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IGNORED

Schützenkönig stirbt beim "Anböllern"


Jager

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Also:

In #64 wird nervös nach einem Untersuchungsergebnis gefragt

#65 weist daraufhin, daß sowas meist ein Jahr dauert und Nervosität nicht angebracht ist

#66 drückt aus, von der Länge des Gangs der Ermittlungen keine Ahnung zu haben

#67 weist nochmals daraufhin, daß das der normale Zeitraum ist

#68 bestätigt das und erweitert, Spekulationen seien nicht hilfreich

#69 fragt in Unkenntnis der Verhältnisse nach der Ermittelnden Behörde

#70 bringt die korrekte Antwort

#71 präzisiert die Zeitdimension

#72 führt das etwas weiter aus

#73 bestätigt #68

Du siehst: Kein nichtssagender Post vorhanden.

Geschrieben

Wobei sich manchem erneut die Frage stellt:

Bekommen manche Forenteilnehmer Geld oder sonstige Belohnungen für ihre Posts, was sie möglicherweise dazu treibt, viele viele Posts zu vielen Themenbereichen abzugeben (ersichtlich u.a. an der Anzahl der Beiträge), zu denen sie erkennbar außer Plattitüden wenig beizutragen haben?

Geschrieben

Den meisten dürfte nicht klarsein, welcher Aufwand dahinter steht.

Der betriebene Aufwand dürfte sich je nach Thema und Gutachter sehr in Grenzen halten. Psychologen sollen da ganz ökonomisch sein, Stichworte "Gustl Mollath" und "Hessische Steuerfahnder". Ist ja bei den Stundensätzen auch kein Wunder.

Geschrieben

Der betriebene Aufwand dürfte sich je nach Thema und Gutachter sehr in Grenzen halten. ...

Das möchte ich bestreiten.

Wenn dabei herauskommt, daß der Schütze keine Schuld hatte (weil z.B. ein matzerial- oder Fertigungsfehler vorlag), freut sich der Schütze.

Wenn dabei herauskommt, daß der Schütze Schuld hatte, freuen sich Krankenkassen, Hinterbliebene und noch ein paar andere.

Und von etwas anderem als einem Gutachten werden Staatsanwaltschaft und Gerichte ihre Entscheidungen kaum abhängig machen.

Geschrieben

Mit einem Gutachten ist das so eine Sache. Man muss immer auch beachten: wer gibt es in Auftrag und wer bezahlt die Rechnung? Manchmal passt das Ergebnis einer Seite nicht und es wird ein neues (Gegen-)Gutachten beauftragt, dass dann zu einem anderen Ergebnis kommt. Dann kann das eine langwierige Sache werden. Selbst schon erlebt...bei Sachverhalten, die bestimmte Entscheidungen nach sich ziehen. Da wurde solange hingebastelt bis es gepasst hat... Hat dann schon etwas länger gedauert, vor allem weil sich irgendwann die Zielvorgabe wieder geändert hat...

Geschrieben

Ein Gegengutachten in Auftrag zu geben, ist z.B. sinnvoll, wenn die Stadt eine Brücke abreißen will und man hat das Gefühl, einem Bauunternehmer soll ein Auftrag zugeschanzt werden.

Wenn der Gutachter an einer Waffe (mit sauberen Methoden natürlich) Materialermüdung oder dem BüMa Pfusch nachweist, halte ich ein Gegengutachten für nicht sinnvoll.

Aber das muß natürlich jeder selbst wissen.

Geschrieben

Das Thema Gutachten ist ein weites Feld und kann ganz schön ausufern, sowohl zeitlich als auch finanziell...

Vor allem finanziell. Mir hat ein Beschussamt eine Büchse gesprengt. :016: Das ging ganz schnell um mehrere tausend Euro. Und da gabs keinen Personenschaden.

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