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IGNORED

Tödlicher Schuß bei Polizeieinsatz Berlin


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Geschrieben

Nun, dein Gemütszustand lässt dich meine Antwort möglicherweise emotional fehlinterpretieren ;)

Den Vorwurf der Substanz hast du ohne Not eingebracht. Also erwarte nicht, dass dein gegenüber auf der Sachebene verbleibt. Die hattest du leider zuvor verlassen.

Das sind die Kommunikationsgrundlage nach Schulz von Thun. Einfach mall googlen.

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb VP70Z:

Ich habe in meinem langen Leben noch keine einzigen Polizisten bei erster Hilfe usw. beobachtet. Aber welche die mit den Händen im Sack dabei gestanden sind und nichts gemacht haben, gar nichts.

Ich habe aber viele Leute erlebt die mit Dummheit überhäuft sind, oder eben eine verdunkelte Brille tragen.

Manches kann oder will man nicht sehen.

Polizisten fahren in ihrer Ausbildung auch als Rettungssanitäter bei der Feuerwehr.

 

Naja, da haben sie auch nicht die Polizeikluft an, aber das wirst du eh nie verstehen.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb schiiter:

Nun, dein Gemütszustand lässt dich meine Antwort möglicherweise emotional fehlinterpretieren ;)

Den Vorwurf der Substanz hast du ohne Not eingebracht. Also erwarte nicht, dass dein gegenüber auf der Sachebene verbleibt. Die hattest du leider zuvor verlassen.

Das sind die Kommunikationsgrundlage nach Schulz von Thun. Einfach mall googlen.

 

Jungs kriegt euch wieder ein, der Unterschied zwischen LaPo und BuPol ist enorm, sogar schon zwischen Direktionen und LKA.

Es greifen einfach zu viel Entscheidungsträger in die Handlung ein.

Fakt ist dass jede Handlung per Funk abgesprochen wird, für eine Hundertschaft bleibt der zuständige Stab raus aus der Nummer.

Habe ich selbst erlebt bei Einsatzplanungen, wenn ein "Weichei" im eigenen Stab war und die Zustimmung für den übergeordneten Stab einholte, waren wir aus der Nummer raus und die Planung hin.

Da wurde dann eben SEK angeordnet, nein, man hat dann keine Wahl mehr.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb schiiter:

Nun, dein Gemütszustand lässt dich meine Antwort möglicherweise emotional fehlinterpretieren ;)

Den Vorwurf der Substanz hast du ohne Not eingebracht. Also erwarte nicht, dass dein gegenüber auf der Sachebene verbleibt. Die hattest du leider zuvor verlassen.

Das sind die Kommunikationsgrundlage nach Schulz von Thun. Einfach mall googlen.

 

 

Du kennst weder mich noch meinen Gemütszustand. Diesen Nebenschauplatz zu eröffnen zeugt davon das du zum eigentlichen Problem nicht von Substanz beizutragen hast. Ob du dazu nichts sagen kannst, willst oder darfst ist dabei unerheblich.

 

Nochmals ganz deutlich, deine Aussage lässt eigentlich nur einen Schluss zu: die deutsche Polizei in ihrer Gesamtheit übt mit der US Army  Zugangstechniken. (Zugang wohinein überhaupt?)

 

Zitat

Die Polizei ist diesbezüglich vollkommen falsch aufgestellt und vermittelt obendrein auch vollkommen falsche LEhrinhalte. Diese bewegen sich in beängstigender Schnelle auch noch in eine komplett falsche Richtung (Neuester Auswuchs ist da Zugangstechniken mit der US-Army zu üben).

 

 

PS.: Dr. Dr. Mück: http://www.dr-mueck.de/HM_Kommunikation/Ueber-den-Inhalt-einer-Botschaft-entscheidet-der-Empfaenger.htm

Geschrieben

Macht doch einfach die Unterschiede der verschiedenen Polizeien deutlich.

Vor einigen Zeiten wurde die Unterstützungskräfte der Berliner Polizei in anderen BL wegen der vergitterten Wannen abgelehnt.

Da bis heute die Einsatzfahrzeuge der Abschnitte keine Folien haben zeugt doch nur davon wie weit Berlin hinter dem Mond lebt, von der Bezahlung schon ganz abzusehen.

