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IGNORED

Überfall mit Panzerfaust


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Geschrieben

Warum sollten die "bestens ausgebildetetn", unterbezahlten Fahrer ihren Arsch riskieren? Von mir könnten die notfalls auch die Schuhe bekommen. Man wie wimmelts hier vor Kampfschweinen.

Je mehr von diesen Nummern passieren umso eher wird auch der dümmste, also durchschnittliche, Politiker raffen was Gesetze gegen Verbrecher helfen....

Der bestens ausgebildete, unterbezahlte Fahrer riskiert seinen Arsch nicht erst in dem Moment, wo er in den Lauf einer AK, RPG oder sonstigem meinungsverstärkendem Hilfsmittel zur Eigentumsübertragung glotzt, sondern Im selben Moment wo er als Fahrer/Mitfahrer in eine solche Karre einsteigt und damit zum potentiellen Überfallopfer - über das allgemeine Risiko hinaus - wird! Und wenn es zu einem solchen kommt, dann kann es in einer möglichen Auseinandersetzung mit den Dieben nur noch darum gehen, möglichst in einem Stück wieder aus der Sache rauszukommen. Geld und Gesundheit der Diebe sind dabei zweitrangig. Mit Heldentum oder sonstigem Blafasel hat das mal überhaupt nichts zu tun, höchstens aus Sicht derjenigen, die sich jeden Überlebensinstinkt erfolgreich haben abtrainieren lassen.

Geschrieben (bearbeitet)

Wer für fremdes und versichertes Geld um Gedeih und Verderb verrecken will indem er Widerstand leistet soll das gerne tun. Für mich brennt bei solchen Leuten einfach nur der Helm. Ja genau, jeder hat fünf Schuss und damit wollen einige hier noch was reißen wenns hart auf hart kommt..... :icon13:

Bei dem "Ausbildungsstand" den die Geldfuzzis haben ist die einzige wirkliche Chance versuchen abzuhauen, ob man einen von den Kriminellen dabei umfährt ist mir persönlich sehr egal, mein Leben ist mir wichtiger. Zudem muss das schon in den ersten Sekunden des Überfalls passieren. Und alle Theorie ist grau, wenn der Fall aller Fälle passiert, reagiert fast jeder sowieso anders als man es im Kopf immer durchgespielt hat. Aber soll jeder für sich selber entscheiden und jeder muss mit den Konsequenzen bin hin zum eigenen Tod rechnen. Das hat einen absoluten Scheiß mit abtrainierten Überlebenswillen zu tun.

Und nein, diese Branche hat sich nicht selber aufgelöst, sie ist zwar immer kurz davor aber irgendwie geht es immer weiter.

Bearbeitet von MG34
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn dir meine Meinung nicht passt, lese sie nicht oder ignoriere sie und was von wem dummes Zeug ist sei mal dahingestellt

Bearbeitet von MG34
Geschrieben (bearbeitet)

Du hast meine Meinung - und die einiger anderer Foristi - nicht mal verstanden, wie kommst Du also auf die Idee, die Deine würde mir wegen vermeintlicher Inkompatibilität nicht passen?

Bearbeitet von Andrè1
Geschrieben

Deine Aussage"Vielleicht versuchst Du zunächst das geschriebene zu verstehen, bevor Du mit Schaum vorm Mund dummes Zeug postest!" schreit nicht gerade nach Zustimmung.

Geschrieben

Die Wette dürfte sein, daß die Drohwirkung ausreicht. So gesehen macht's auch nicht's aus, wenn das Ding aus Pappmaché ist. Die tatsächliche Verwendung einer solchen Waffe dürfte zu einem Ermittlungsdruck führen, der fürs Geschäft eher nachteilig ist.

Solange keiner weiß, daß der Negerpfeil aus Pappmaché ist, bleibt der Ermittlungsdruck der gleiche. Läßt man sie da, ist der Trick hinfällig beim nächsten Mal

Geschrieben

Es dürfte wenig bringen, damit tatsächlich auf das Fahrzeug zu schießen - die Türen gehen davon wohl nicht einfach auf, nur sämtliche Insassen sind dann tot und können ihrerseits auch nicht mehr öffnen.

Praktisch liegt der Nutzen also wirklich nur in der Drohwirkung, trotz Panzerung wirksam Gewalt anwenden zu können, wenn man es wollte.

Für die Opfer läuft es auf die Wette hinaus, ob man es mit Profis zu tun hat, die bei Nichtkooperation die Tat abbrechen, oder ob es durchgeknallte Typen sind, die wirklich sinnlos töten und ihre Situation verkomplizieren würden.

Geschrieben

Gas geben und die Sicherheitsentfernung unterschreiten, wenn die es nicht eh schon ist. Eine Panzerfaust in 7 bis 20m Entfernung kommt irgendwie nicht so bedrohlich, obwohl sie es erst jenseits der Sicherheitsentfernung ist. :closedeyes:

Zu viel Roter Oktober geguckt? ;)

bye knight

Geschrieben

Panzerfäuste sollten verboten werden, v.a. für Kriminelle! Wie sich das wohl umsetzen lässt?

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/dortmund-kriminelle-ueberfallen-geldtransporter-mit-panzerfaust-a-1067554.html

Gibt es eigentlich ein paar Fälle/Beispiele wo sich die (meistens zwei) Geldtransporteure mit ihren Dienstwaffen (oft immer noch Revolver) erfolgreich gegen die (meist 3-4) mit AK47 bewährten Täter verteidigt haben (die oft Schutzwesten tragen....).

Bisher hatte ich immer den Eindruck "Ja nicht wehren" und die Dienstwaffen auch noch den Tätern aushändigen.

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