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IGNORED

Carry Now Initiative


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Geschrieben

Was ist da eine europaweite Initiative? Eine Webseite mit polnischer Kontaktanschrift aus der nicht wirklich hervorgeht wer dahinter steckt? Die zudem den Eindruck erweckt eine Seite von "Firearms United" zu sein und es wahrscheinlich nicht ist? Sorry... seriös geht anders.

Geschrieben

Genau das macht uns legale Waffenbesitzer so einig und stark: Bedenkenträger, Besserwisser und Meckerköpfe ersticken jede Initiative im Keim.
Teile und herrsche funktioniert super.
Bis der letzte seine Lupi gegen Lichtpistole getauscht hat.

Kopfschüttelnd ein schönes Wochenende wünsche

Gesendet von meinem SM-T805 mit Tapatalk

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Ostwestfale_LP:

Kopfschüttelnd ein schönes Wochenende wünsche

Ich weiß nicht, Ostwestfale, ob das die richtige Reaktion ist. Wenn ich mich einer Initiative anschließe, will ich schon wissen, wer dahinter steckt. Ungern würde ich die Stimme erheben und hinterher womöglich feststellen, dass ich irgendwelchen obskuren, womöglich illegalen Organisationen auf den Leim gegangen bin. Würde sich z.B. der FvLW, der BDS, DSB oder ein mir bekannter Verband hinter die Kampagne stellen, wäre ich dabei.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Asgard:

Was ist da eine europaweite Initiative? Eine Webseite mit polnischer Kontaktanschrift aus der nicht wirklich hervorgeht wer dahinter steckt? Die zudem den Eindruck erweckt eine Seite von "Firearms United" zu sein und es wahrscheinlich nicht ist? Sorry... seriös geht anders.

 

Na klar - die Forumsleute, die Facebook und Twitter und andere Social Media hassen.

Carry Now ist "unser Baby". Das Video haben wir - von Firearms United - schon vor einigen Monaten gedreht (und klar - das gefällt auch nicht jedem). In FB und Twitter geht es rund.

 

Z.B. hier: https://milo.yiannopoulos.net/2017/06/britain-gun-rights-terror/

 

Oder auch hier: http://www.vocativ.com/435513/after-london-attack-british-gun-activists-call-for-right-to-bear-arms/

David von Firearms-UK ist mein Freund (sogar schon persönlich getroffen) und Firearms-UK ist partner von FU.

Und sogar in Frankreich wird über Selbstverteidigung im seriösen Le Echo debattiert: https://www.lesechos.fr/idees-debats/editos-analyses/030368883287-faire-face-a-luberisation-du-terrorisme-2092344.php


SERIÖS - geht anders, Ansgar? FU hat nun mal eine polnische Adresse (seit 2013). Und seit Dezember 2016 ist FU als Verein Firearms United Global dort auch eingetragen.

imprint-carrynow.png

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Katja Triebel:

Na klar - die Forumsleute, die Facebook und Twitter und andere Social Media hassen.

Nein, Katja, ich hasse facebook nicht, aber hab mich nach einer Woche ganz schnell wieder ausgeklinkt. Und auch wenn Donald der Trump ständig dummes Zeug twittert, muß man dem Medium nicht beitreten.

Wenn es aber eine von Dir unterstützte Initiative ist, würde ich mich anschließen. Ich frage mich nur, warum ich darüber noch nichts in unserem Forum gelesen habe.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Lanzelot50:

Ich frage mich nur, warum ich darüber noch nichts in unserem Forum gelesen habe.

 

Sorry, aber ich habe gemerkt, dass ich mehr Menschen über die Sozialen Medien erreiche als über Foren - wo wir unter uns bleiben.

 

Auf FB habe ich 2400 Freundschaftsanfragen angenommen, davon sind über 700 Menschen, die nichts mit Waffen zu tun haben, aber freiheitlich denken. Darunter auch viele Politiker (die meisten auf Kreistagsebene, aber manche auch auf Landtags- und gar Bundestags- oder EU-Level).

Und du liest ja nicht NICHTS, sondern eben - wie immer, wenn jemand was tut - Kritik!