- Streichung Hauptstadtzulage

- Streichung Kleidergeld für Zivilbeamte

- Streichung von Bewegungsgeld

- Streichung von Urlaubsgeld

- Kürzung von Weihnachtsgeld

- Streichung von Treueprämien (seit kurzem wohl wieder eingeführt) nach 40 Dj gab es nur einen Wisch, genannt Urkunde, für den WC Gang einfach zu hart

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb uwewittenburg:

Wer einen Selbstmord androht sucht Hilfe, wer ihn durchführt hat keine bekommen. Salopp ausgedrückt.

Eben wer androht ich springe tut es eh nicht. Wer springt, macht es bevor die Kavallerie da ist!!!

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb schiiter:

Fast alle Suizide wurden vorher angekündigt.

Das ist also ein Mythos.

Falsch!

Absolut falsch!

Als ehemaliger zugeordneter Mitarbeiter in einzelnen erweiterten Mordkommissionen und der Sofortbearbeitung weiß ich mehr als ich hier je berichten werde.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb callahan44er:

Eben wer androht ich springe tut es eh nicht. Wer springt, macht es bevor die Kavallerie da ist!!!

Es handelt sich dann um Menschen am "Ende der Fahnenstange", niemand hat ihnen bisher zugehört und der Kreis(Schlinge) wird immer enger.

Sie glauben alles verloren zu haben und haben entweder Hilfsangebote nicht bekommen oder nicht angenommen weil es die falschen waren.

 

Wer kennt das nicht:

1. Schmerzen ohne Ursachen und Gang zum Hausarzt

    - rauchen sie? nein

    - trinken sie? wenig

      Aha

    - Übergewicht?

2. Familienprobleme, ja die führen dann auch zu den Symptomen, also ein Kreislauf, manchmal eben anscheinend hoffnungslos wenn man niemanden hat der zuhören kann.

3. echte psychisch Kranke, ja, da bin auch ich überfordert.

4. Demenz (betraf meinen verstorbenen Vater und meine jetzige Mutter im Pflegeheim)

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Oneshot:

Das Problem ist auch die Garantenstellung der Polizei. Sinngemäß wird gleich einem Täter bestraft, wer durch Unterlassen einen Schaden zu verantworten hat.

Das heißt, die Beamten, die die 30 Minuten abwarten wollten und wo sich der Betroffene dann doch das Messer in die Brust rammt, können wegen Totschlag verurteilt werden. Nur mal so als Info.

 

Dem stimme ich so nicht zu.

 

Auch der Rettungsdienst hat eine Garantenstellung. Aber das ist hier aus dem Kontext gerissen.

Es gibt Leitlinien, bei der Polizei sowie auch bei Rettungskräften. Als Rettungsassistent ohne Notarzt ist man medizinisch zwar in der Lage, einem krampfenden und zu Ersticken drohendem Patienten Benzodiazepine zu verabreichen, aber dafür nicht gesondert ausgebildet. Die rechtlich >sichere< Variante wäre also abwarten. Hier würden auf Grund des zu erwartenen Herz-Kreislauf-Stillstandes Wiederbelebungsmaßnahmen folgen. Durch die gegebene Notkompetenz und entsprechenden Leitlinien ist der Rettungsassistent bei Reanimationsmaßnahmen zur Gabe von Medikamenten (Adrenalin) verpflichtet.

 

So besprochen in mehreren juristischen Fortbildungen zum Thema unterlassene Hilfeleistung/Garantenpflicht/rechtfertigender Notstand.

 

Auf §34 StGB könnte man sich im von mir gegeben Beispiel berufen. Benzodiazepin gegeben, Krampf gestoppt. Nun kann aber z.B. der Ärztlicher Leiter die Medikamentengabe beanstanden - So passiert, aber zum Glück Urteile zugunsten Rettungsdienstpersonals. Was aber, wenn der Patient nun allergisch auf das Medikament reagiert, Atemwege zuschwellen und nur ein Halsröhrenschnitt rettet? Kommt es nun zum Tod, wird es rechtlich sehr schwierig.

 

Einem Polizisten Unterlassen mit Todesfolge zu Unterstellen, weil er nicht auf Gleise springt, sich nicht mit Bewaffneten anlegt oder auf dem Dach die zu springende Person nicht anhechtet, ist rechtlich nicht haltbar.

Solange Fremdgefährdung ausgeschlossen werden kann, geht Eigenschutz vor. Diese Linie ist ganz klar vertreten und findet sich in jeglicher Fachliteratur wieder.

