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IGNORED

Rep.-LW mit gezogenem Lauf auf Gelb 2.0


steven

Empfohlene Beiträge

[...]

Die würden somit eine neue "Kategorie" von Repetierbüchsen aufmachen.... Was für ein Irrwitz.

Ich hoffe, es ist nur eine extreme behördliche Auslegung (s. geschilderter Fall) bzw. Latrinenparole.

Rechtlich klargestellt wird das auf jeden Fall, wie man den Äußerungen des BMI zur nächsten Novelle entnehmen konnte. Die Verbände haben auch nichts gegen diese Klarstellung, weil ein Bedarf/Bedürfnis an Slug-Guns aus sportlicher Sicht nicht besteht.

Jetzt bleibt die spannende Frage wie man das klarstellt.

1. Flintenläufe mit speziellen Innenprofil sind keine gezogenen Läufe im Sinne diese Gesetzes.

2. Gelb berechtigt zum Erwerb von Repetierlangwaffen mit Zylinder-Verschluss.

3. Gelb berechtigt zum Erwerb von Reptierlangwaffen in Kalibern der Maßtafeln 1a, 1b, 1c und 4

1. Wäre die günstigste Form, weil sie auch das Problem der Sabot-Slugs im Gesetz regelt.

2. Schließt nicht nur Pumpen sondern auch Unterhebel-Repetierlangwaffen aus und das auch in üblichen Büchsenkalibern

3. Schließt nicht nur Flinten- und Kurwaffenkaliber aus, sondern auch alle Wild-Cats (O.K. BR Waffen sind eh meist Einzellader)

Nur schade, dass man sich bei denjenigen die für die Notwendigkeit einer Klarstellung gesorgt haben nicht "bedanken" wird.

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"erzähl'n Sie mir nichts, ich mache das seit 20 Jahren".

Gut, das ist natürlich völliger Mumpitz.

Das ist sogar viel besser! Das ist richtig gut!

Wenn die Person das seit 20 Jahren macht, dann widerlegt das ja eindeutig das Argument, dass der Gesetzgeber bei der Verabschiedung dieses Gesetzes nichts von diesen Waffen gewusst und sie folglich auch nicht gemeint haben kann.

bye knight

Viel einfacher wäre es wenn das BVA die DSU anweist ihre SpO schriftlich zu konkretisieren.

Das allereinfachste wäre es, wenn man nicht zwanghaft versuchen wollte aus einem Nicht-Problem ein Problem zu machen.

bye knight

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Das einfachste wäre, man würde die ganzen unnötigen Regelungen wieder abschaffen. Aber dazu müßte die Politik ja einen Fehler eingestehen...

Du meinst man sollte "Gelb" wieder auf Einzellader-Langwaffen beschränken?

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Nein, meine Vorstellungen eines sicheren und gerechten Waffengesetzes sehen da anders aus. Allerdings könnten, um allen Sicherheitsaspekten gerecht zu werden, alle WBKs gegen eine einzige getauscht werden, die bescheinigt daß man eine weiße Weste hat und persönlich geeignet ist sicher mit Waffen umzugehen. Ab dann ist es egal welche und wie viele Waffen man kauft. Ein Sportschütze mit einer VRF ist nicht gefährlicher als ein Jäger mit der selben Waffe, und ob man 1, 10 oder 1000 Waffen besitzt ändert auch nichts. Sogar Vollautomaten stellen in den Händen zuverlässiger Personen keinerlei Gefahr da, die Schweiz und einige US-Bundesstaaten beweisen das. Man könnte enorm Arbeit und Steuerzahlergeld sparen, wenn man da auf einen sinnvollen Level zurück fahren würde. Und sinnvoll ist eben eine persönliche Überprüfung (mehrfach verurteilte Gewalttäter sollten vielleicht tatsächlich besser keine Waffen bekommen) und das war's. Der ganze Bedürfnisquatsch und die Ungleichbehandlung verschiedener Bedürfnisinhaber in selber Sache könnte ersatzlos gestrichen werden, ohne daß in Deutschland ein Bürgerkrieg ausbrechen würde.

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@Fyodor

Immer wenn ich so einen liberalen Anfall habe, Du, dann lese ich in WO und dann ist der Anfall gleich wieder weg. Ich kenne zu viele bei denen ich es gut finde, dass da der Daumen drauf ist.

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Ich kenne zu viele bei denen ich es gut finde, dass da der Daumen drauf ist.

Hier in WO stolpere ich auch immer wieder über solche Leute. In MEINEM echten Leben hingegen nicht.

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...die Schweiz und einige US-Bundesstaaten beweisen das. ...

Und zahlreiche andere mehr, auch wenn teilweise nur Reservistengewehre ganz entspannt mit nach Hause gehen und beliebig geschossen werden. Darunter klassische Gutmenschen - Hochburgen.

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Update zu meinem Beitrag #348:

Die Sache hat sich inzwischen in Wohlgefallen aufgelöst, und ich fand meine WBK gestern im Briefkasten vor.

Die Ursache lag scheinbar tatsächlich nur in der fehlenden Waffenart auf dem Kaufbeleg. Hat mich nur gewundert, denn bei Erwerben von Privat wird einem ja auch geglaubt, daß die Waffe wirklich von der Art ist, die man angibt.

Gruß

Gunsmoker

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