bekannt ist) und die Zeugen Jehovas hätte. Bei der darauffolgenden Kontrolle fanden die Beamten keine Anhaltspunkte auf eine psychische Erkrankung.

 

Unter den sieben getöteten Menschen waren vier Männer, zwei Frauen und ein ungeborenes Kind. Vier weitere Menschen wurden lebensbedrohlich und vier weitere schwer verletzt.

 

Seitens des Verbandes Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler e.V. (VDB) gilt unsere Anteilnahme den Hinterbliebenen, den Verletzten sowie den rund 25 zumindest körperlich unverletzten Gottesdienstteilnehmern. Die Tat ist durch nichts zu rechtfertigen und wird vom VDB aufs schärfte verurteilt. Wir wünschen den vorgenannten einen guten Heilungsverlauf sowie eine nachhaltige psychologische Aufarbeitung des Ereignisses. Hinter dem VDB stehen über 35.000 Menschen, die neben dem beruflichen Kontext auch Väter, Mütter, Kinder & Enkel sowie Großväter und -mütter sind, die den Schmerz der Opfer und Hinterbliebenen teilen.

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