 

Nur weil sich jemand ein Messer an die Brust setzt, bin ich per Garantenpflicht nicht gezwungen ihm dass im Kampf abzunehmen oder mich in eine Gefahrensituation zu bringen.

 

Ignoriere ich als Psychater etwaige Suizidtendenzen z.B. bei Gefangenen, oder unterlasse ich als Streifenpolizist die Alarmierung weiterer Kräfte oder einer Vehandlungsgruppe bei "Person droht Suizid", dann mache ich mich nach §13 StGB Garantenpflicht schuldig.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb salzstange:

Ignoriere ich als Psychater etwaige Suizidtendenzen z.B. bei Gefangenen, oder unterlasse ich als Streifenpolizist die Alarmierung weiterer Kräfte oder einer Vehandlungsgruppe bei "Person droht Suizid", dann mache ich mich nach §13 StGB Garantenpflicht schuldig.

Da sind wir doch wieder am Kernpunkt.

Der Rettungsdienst findet ein Opfer vor, die Polizei ein potenzielles und nun?

Der Rettungsdienst handelt nach der vorgefundenen Situation, die Polizei nach Weisung.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb schiiter:

 Keine Fremdgefährdung. Kein Zeitdruck. Alles andere ist Unsinn.

Mit Spezialisten meine ich kein SEK oder ähnliche Fehlanforderung.

Es brwcuht geschultes Personal für die LAge und keinen Hammer. Mit Geselnehmer verhandelt auch ein Profi.

 

Mit Geiselnehmern UND Suizidanten verhandeln Verhandlungsgruppen. Vom SEK.

Aus meinem Einsatzalltag im Rettungsdienst: Person mit Strick um Hals und Brückenpfeiler droht zu springen. Nach Bekanntwerden der Einsatzlage fordert Einsatzleizer Polizei die Verhandlungsgruppe SEK an. Derweil Sicherung durch Boote der Feuerwehr und allgemeines Abwarten aller beteiligten Einsatzkräfte. Im besagten Fall ließ Suizidant sich auf Gespräch mit einer Polizeibeamtin ein. Gelöst wurde die Lage letztendlich nach langem Gespräch mit Verhandlungsgruppe.

 

vor 3 Minuten schrieb uwewittenburg:

Da sind wir doch wieder am Kernpunkt.

Der Rettungsdienst findet ein Opfer vor, die Polizei ein potenzielles und nun?

Der Rettungsdienst handelt nach der vorgefundenen Situation, die Polizei nach Weisung.

 

So wie bereits beschrieben, solange der Suizidant (potentielles Opfer) nicht in der Lage ist, andere zu Gefährden, besteht kein sofortiger Handlungszwang. Ob Pol oder RettD, die Hinzuziehung von Verhandlungsgruppen entscheidet der Weisende, Notarzt/Einsatzleiter.

Auch wenn ich auf Weisung agiere, habe ich eine Durchführungsverantwortung.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde mal sagen "bleibe bei deinen Salzstangen".

Wenn einer vom Hochhaus springen will rufe ich dann: "Spring du Feigling"?

Junge du hast wenig Ahnung!

Irgendwie muss er doch wohl randaliert haben, ob nun Nachbarn oder Angehörige in der Wohnung waren?

Es ist und war eine absolute beschissene Situation, egal wie, Kritik hätte man immer an der Polizei geübt.

 

P.S.:

Wer hinzugezogen wird und werden kann entscheidet der Lagedienst.

Kein PVB entscheidet alleine vor Ort.

 

Bearbeitet von uwewittenburg
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb uwewittenburg:

Ich habe aber viele Leute erlebt die mit Dummheit überhäuft sind, oder eben eine verdunkelte Brille tragen.

Manches kann oder will man nicht sehen.

Polizisten fahren in ihrer Ausbildung auch als Rettungssanitäter bei der Feuerwehr.

 

Naja, da haben sie auch nicht die Polizeikluft an, aber das wirst du eh nie verstehen.

Bei der Vopo habt Ihr abnehmen und teilen gelernt; lesen war nicht so wichtig?

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb uwewittenburg:

...

