Zum Inhalt springen
IGNORED

Europol-Warnung vor Anschlägen mit Waffen aus 3D-Druckern


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn die landläufigen Islamo-Terroristen es schaffen, sich untereinander zu vernetzen, stehen ihnen schnell unendliche Geldquellen zur Verfügung. Das ist gefährlicher als alle 3D Drucker und andere Werkzeuge. Und die Lust am Entwickeln und Konstruieren kommt bei diesen Leuten auch eher nach allem anderen. Das ist eher was für die westlichen Wirrköpfe.

 

Was anderswo doch gelegentlich so zusammengebastelt wird, findet man recht gut hier!

Drohnen sind offenbar im Jemen groß angesagt. Ansonsten gibt's ferngezündete Bomben aller Art.

https://www.conflictarm.com/publications/

Bearbeitet von horidoman
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb joker_ch:

 

 

Da die aber dumm wie Stroh sind stellen die nicht wirklich eine Bedrohung dar.

Die sind so dumm das sie garnicht erst anfangen irgendwas zu drucken, wofür auch. Es ist alles einfach erhältlich was ein Terrorist benötigt.

Geschrieben
Gerade eben schrieb chapmen:

Die sind so dumm das sie garnicht erst anfangen irgendwas zu drucken, wofür auch. Es ist alles einfach erhältlich was ein Terrorist benötigt.

Eben und selbst das kriegen die nicht gebacken, Glück für uns.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb joker_ch:

Eben und selbst das kriegen die nicht gebacken, Glück für uns.

Es hat in der Vergangenheit durch Terrorismus keine Toten gegeben? Gehts um Qualität oder Quantität?

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Waffen Tony:

Soll die denn etwas pro illegale Waffenherstellung und Anschläge sein? 🤣

Angeblich sind die pro Freiheit und aber contra Plastikdrucker? Cool. ;) Macht Sinn.

Geschrieben

Wo lest ihr die Forderung nach einem Verbot der Drucker raus? Vor dem Schimpfen Gehirn einschalten.

 

Lest Punkt 7.

 

WaffenTony schrieb es: Es gab bei Aufkommen der Farbkopierer auch abstruse Verbotsideen. Man hat aber durch geschickte Systeme erreichen können, dass Banknoten nicht einfach so kopiert werden können. Außerdem gibt es Möglichkeiten, eine Kopie zum fertigenden Gerät rückzuverfolgen. 

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Hephaistos:

Es gab bei Aufkommen der Farbkopierer auch abstruse Verbotsideen. Man hat aber durch geschickte Systeme erreichen können, dass Banknoten nicht einfach so kopiert werden können. Außerdem gibt es Möglichkeiten, eine Kopie zum fertigenden Gerät rückzuverfolgen. 

Und verhindert dies das anfertigen von Falschgeld durch Kopieren?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten schrieb Hephaistos:

Wo lest ihr die Forderung nach einem Verbot der Drucker raus? Vor dem Schimpfen Gehirn einschalten.

 

Es geht nicht um das verbieten, es geht um den Gedanken unnütze, weil nicht durchsetzbare Restriktionen zu "erfinden".

 

Punkt 7 ist aus praktischer Sicht Wunschdenken, praktisch jedoch nicht umsetzbar.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Hephaistos:

WaffenTony schrieb es: Es gab bei Aufkommen der Farbkopierer auch abstruse Verbotsideen. Man hat aber durch geschickte Systeme erreichen können, dass Banknoten nicht einfach so kopiert werden können. Außerdem gibt es Möglichkeiten, eine Kopie zum fertigenden Gerät rückzuverfolgen. 

Aber ja, so ist es. Ab- und an bekomme ich von einem Kunden schon einmal die Anfrage ob ich

z.B. mal ein Foto mit einer Banknote darauf freistellen könnte. Das Foto hatten die sich bei Fotolia

besorgt. Darauf ein Motiv, Haus aus Geldscheinen, das die für einen Flyer verwenden wollten.

Mit der Adobe CC Photoshop Versionen die der Kunde auf seinem Rechner hatte, konnte er das Foto nicht

öffnen. Mit Adobe CS6 war das dann aber kein Problem.

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb chapmen:

Es hat in der Vergangenheit durch Terrorismus keine Toten gegeben? Gehts um Qualität oder Quantität?

Sehr wenige, selbst wenn es zuviel sind angesichts der Möglichkeiten. Und die habe nicht mal die Möglichkeit gebraucht unsere kritischen Infrastrukturen an zu greifen was uns massive mehr geschadet hätte. Insofern Glück gehabt.

Geschrieben

Alleine die Anschlägen vom 11. September töteten knapp 3.000 Menschen. Und verlässt man einmal den reinen "1.Welt"-Blickwinkel und sieht, wie viele Menschen jedes Jahr etwa bei Autobombenanschlägen auf belebte öffentliche Plätze u.a. im Irak, Afghanistan etc. umgebracht werden, so würde ich das nicht als "sehr wenige" bezeichnen. 

  • Gefällt mir 1
  • Wichtig 1

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.