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Katja Triebel:

Und du liest ja nicht NICHTS, sondern eben - wie immer, wenn jemand was tut - Kritik!

Da mußt Du mich mißverstanden haben. Ich habe gesagt, ich würde mich der Initiative anschließen. Und ich lese ziemlich viel.

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Katja Triebel:

Na klar - die Forumsleute, die Facebook und Twitter und andere Social Media hassen.

 

Das übliche undifferenzierte Geschwätz, warum wohl hat Mark Zuckerberg 19 Milliarden US Dollar für den kauf von WhatsApp bezahlt, weil er ja sooo... ein Philanthrop ist.

 

Die Mitfahrgelegenheiten kosten weitaus mehr als man sich gegenwärtig vorstellen will.

Geschrieben (bearbeitet)

Kann das nicht in "Waffenlobby" bleiben- wo es hingehört?

 

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten schrieb Lanzelot50:

Da mußt Du mich mißverstanden haben. Ich habe gesagt, ich würde mich der Initiative anschließen. Und ich lese ziemlich viel.

Fr. Triebel jemanden missverstehen? Im Leben aber nie nicht!

( ganz grün- muss man also nicht löschen....)

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben

Wenn man sich überlegt, daß es im eigenen Interesse eines jeden LWB ist, eine starke und etablierte Interessenvertretung zu haben, dann stellt man sich die Frage, warum man in diesem Land dazu nicht in der Lage ist, einmal abgesehen davon, daß das nicht kostenlos ist !

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man sich überlegt das man sich als "LWB" nicht unbedingt mit den Zielen von "carry now", GRA und co. identifizieren kann vielleicht etwas verständlich. Etwas weniger  Glorifizierung der "modernen Helden" und deren Anspruch den Weg aller Wege zu wissen wäre sicherlich hilfreich.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben

Und genau deshalb wird das nie was, mit einer einheitlichen Inrtressensvertretung.

 

Mit welcher Partei gehst du denn zu 100% konform?

Und trotzdem gehst du hoffentlich wählen und wählst die Partei, der du zumindest in Teilen zustimmst.

 

Auch wenn man nicht hundertprozentig mit GRA oder anderen übereinstimmt, so sitzt man doch im selben Boot und sollte sich überlegen, ob man da nicht doch unterstützt.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten schrieb Steinpilz:

Und genau deshalb wird das nie was, mit einer einheitlichen Inrtressensvertretung.

 

Mit welcher Partei gehst du denn zu 100% konform?

Und trotzdem gehst du hoffentlich wählen und wählst die Partei, der du zumindest in Teilen zustimmst.

 

Auch wenn man nicht hundertprozentig mit GRA oder anderen übereinstimmt, so sitzt man doch im selben Boot und sollte sich überlegen, ob man da nicht doch unterstützt.

 

Die grundlegende Frage ist ob man das Ziel "Waffen als SV für alle" unterstützen möchte oder nicht. Mir sind andere Punkte im Bereich des Waffenrechts wesentlich wichtiger, ebenso wenig kann ich mich mit " man muss extremes fordern um etwas zu erreichen" identifizieren.

Wie du schon bemerkst- 100% müssen es nicht sein, aber ich bin da noch nicht mal bei 25..........

Die GRA ist und war nicht die einzige Vereinigung die sich für die Belange der Waffenbesitzer einsetzt, auch wenn es gerne so gesehen wird.

 

 

 

 

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb chapmen:

Mir sind andere Punkte im Bereich des Waffenrechts wesentlich wichtiger

 

Z. B. ?

Kann man davon ausgehen; Vereins-/Aktivitäts- & Bedürfniszwang sind es nicht ?

Rumschleppen für jeden unbescholtenen Bürger ohne umfangreiche SK aber auch nicht ?

Was solls sein ?

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ok, da ist mir scheinbar was entgangen.

Wann forderte denn irgendeine Vereinigung "Waffen für alle"?

 

Ich habe immer nur was von "Waffen für zuverlässige, gesetzestreue und speziell trainierte Personen" gelesen und dagegen dürfte ja nun niemand etwas haben, ausser man hat auch was gegen eine bewaffnete Polizei.

