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1911er auf der DM IPSC Classic Division


Aminoz

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Moinsen,

für USPSA habe ich diese Infografik gefunden ( wobei ich auch gerne mehr Details zu den Modellen hätte)

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Nun meine Frage: Welche 1911er waren in den letzten 5 Jahren auf der DM IPSC Classic Division vertreten? (Gerne auch mit Bildern [emoji6])

 

Grüße

A

 

 

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Danke Werner,
entschuldige dass ich mich nicht genau genug ausgedrückt habe.
Ich würde gerne die genauen Modelle wissen.
Also Colt Gold cup trophy in .45 oder eher Springfield Armory Range Officer Target in 9 mm?

Das ist auf der Production Seite auch besser zu sehen. (36% CZ Shadow 2, 14% Tanfo Stock 2 etc.)
Grüße
A

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Hier wurden keine solchen Befragung durchgeführt.

 

Es ist auch völlig egal und interessiert gerade bei Classic kaum jemanden außer die Schützen selbst.

Ich schaue jedenfalls eher auf die Schützen und ihre Leistungen. Die Waffen fallen mir nur ins Auge wenn sie Störungen produzieren oder mir einer das Ding vor die Füße wirft 😉

Wer vorne mitspielt weiß man eh schon, wenn man auf die Teilnehmerliste schaut, egal was derjenige an Equipment mitbringt.

 

Da in Philippsburg generelles Fotografier- und Filmverbot herrscht gibt es Bildmaterial nur bei den offiziell zugelassenen Fotografen, in der Regel Britta Mammarazi und noch jemand von bzw. für Caliber / Visier.

Bearbeitet von weyland
Fehlerkorrektur
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vor 2 Stunden schrieb weyland:

generelles Fotografier- und Filmverbot

Dafür würden zB die Equipment Sheets die völlig ausreichenden Informationen hergeben, aber wer würde schon freiwillig & ehrenamtlich diese Daten zusammenfassen, sodaß eine Jahresübersicht diesbezüglich erstellt werden kann ? !

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Es ist auch völlig egal und interessiert gerade bei Classic kaum jemanden außer die Schützen selbst.



Na ja, bestimmt wäre das auch interessant für diejenigen die eventuell mit Classic anfangen möchten.
Wenn man z.B. liest dass 36% der Schützen in Production auf dem nationalen Level die Shadow 2 benutzen dann kann man doch davon ausgehen dass es sich Lohn die S2 wenigstens mal auszuprobieren.


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vor 3 Stunden schrieb Aminoz:

Na ja, bestimmt wäre das auch interessant für diejenigen die eventuell mit Classic anfangen möchten.
Wenn man z.B. liest dass 36% der Schützen in Production auf dem nationalen Level die Shadow 2 benutzen dann kann man doch davon ausgehen dass es sich Lohn die S2 wenigstens mal auszuprobieren.

Das Ganze funktioniert aber anders. Die Shadow 2 wird deswegen geschossen, weil der Preis paßt, sie gut vermarktet wird und sich keine grundsätzlichen Schwächen leistet. Es wurde aber noch kein Wettkampf gewonnen oder verloren weil irgendwer eine Shadow 2 hatte. Marketing ist der Schlüssel zum Markterfolg.

Die Gewinner gewinnen, weil sie gut sind, so ziemlich mit jeder Waffe.

 

Classic schieße ich beispielsweise mit einer BUL 1911 Classic Trophy.

Warum? Die Waffe kommt wettkampftauglich zum fairen Preis, ist nicht störungsanfällig, gefällt mir auch optisch.

Die Waffe ist aber nicht übermäßig verbreitet weil es die Marke nicht ist. Und meine Platzierung im Wettkampf hat Null mit dieser Waffe zu tun.

Kauf, was Dir gefällt und geh vor allem viel schießen (wenn wir wieder dürfen); das ist wichtiger als Marke und Modell.

Bearbeitet von weyland
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vor 11 Minuten schrieb weyland:

Die Gewinner gewinnen, weil sie gut sind, so ziemlich mit jeder Waffe.

Vielen Sachen mit großen Marktanteilen gibt's auch einen Winner-takes-all-Effekt. Wenn etwas verbreitet ist, dann gibt es Leute, die sich auskennen, es gibt massenhaft kompatibles Zubehör, usw. Windows ist nicht das führende Betriebssystem auf Desktop-Computern, weil eine nennenswerte Anzahl von Leuten glauben würde, dass es das technisch ausgereifteste, leistungsfähigste, sicherste, kostengünstigste, transparenteste, oder sonst irgendetwas in der Art sei. Auf einen Konkurrenzkampf auf diesem Feld braucht Microsoft sich auch gar nicht einzulassen--wer das will, ist vermutlich eh woanders, und er zahlt vermutlich trotzdem für eine Windows-Lizenz.

