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Geschrieben

Die mit den Knarren sind die Dilettanten und verursachen kaum Opfer, wie echter Terrorismus aussieht haben die Amis ja vor etwa 15 Jahren schon kennen gelernt.. und das man auch heute noch ein Flugzeug gegen die Wand fliegen kann wissen wir seit etwa einem Jahr.. Wie leicht man zwei Züge zusammen krachen lassen kann wissen wir jetzt auch.. und mit einem LKW einen voll besetzten Zug zum Entgleisen bringen kann jeder wenn er dabei drauf gehen will.. gegen all das hilft keine Knarre der Welt.

Und was willst du uns jetzt damit sagen? Dass es Angriffe gibt, die mit Schusswaffen schwer oder gar nicht abwehrbar sind, wissen wir auch.

Können wir bitte einmal, nur ein einziges mal von dir hören, dass es Angriffe gibt und in dieser Form auch schon gab, die jedoch mit Schusswaffen sehr wohl abwehrbar sind?

Wie schon in einem anderen Thread geschrieben: Du legst dir das immer so zurecht, dass das gewünscht Ergebnis eben raus kommt. Das ist aber IMHO keine Lösungsstragie.

bye knight

Geschrieben

Die mit den Knarren sind die Dilettanten und verursachen kaum Opfer, wie echter Terrorismus aussieht haben die Amis ja vor etwa 15 Jahren schon kennen gelernt.. und das man auch heute noch ein Flugzeug gegen die Wand fliegen kann wissen wir seit etwa einem Jahr.. Wie leicht man zwei Züge zusammen krachen lassen kann wissen wir jetzt auch.. und mit einem LKW einen voll besetzten Zug zum Entgleisen bringen kann jeder wenn er dabei drauf gehen will.. gegen all das hilft keine Knarre der Welt.

Kannst du mal bitte aufhören zu Lügen, es ist unerträglich für die Opfer in Paris, 100% sind dort von Schusswaffen getötet worden. Du gehst zu weit das haben die nicht verdient.

Geschrieben

Es muss auch sicherlich niemand zum "Superhelden" mutieren und im Alleingang die Typen zur Strecke bringen. Es reicht vollkommen aus, wenn jemand Deckung gibt oder einen Fluchtweg absichert.

Bei dem Angriff auf das Einkaufszentrum in Nairobi hatte genau das vielen Hunderten das Leben gerettet. Ein Angreifer war so irritiert über die Gegenwehr, dass er einen Rucksack voller Sprengstoff einfach liegen gelassen hat und diesen nicht mehr zum Einsatz bringen konnte.

Solche Leute machen dann eben auch mehr Fehler. Das ist hier der vorrangige Zweck.

Allerdings glaube ich auch nicht dran, dass sich hierzulande am Waffenrecht etwas ändern wird. Solange man mit "Scheckbuchdiplomatie" grössere Schäden verhindern kann, wird sich da nix ändern.

Die Initiative wird eher von anderen Ländern innerhalb Europas ausgehen.

Geschrieben (bearbeitet)

Du konstruierst mit aller Wucht Szenarien warum es nicht funktionieren sollte und genau das ist der Weg damit man so viele Opfer wie möglich hat.

Ich konstruiere gar nichts, schon gar nicht mit Wucht, sondern zeige Eventualitäten auf.

Kenne aber auch Fälle wo in Berlin Friedrichstr./Untern den Linden ein Russe schießend seine "Kaschi" schwenkte und die Leute dachten dass dort ein Film gedreht wird.

Auch hier wurde durch das Eingreifen der Polizei schlimmeres verhindert.

Es gibt immer ein Für und Wider.

Natürlich wird nach den jüngsten Ereignissen wohl kaum mehr jemand an Filmszenen denken.

Eher könnte es ein Eingreifen bei tatsächlichen Filmszenen geben, was es ja auch schon gegeben haben soll.

Bearbeitet von uwewittenburg
Geschrieben

Heletz hat sich mal wieder als Obertroll behauptet, denn Filme haben nichts mit den 133 Toten in Paris zu tun, wovon sehr viele heute noch leben würden, würden Heltzes ihnen nicht verbieten Waffen zu tragen.