Bearbeitet von Steinpilz
Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb chapmen:

Die grundlegende Frage ist ob man das Ziel "Waffen als SV für alle" unterstützen möchte oder nicht. Mir sind andere Punkte im Bereich des Waffenrechts wesentlich wichtiger, ebenso wenig kann ich mich mit " man muss extremes fordern um etwas zu erreichen" identifizieren.

Ja, man hat ja gesehen wie weit man mit der eingeschränkten Sichtweise aka FWR kommt.

Wenn ich nur am Ist-Zustand klammere und keine Forderungen stelle (ok, wie weit man hier geht ist eine Frage der persönlichen Meinung) bedeutet ein Kompromiss doch automatisch ein Verlust auf unserer Seite.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb P22:

Ja, man hat ja gesehen wie weit man mit der eingeschränkten Sichtweise aka FWR kommt.

 

Wie oft haben die anerkannten Schießsportverbände seitdem die AWaffV am 01.12.2003 in Kraft getreten ist vom §6 (3) gebrauch gemacht, für Dinge die mit dem WaffG ab dem 01.04.2003 erst möglich wurden oder gar eine Streichung vom §6 (1) 3. aktiv betrieben ?

Geschrieben

Oh wir fühlen uns angepisst weil nicht gleich jeder auf die Knie fällt und lauthals der dahingeworfenen Sandale huldigt? Er hat "Jehova" gesagt... steinigt den Purschen! Sorry, dafür habe ich in den letzten 18 Jahren zu viele Heilsbringer in Sachen "private Waffenrechtsorganisation" kommen und wieder still und leise in der Versenkung verschwinden sehen.

Geschrieben
Ich weiß nicht, Ostwestfale, ob das die richtige Reaktion ist. Wenn ich mich einer Initiative anschließe, will ich schon wissen, wer dahinter steckt. Ungern würde ich die Stimme erheben und hinterher womöglich feststellen, dass ich irgendwelchen obskuren, womöglich illegalen Organisationen auf den Leim gegangen bin. Würde sich z.B. der FvLW, der BDS, DSB oder ein mir bekannter Verband hinter die Kampagne stellen, wäre ich dabei.

Ne, die bekriegen sich lieber um die Vorherrschaft der Geheimdiplomatie die uns bisher nur im besseren Jahrestakt sinnlose und nicht zu begründende Verschärfungen ohne wirklichen, lauten und festen Protest haben einbrocken lassen.

Vielleicht hat das Forum Waffenrecht für mich noch die höchste Wirkung. Von den anderen Verbänden (Ich sponsere derer 4) ist die Geheimdiplomatie doch sehr ruhig und wenig wirksam.

Angenehmes Wochenende

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb P22:

Ja, man hat ja gesehen wie weit man mit der eingeschränkten Sichtweise aka FWR kommt.

Wenn ich nur am Ist-Zustand klammere und keine Forderungen stelle (ok, wie weit man hier geht ist eine Frage der persönlichen Meinung) bedeutet ein Kompromiss doch automatisch ein Verlust auf unserer Seite.

Den "Ist Zustand" zu halten ist die Herausforderung, nichts anderes.

Nach dem Totalverbot durch diverse Hintertüren ists aus mit SV Fantasien.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb SC:

 

Wie oft haben die anerkannten Schießsportverbände seitdem die AWaffV am 01.12.2003 in Kraft getreten ist vom §6 (3) gebrauch gemacht, für Dinge die mit dem WaffG ab dem 01.04.2003 erst möglich wurden oder gar eine Streichung vom §6 (1) 3. aktiv betrieben ?

Wie oft die GRA?

Unsinniger Vergleich.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Steinpilz:

Ok, da ist mir scheinbar was entgangen.

Wann forderte denn irgendeine Vereinigung "Waffen für alle"?

 

Ich habe immer nur was von "Waffen für zuverlässige, gesetzestreue und speziell trainierte Personen" gelesen und dagegen dürfte ja nun niemand etwas haben, ausser man hat auch was gegen eine bewaffnete Polizei.

Auch die Umschreibung läuft aufs gleiche hinaus- wobei keiner "gesetzestreu" und "speziell trainiert" spezifiziert.

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