Bedürfniss 18 Termine, was ist richtig ?

[kontra]

Naja, die "Nur-Zahler" sind oft ein Glücksfall für den Verein. Sie verbrauchen keine Ressourcen, und sponsorn trotzdem die aktiven. So lange die "Nur-Zahler" nicht zu viele werden, ist alles gut.

[Beretta 12/70]

Wahrscheinlich ist das von Amt zu Amt verschieden !?

Ich schieße u.a. Trap. Also auf die Gelbe WBK. Als bei mir drei Jahre um waren, war ich zufällig gerade auf dem Amt um mir etwas eintragen zu lassen.

Als mich die SB fragte ob das Bedürfnis noch vorliege, sagte ich lassen sie mich kurz an ihren PC , und ich habe ihr die Seite des BSSB gezeigt mit der Ergebnisliste der Bayerischen Meisterschaft gezeigt auf der meine Ergebnisse zu sehen waren und dann war der Fall für sie erledigt.

Um das Bedürfnis für GK , Grüne WBK, zu begründen genügt bei uns die jährliche Teilnahme an der Gaumeisterschaft.

[Nakota]

... und du dafür keine zeit hast, warum willst du dann eine Waffe haben? Wenn du nicht mal die lächerliche 18 mal im Jahr schaffst, warum willst du überhaupt damit anfangen?

Stell die Frage doch mal, wenn es um die Anzahl Sex in der Ehe geht oder um gefahrene Kilometer mit dem PKW, um das Bedürfnis für die Ehefrau bzw. PKW zu behalten.

Bearbeitet 7. Juni 2014 von Nakota

[pancho lobo]

hola amigos,

unser SV (DSB angeschlossen) hat 82 zahlende Mitglieder, incl. 6 Ehren Mitglieder die länger als 40 Jahre dabei sind und "nur 40% von 80,- € bezahlen,

wir sind aber "nur" knapp 38 Aktive, incl. der 8 Jugendlichen die "nur" 50% von 80,-€ bezahlen, und können das Geld der "Inaktiven" auch gut gebrauchen,

deswegen dürften es auch ein Paar mehr sein!

68 Vollzahler à 80,- € = 5440,- €

6 40% à 32,- € = 192,- €

8 50% à 40,- € = 320,- €

-----------

jährliches Beitragsaufkommen = 5952,- €

mit dieser "mickrigen" Summe kann man aber kein SV richtig am Leben erhalten, also wird das fehlende Geld durch Spenden/Sponsoren und durch die Schießveranstaltungen - die zugleich auch Öffentlichkeitsarbeit sind - und die FREIWILLIGE Mitarbeit der Aktiven UND ein Teil der Passiven Mitglieder

ERARBEITET.

saludos de pancho lobo -der sich als Teil des Ganzen fühlt-

[sinus]

Naja, die "Nur-Zahler" sind oft ein Glücksfall für den Verein. Sie verbrauchen keine Ressourcen, und sponsorn trotzdem die aktiven. So lange die "Nur-Zahler" nicht zu viele werden, ist alles gut.

Bei uns liegt der Beitrag bei 90€ im Jahr. Wir haben aber ca 1 Hektar Fläche mit einem Riesen-Gebäudekomplex. Nur durch die Beiträge können wir die Kosten nicht decken und sind auf Hilfe und vor allem auf Mitarbeit angewiesen. Und die "nur-Zahler" kommen 1 Mal im Jahr, verbrauchen sehr wohl Ressourcen, zerschießen manchmal die Anlage und verpissen sich ohne ein Getränk zu kaufen! Und wenn man die fragt, ob die evtl mal den Rasen mähen können, schauen alle nur auf den Boden oder kommen mit Zahnarzt-Terminen oder sagen sogar zu und tauchen einfach nicht auf. Und die aktiven verbrauchen ein Jahresurlaub auf der Anlage! Das nennst du ein Glücksfall?

Es gibt bei uns aber auch solche, die pro verpassten Arbeitseinsatz 150€ spenden. Das sind aber die wenigsten. Und so wird ein Verein mit 300 Mitgliedern auf den Schultern von 30 aktiven getragen. Die Arbeit v. Vorstand erwähne ich gar nicht. Man wird nur kritisiert und "das hätte man aber anders machen können", verbraucht die gesamte Freizeit um das Überleben vom Verein zu sichern usw.

Die Rechnung vom Panco Lobo zeigt sehr deutlich, was Sache ist.