Jeder Tote ist einer zuviel und diejenigen die den Waffentragverbot befürworten haben eine Mitschuld.

Geschrieben (bearbeitet)

Verwechslungen kommen immer wieder vor.

Ein Freund von mir (Fotograf), hatte mal ein Fotoshooting, bei dem eine Frau bondage mässig gefesselt wurde. Waffen oder Attrappen waren nicht im Spiel. Ein Fussgänger hat die Szene zufällig von der Strasse aus durch ein Fenster beobachtet und der Polizei von einer Geiselnahme berichtet.

Die kamen tatsächlich mit Hubschrauber und 20 Einsatzwagen und stürmten die Wohnung!

Als sie die Kameras und die halb nackten Frauen sahen, sind sie wortlos abgezogen.

Auch wenn keine Waffen im Spiel sind kann es zu verwechslungen kommen. Es zählt alleine der entstehende Eindruck.

Zu lautes stöhnen beim Sex löst übrigens auch immer wieder Polizeieinsätze aus;-)

Bearbeitet von JDHarris
Geschrieben (bearbeitet)

Jeder Tote ist einer zuviel und diejenigen die den Waffentragverbot befürworten haben eine Mitschuld.

Sagen wir mal Führverbot, das ist in Deutschland korrekt.

Niemand hier ist für ein Führverbot, ich wäre sogar für die Abschaffung des WaffG und die Eingliederung im StGB mit 1 oder 2 §§!

Gab es in der ehemaligen DDR auch, allerdings waren dort auch SRS Waffen integriert, aber eben keine Luftdruckgewehre.

Also auch nicht so prickelnd, aber immer noch besser als dieses "versaubeutelte" WaffG, wo keiner mehr durchsieht.

Somit wäre dann auch das Führverbot auf öff. Veranstaltungen, dazu kommt dann aber noch das Versammlungsgesetz.

Also sollten wird dem träumen und der gegenseitigen "beharkerei" aufhören, ich bin mir sicher dass das alles nicht eintreten wird, zu mindestens gewisse Parteien hier einen Einfluss haben.

Die Mehrheit der Bevölkerung wird wenig Interesse an einer Volksbewaffung, Bürgerwehren u. a. haben

Bearbeitet von uwewittenburg
Geschrieben (bearbeitet)

"Unangemeldeter Filmdreh mit Waffen..." tut mir Leid, aber das unerlaubte führen von Anscheinswaffen in der Öffentlichkeit ist eine Straftat bzw. Ordnungswidrigkeit. Auch beim drehen von Filmen mit Waffen muß man Genehmigungen einholen.

Bearbeitet von ZaphodBeeblebrox
Geschrieben

Verwechslungen kommen immer wieder vor.

Ein Freund von mir (Fotograf), hatte mal ein Fotoshooting, bei dem eine Frau bondage mässig gefesselt wurde. Waffen oder Attrappen waren nicht im Spiel. Ein Fussgänger hat die Szene zufällig von der Strasse aus durch ein Fenster beobachtet und der Polizei von einer Geiselnahme berichtet.

Stelle mir gerade einen LWB vor, der die "Täter" vorsorglich erschießt!

Ja, auch die üblichen Brautentführungen bei Hochzeiten können brisant enden!

Geschrieben

....

Die Mehrheit der Bevölkerung wird wenig Interesse an einer Volksbewaffung, Bürgerwehren u. a. haben

Erstens das.

Und zweitens müßte zu viele nationale wie internationale Verträge geändert werden.

Man darf das Träumen also getrost einstellen.

Geschrieben

Erstens das.

Und zweitens müßte zu viele nationale wie internationale Verträge geändert werden.

Man darf das Träumen also getrost einstellen.

Witzbold... nationale Verträge !!!! Zwischen wem und wem ???

Troll!!!

Geschrieben

...

Die Mehrheit der Bevölkerung wird wenig Interesse an einer Volksbewaffung, Bürgerwehren u. a. haben

Bürgerwehren haben sicher in D einen Vorgeschmack. Aber das Recht individuell eine Waffe Zwecks SV zu tragen, wenn gewissen Kriterien ein gehalten werden hat damit wenig zu tun.