- Streichung Hauptstadtzulage

- Streichung Kleidergeld für Zivilbeamte

- Streichung von Bewegungsgeld

- Streichung von Urlaubsgeld

- Kürzung von Weihnachtsgeld

- Streichung von Treueprämien (seit kurzem wohl wieder eingeführt) nach 40 Dj gab es nur einen Wisch, genannt Urkunde, für den WC Gang einfach zu hart

 

1. Muß ja ziemlich Hart sein, wenn der Dienst in der Hauptstatt Zusätzlich Vergütet werden muß...

2. Ich muß meine Arbeitskleidung auch selber bezahlen und auch noch Waschen.

3. Bewegen muß ich mich auch jeden tag. (z.B. 1.500 Treppenstufen an normalen Tagen ohne sonderlichen Stress...)

4. krieg ich

5. krieg ich auch.

6. Von einem Beamten kann man doch wohl erwarten, das er treu zu seinem Dienstherrn steht. (Eine Überlebensprämie wäre da wahrscheinlich angemessener...)

 

7. Ich bekomme Rente (hoffentlich!). Wahrscheinlich so um 50% vom Durchschnittseinkommen basierend auf der Lebensleistung. Der Beamte bekommt eine Pension. Derzeit wieviel % basierend auf dem Durchschnitt der letzten 5 (?) Dienstjahre?

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Jager:

1. Muß ja ziemlich Hart sein, wenn der Dienst in der Hauptstatt Zusätzlich Vergütet werden muß...

2. Ich muß meine Arbeitskleidung auch selber bezahlen und auch noch Waschen.

3. Bewegen muß ich mich auch jeden tag. (z.B. 1.500 Treppenstufen an normalen Tagen ohne sonderlichen Stress...)

Warum bekommen denn andere Städte eine Ballungsraumzulage?

Ich habe meine notwendige Ausrüstung auch selbst gekauft(außer Waffe).

Es gab Vergütungen und die wurden einfach gestrichen weil angeblich kein Geld da war, aber für Leute die nie in Sozialsysteme eingezahlt haben ist plötzlich alles da und die schicken die Gelder nach Hause.

Aber lassen wir das, ich habe gerade keine großen Eimer in der Nähe°

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb WOF:

Wenn ein Polizist Brutto 5500,- Euro bekommt, dazu noch diverse Zulagen

 

Also diese "Hilfspolizisten" mit MP5, welche jüdische Einrichtungen und so bewachen, bekommen etwa 2.300 brutto.
und sind nur Angestellte. (Berlin sucht da ganz verbissen nach solchen "Mitarbeitern")
Das wäre dann so 1.500 netto bei Steuerklasse 1.

Geschrieben
Wenn ein Polizist Brutto 5500,- Euro bekommt, dazu noch diverse Zulagen
und davon keine Sozialabgaben zahlen muss frage ich mich ernsthaft ob
Jammern berechtigt ist.


Trotz Studium (3 Jahre), diversen Qualifikationen und unzähligen Lehrgängen habe ich nach fast 40 Dienstjahren mit allen Zulagen noch lange keine 5.500 Brutto und werde diese wahrscheinlich auch nie bekommen.

Krankenkasse muß ich im übrigen auch bezahlen. Da bin ich aktuell bei ca. 8% vom Brutto. Ich gebe zu, das ist etwas weniger als die gesetzliche, dafür muß ich bei allen Rechnungen in Vorleistung gehen.

Wenn Du mir verrätst, wo ich das von Dir erwähnte Gehalt bekomme, werde ich mich mal da bewerben und verspreche nicht mehr zu jammern.



Gesendet von iPad mit Tapatalk
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Harry Callahan:

 

Genau! Wer die Entwicklung der Menschheit mit nicht ganz geschlossenen Augen betrachtet, wird feststellen, dass uns die Überbevölkerung irgendwann mal zugrunde richten wird. Warum soll man dann noch die am Leben erhalten, die keine Lust darauf haben? 

Sehe ich genau so mit den Asy. wenn die sich umbringen wollen und in völlig überfüllte Nussschalen steigen , werden sie von Staatlicher Seit gerettet und wir haben WIRKLICH Überbevölkerung .  

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb VP70Z:

Ich habe in meinem langen Leben noch keine einzigen Polizisten bei erster Hilfe usw. beobachtet. Aber welche die mit den Händen im Sack dabei gestanden sind und nichts gemacht haben, gar nichts.

Da kann ich aber anderes berichten , bin zu einem Unfall gekommen und erste Hilfe geleistet , hatte umstehende geschickt  ,die Unfallstelle mit Warndreieck in beide Seiten absichern , dann kam die Polizei und einer hat aktiv an der Versorgung der Unfallopfer mitgewirkt . War froh wie der Krankenwagen / Notarzt kam , war eine Rückenverletzung dabei .

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