 

Windows tue ich mir nicht an, aber wenn ich ein neues Selbstladegewehr will, dann baue ich ein AR, denn dazu kriege ich Teile, ich weiß, wie es geht, es wird auch in der Zukunft Ersatzteile geben, möglicherweise passen vorhandene Magazine oder wenigstens Magazintaschen, usw. Wäre es möglich, eine linksauswerfende, gleichzeitig präzise und zuverlässige Kaschi in einem Exotenkaliber zu bauen? Vermutlich schon, aber das könnte vielleicht auf CNC-Arbeiten statt Bestellungen mit Lieferung innerhalb einer Woche hinauslaufen, mit Geld mal zwanzig und Zeit mal fünfzig.

 

Es kann also Gründe geben, sich etwas zu kaufen, das viele haben, bloß weil viele es haben, gar nicht weil es wirklich für sich überlegen wäre. Man kann sich natürlich auch dafür entscheiden, Exot sein zu wollen (wie ich es damit mache, dass meine AR bitte auf die richtige, also die linke, Seite auswerfen sollen--aber dafür sind nur drei Komponenten anders).

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Classic schieße ich beispielsweise mit einer BUL 1911 Classic Trophy.
Warum? Die Waffe kommt wettkampftauglich zum fairen Preis, ist nicht störungsanfällig, gefällt mir auch optisch.


Super! Damit kann ich was anfangen [emoji1]
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vor 21 Stunden schrieb Aminoz:

Danke Werner,
entschuldige dass ich mich nicht genau genug ausgedrückt habe.
Ich würde gerne die genauen Modelle wissen.
Also Colt Gold cup trophy in .45 oder eher Springfield Armory Range Officer Target in 9 mm?

Das ist auf der Production Seite auch besser zu sehen. (36% CZ Shadow 2, 14% Tanfo Stock 2 etc.)
Grüße
A


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Ich bin hier wahrscheinlich einer der ältesten aktiven IPSC Schützen, angefangen hat man Mitte der 80er Jahre bei uns mit allem, was knallt, FN, Brünner 75 und natürlich 1911er, wenn man eine bekommen hat, Peters Stahl und Reck waren groß im Rennen, ebenso Colt und Springfield. auf der 1. DM IPSC des BDS 1990 habe ich Gold Cup Serie 70 geschossen, die hatte von Haus aus eine gute Visierung und in .45 Major, 2 Jahre später kamen die ersten doppelreihigen Griffstücke und Magazine und das Thema 1911 war vorerst erledigt. Bis 1995 gab es keine unterschiedlichen Division. Mir Einführung der Classic Div vor einigen Jahren wurde die 1911 wieder belebt, es gibt inzwischen unzählige Hersteller in der USA, die hier unbekannt sind, weil hier der Markt gering ist, technisch gesehen sind sie Allesfresser, einfach und robust, die meisten Sportschützen setzen sie für die Standard Disziplinen ein, für IPSC haben sich die Minor 9mm durchgesetzt, wg 2 Schuss mehr im Magazin, mit Rampe, ohne Rampe, Bushing oder Bullbarrel, alles Geschmacksache, ich habe Colt Serie 70 in .45 und 9mm, bis auf das Griffstück und den Schlitten ist nichts mehr von Colt, und eine deaktivierte Serie 80 mit 9mm SA SVI Lauf (AET Bullbarrel) und Oberteil, wenn man sich die Result anschaut, findet man die ersten 10 auch in der Standard und Production wieder, gewinnen kann nur der Schütze, die Waffe ist dazu ein Werkzeug.

 

DVC  Werner

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Classic ist mMn das, was Production sein sollte.

 

Der reine Verlgeich des Schützen ohne Vorteile in der Waffe. Die Regeln sind so eng, dass es kaum Unterschiede in den Waffen gibt.

 

Schiess was dir gefällt, solang sie störungsfrei läuft hast du keinen Nachteil auf der Stage gegenüber einer anderen. Eine vernünfitge Visierung und ein gut gemachter Abzug, was will man mehr.

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Frag mich sowieso warum so wenige Classic schießen... tolle Waffen mit klasse Abzug und keine wirklich vor bzw. Nachteile durch verschiedenes Handwerkszeug. 
 

ich werde mir sicher auch noch eine besorgen und mein Unwesen in der Division treiben.

 

Ich sollte vorher noch ein paar Reloads üben. 😂

Bearbeitet von Zordus
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vor 5 Minuten schrieb Zordus:

Ich sollte vorher noch ein paar Reloads üben. 😂

Schiess mal n Jahr Classic und Du machst Dir nie wieder auch nur einen Gedanken über nen reload.

 

(Mir passiert allerdings, wenn ich mal Standard schiesse, hier und da mal ein ungeplannter reload nach 8 Schuss. Komplett automatisch).

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