Ich bin übrigens auch gegen Bürgerwehren ausser sie sind staatlich organisiert sonst hat man sehr schnell genau diejenigen in der Bürgerwehr die man nicht drin haben will.

Geschrieben

Will die EU nicht ein einheitliches WaffG erreichen?

- SRS WBK pflichtig u.s.w.


Ich bin übrigens auch gegen Bürgerwehren ausser sie sind staatlich organisiert sonst hat man sehr schnell genau diejenigen in der Bürgerwehr die man nicht drin haben will.

Na, wenigstens in diesem Punkt sind wir uns da mal einig, wobei ich aber denke, dass auch hierzu einige eine andere Meinung vertreten werden.

Geschrieben

Stelle mir gerade einen LWB vor, der die "Täter" vorsorglich erschießt!

Ja, auch die üblichen Brautentführungen bei Hochzeiten können brisant enden!

Ein LWB hätte hier jedenfalls mehr Informationen, als die Polizei, die zunächst mal nur einen Hinweis bekommt.

Die Beamten kommen dann eventuell mit völlig falschen Vorabinformationen zum Tatort und müssen die Situation dann völlig neu bewerten. Das ist ein grösseres Problem, als wenn ein LWB diese Situation sofort erfasst und objektiv beurteilt, ob er eingreift oder nicht.

Man darf nicht alle Leute für blöd halten.

Geschrieben

"Unangemeldeter Filmdreh mit Waffen..." tut mir Leid, aber das unerlaubte führen von Anscheinswaffen in der Öffentlichkeit ist eine Straftat bzw. Ordnungswidrigkeit. Auch beim drehen von Filmen mit Waffen muß man Genehmigungen einholen.

Ich bin mal an einem Dreh vorbeigegangen, da wurde ein Banküberfall gedreht. Der wurde in einer echten Bank gedreht - macht es ja auch einfacher. Da waren gleich zwei Polizeiautos vor Ort, wobei ich die als Absicherung eingeschätzt habe und nicht als Kulisse ^_^

Wer dann zuletzt den Bankräuber erschossen hat, weiß ich nicht mehr. Aber es gab danach viel Applaus :hi:

bye knight

Geschrieben

Aber das Recht individuell eine Waffe Zwecks SV zu tragen, wenn gewissen Kriterien ein gehalten werden hat damit wenig zu tun.

Da bin ich doch durchaus dafür, aber dagegen spricht das Führverbot auf öff. Veranstaltungen, würde also wenig nutzen.

Man darf nicht alle Leute für blöd halten.

Würde ich nie tun, aber erlebte Praxis sagt etwas anderes.

Geschrieben

Mit ner guten Ausbildung kann man glaube ich auch einem LWB ausreichende Kenntnisse vermitteln. Die CCW Inhaber in den USA greifen statistisch auch nur sehr sehr selten in Situationen ein. In den allermeisten Fällen beschränken sie sich auf die Position eines Beobachter, der zunächst selbst auf Hilfe wartet, und nur absichert.

Das kann man in wenigen Trainigseinheiten vermitteln.

Geschrieben

Mit ner guten Ausbildung kann man glaube ich auch einem LWB ausreichende Kenntnisse vermitteln. Die CCW Inhaber in den USA greifen statistisch auch nur sehr sehr selten in Situationen ein. In den allermeisten Fällen beschränken sie sich auf die Position eines Beobachter, der zunächst selbst auf Hilfe wartet, und nur absichert.

Das kann man in wenigen Trainigseinheiten vermitteln.

Richtig,

aber auch mit Einschränkungen, denn auch bei ausgebildeten Profis geht mal was in die "Hose" s. den Thread mit dem MEK.

Geschrieben

Richtig,

aber auch mit Einschränkungen, denn auch bei ausgebildeten Profis geht mal was in die "Hose" s. den Thread mit dem MEK.

Sobald man aktiv wird, erhöht sich das Risiko sowieso. Jede Handlung kann eine weitere Eskalation bewirken. Deshalb warten ja auch normale Polizisten immer öfter auf das SEK.

Bei rein passiven Verhalten (mehr sollte ein LWB auch nicht tun) sollte es sich im Rahmen halten.

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