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Zeltöfen / kleine Öfen für den mobilen Einsatz usw.


micky123

Empfohlene Beiträge

hallo,

da ich selbst weiß das es manchmal sehr gut ist wenn man irgendwo Ideen sehen kann oder wie andere Leute diese Probleme lösen habe ich hier mal dieses Thema eröffnet.

Gerade im Survivalbereich ein sehr interessantes Thema. Wir/ich bauen die meisten Modelle selbst, wobei der Fokus immer darauf liegt  mit den einfachsten Werkzeugen und Materialien zu arbeiten.

Und es geht nichts über diesen Moment wenn auf einer Trekking oder Paddeltour abends im Zelt oder einer kleinen Hütte der Ofen anfängt zu bollern und draußen Regen,Sturm oder Minusgrade herrschen .

 

Hier mal zwei leichte Öfen zwischen 1,7 kg bis zu 2,5 kg, der eine kann sogar zerlegt werden.

Der Zylinder ist 41cm x 30 cm (ohne Beine) und der Zerlegbare ist 35cm tief, 23,5cm breit und 22cm hoch.(da können noch Beine untergeschraubt werden.

 

Ansehen, ggfs nachbauen und Spaß haben. Bei Fragen einfach kontaktieren.

 

 

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Bearbeitet von micky123
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Ja ,schöne Geschichte, ist der Selbst gebaut ?Was wiegt der ?

Ich bekomme das mit dem Ofenfenster leider nicht hin, weil ich immer Angst habe das das beim Transport kapput geht.

 

Es ist sowieso recht geil, ich packe auf jeder Paddeltour immer noch meinen Gaskocher mit Kartuschen ein, obwohl ich abends dann sowieso auf dem Ofen koche.

 

Wo ich das so in der Pfanne sehe, das mit dem Fleich ist immer noch ein großes Problem wenn man mehrere Tage draußen ist, hast du da eine Lösung?

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@micky123  Ja, ist selbst gebaut (mit Unterstützung eines ehemaligen Arbeitskollegen).

Wieviel er wiegt, weiss ich nicht. Aber er ist sauschwer! Stahlblech, 3mm oder so.

Innen ist er auch relativ aufwendig (Rauchgasumlenkung, isolierte Brennkammer, Sekundärluftverbrennung, Ascheschublade etc.)

 

Viele Grüsse,

Markus

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Am 29.3.2022 um 12:47 schrieb WOF:

Vakuumieren.

 

 

Außer man bekommt vor dem einschweissen Clostridium Bakterien rein. Die vermehren sich auch ohne Luft und sogar bei niedrigen Temperaturen um den Gefrierpunkt.

Erkennt man aber gut wenn das vauumierte Fleischpackerl Blasen bildet oder es sich aufbläht.

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Fleisch vor dem Vakumieren pökeln. Also ordentlich mit Pökelsalz einreiben. Das entzieht dem Fleisch Wasser und hemmt zudem Bakterienwachstum. Vier Wochen ohne gesonderte Kühlung sind kein Thema. Bist du draußen grabe dir einen Erdkühlschrank. Zwischen 50cm und 1m tief reicht völlig. Moos und kühle Steine auf den Boden, Lebensmittel rein und wieder Moos drüber und gut abdecken.

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vor 12 Stunden schrieb Asgard:

geht es wohl eher um das Nomadenleben.

Naja,es geht darum Fleisch im Sommer z.b. bei paddeln mitzunehmen. Im Herbst oder Winter ist das jetzt nicht so das Thema.

Und nein, ich gehöre nicht zu den Leuten die Rindfleisch wenn es riecht in Rotwein einlegen

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Hier mein persönlicher Favorit.

Mal bei E bucht gekauft,ist wohl ein holländischer "Notofen". Wiegt mit den Ofenrohren (2,5m) die alle im Ofen verstaut werden können um die 14-15 kg. Ich habe ihn aber gerne im Zweierkajak genau hinterm Mast immer mit. Und man kann gut drauf kochen.

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