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IGNORED

Langwaffe für IPSC


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Geschrieben (bearbeitet)

ICh bringe voller Scham dennoch an, dass diese neuen Päpste Grünlitzen (gerade "unser" H. der alte Grennie) waren und teils sogar durch Rosis Hände gingen.

Das Gezaubere an der Sicherung hab ich mehr als einmal vergeblich angeprangert. Praxis wollte keiner erleben. Viel wichtiger war anders, denn anders ist besser und cooler.

Danach gabs noch eine neue dämliche Phase, als plötzlich alles "Kdo" war.
Da war plötzlich vieles wieder "Modern" was ich dann wohl einfach nicht mehr verstanden habe ;)

Irgendwann waren die De.. Neuen aber weitergezogen und momentan arbeitet man wieder an einer neuen 3/120.

Da ich nicht mehr aktiv bin (ab Mitternacht) werde ich keine Aktien daran haben.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Ich hatte ähnliche Gedanken wie der Threadersteller und mir deshalb gestern ein wenig die Winterrange in P'burg angeschaut.
Ja, da waren für IPSC hochgezüchtete ARs z:b. von DAR am Start.

 

Aber mein Fazit ist eher:

Für's erste Jahr (und mangels deutschen Wettbewerben wohl auch zweite) reicht jede beliebe AR und bauähnliches für's Mitmachen, Lernen, Fähigkeiten ausbauen, Spaß haben.

Ich werde möglichst bald den KW SuRT ergänzen und meine bestellte MR223 auch dafür nutzen.

Geschrieben

Kein schlechter Ansatz!

Die ersten 1 - 2 Jahre nutzen um zu lernen und sich mit den Profis auszutauschen (die erkennt man leicht an ihrer Performance auf der Stage), auch über deren Ausrüstung und warum was an der Waffe ist...

Dann was kaufen, was zum eigenen Stil passt und einen schneller und präziser macht...

 

 

Geschrieben

ja da ist was dran!

 

Eifel Arms hat aktuell gleich 4 Kunden Aufträge/ Rifles als Windham 16,75" M5 in der Mache, die er mit 13" und 15" sehr leichten Slim Handguards, Leight Rifle Stocks, Timneys und Gunworks Vault ausstatten lassen soll.

 

Wollte mir selbst noch einen DAR IPSC Upper mit Carbon Vorderschaft als neues Kleid für meine OA-M5 bestellen und muss laut Händler sogar warten, weil im Moment alles wie geschnittenes Brot ginge und man mit Bestellungen nicht mehr hinterher käme.

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am ‎07‎.‎01‎.‎2018 um 15:11 schrieb Bounty:

Kein schlechter Ansatz!

Die ersten 1 - 2 Jahre nutzen um zu lernen und sich mit den Profis auszutauschen (die erkennt man leicht an ihrer Performance auf der Stage), auch über deren Ausrüstung und warum was an der Waffe ist...

Dann was kaufen, was zum eigenen Stil passt und einen schneller und präziser macht...

...

War auch mein Ansatz. Wusste ja gar nicht, ob mir das überhaupt Spaß macht.

Habe deshalb für mein 1. Rifle-Match einfach das genommen, was schon im Schrank stand. Das war dann ein serienmäßiges Dragunov (Tigr 05) im Originalkaliber 7,62x 54R mit offener Visierung. Einzige Investition für IPSC-Rifle waren damit 4 Magazintaschen.

 

Der RO in der ersten Kurz-Stage fragte mich dann zwar "Ob das jetzt mein Ernst sei?" Aber alles o.k.

 

Jetzt hat der Threderöffner ja offensichtlich noch gar nix langes. Da wäre es vielleicht auch eine Idee, beim ersten Match, oder den ersten Matches einfach mal mit einer Leihwaffe anzutreten. Manche Vereine sind da ja gut ausgestattet. Das kostet erst mal fast gar nix, außer vielleicht die zusätzlich benötigten Magazine und Magazintaschen. Aber das Zeug lässt sich später auch wieder verkaufen.

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Hab für 57€ Magwell aus Alu gefunden.

Hat jemand mit Magwell für AR-15 Erfahrung gemacht, bring er tatsächlich was oder ist sowas eh Geld Verschwendung und er "erleichter" den Mag- Wechsel nicht schneller durchzuführen ?

 

 

Unbenannt.JPG

  • 2 Jahre später...
Geschrieben
Am 30.12.2017 um 18:13 schrieb Bounty:

Im Ausland je nach Gesetzeslage. Aber was willste mit nem kurzen, ruppigen SLG ausser auf Tacticool zu machen. Sportlich imho eher die falsche Richtung, 16 3/4" bis 18", zur Not 20" sind imho das Mittel der Wahl.

Beim Lesen und Zeit vertreiben die letzten Tage bin ich auf einen Bericht der "Rifle World Shoot" 2019 in Schweden gestoßen. Da wurden bei den Ergebnissen auch Lauflängen angegeben. In der Open Division durchweg 18" Zoll Waffen (genannt), in der Standard sogar bis 24", was wahrscheinlich der offenen Visierung geschuldet ist. Oder dem Wettkampf? War ja eine außergewöhnliche Location für die Teilnehmer. Hier paar Daten für euch ...

 

lauflaenge.JPG

Geschrieben

Das hast du richtig erkannt. Die 18" weil es eben die Rifle Liength Gasentnahme besser bewerkstelligt (einzelne haben das auch kürzer) und die 20" (selten mehr) wegen der Visierlinie in Standard. Der 24" kann als Ausnahme gelten und ist auch nur noch in der genutzten Bullpup vernünftig handhabbar.

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