Bearbeitet 7. Juni 2014 von sinus

[farmer3]

Arbeitseinsatz ist aber wirklich was lästiges, wenn man dann auch noch in mehreren Vereinen ist kann das schon eine Belastung sein. Ich meine man zahlt ja auch seine Beiträge. Ich habe 2 Jobs da muss das nicht auch noch sein. Zumal das ja immer Wochenends angerichtet ist, bzw. Sachen wie Rasen mähen immer Samstags, da geht sich momentan bei mir nichts, jetzt bei dem Wetter muss bei mir am Wochenende in der Landwirtschaft was voran gehen, wenn das nicht ist muss Holz gemacht werden, und auf Wettkämpfe möchte man ja auch noch kommen. Werktags gehe ich in die Arbeit, bzw. muss mich da alle 3-4 Wochen auch Samstags blicken lassen.

Ich muss sagen ich kann verstehen wenn einer keine Lust auf Arbeitseinsätze hat oder sich deshalb u.U. auch nen anderen Verein sucht.

Hier ist es dann wieder vorteilhaft wenn der Verein auf kommerziellen Ständen stundenweise eingemietet ist, da braucht man sich nicht um sowas kümmern.

[BigMamma]

Wenn ... der Schießsport bei dir zu kurz kommt und du dafür keine zeit hast, warum willst du dann eine Waffe haben? Wenn du nicht mal die lächerliche 18 mal im Jahr schaffst, warum willst du überhaupt damit anfangen? Das ist auch noch nicht alles. Sachkundeprüfung musst du auch machen usw

Dann will ich dir auch mal eine Gegenfrage stellen: Was bezweckst du mit diesen seltsamen "Fragen" ? Willst du andeuten, dass nur ein guter Sportschütze, der seine gesamte Freizeit und Geld für ein nutzloses Hobby verballert, es aus deiner unbedeutenden Sicht heraus verdient hat, eine eigene Waffe zu eigen zu haben ?

[sinus]

Natürlich nicht. Und da deine Frage völlig absurd ist, werde ich nicht näher drauf eingehen

[BigMamma]

... da deine Frage völlig absurd ist, werde ich nicht näher drauf eingehen

Erwischt, würde ich sagen...

[sinus]

Wenigstens hast du so viel Anstand, um das zu zu geben ;-) das ist hier selten der Fall. Daumen hoch! )))

[BigMamma]

Ich bin mir nicht sicher, ob du nicht etwas falsch verstanden hast... Die Deutsche Sprache ist doch in ihren Formulierungen sehr mehrdeutig...

Bearbeitet 7. Juni 2014 von BigMamma

[sinus]

Das ist nicht die Sprache die für Verwirrungen sorgt, sondern der, der die anwendet

Ich verabschiede mich. Morgen früh schnappe ich meine Tochter und ab zum Training.

Gut Nacht!

Bearbeitet 7. Juni 2014 von sinus

[Gast]

Dann gibt's für ihn eine Lösung:

Wenn er so viel unterwegs ist, kann er einfach in jed. Verein (gibt's in jeder Stadt) als Gastschütze mit Vereinswaffen schießen und sich das im Schießbuch unterschreiben lassen. So einfach ist das.

So etwas kann nur jemand schreiben, der keine Ahnung hat!

[sinus]

So etwas kann nur jemand schreiben, der keine Ahnung hat!

Tatsächlich? Dann erkläre mal bitte warum? Hauptsache irgendwas posten..

Mit ein paar Ausnahmen, lassen so gut wie alle SV Gastschützen zu. In Wiesloch weisen wir sogar auf der Homepage darauf hin, dass Gastschützen bei uns immer willkommen sind (sg-wiesloch.de). Und wie ich schon oben geschrieben habe, ist mir kein SV bekannt, der keine Gastschützen zulässt. Warum auch. 15 min am Laptop und man findet alle Vereine in der Umgebung. 2-3 Anrufe, Termin ausmachen und schon steht man schon irgendwo am Stand, anstatt im Hotel rumzugammeln.

Wenn die Lösung für den TE nicht in Frage kommt, soll er ein Jägerschein machen.

Nicht so lange rumschwafeln und jammern - handeln! ;-)

Ich wünsche allen einen schönen Sonntag! Ab auf den Stand! )))

[BigMamma]

So etwas kann nur jemand schreiben, der keine Ahnung hat!

Das kannst du so nicht sagen, die Truppe gehört zum DSB und die haben bekanntlich die Deutungshoheit, wer in Schland ein guter und lieber Sportschießer ist und wer nicht. Und nach Sinus Willen und nach der Deutung gem. DSB ist der TE eben keiner, weil er nicht täglich mind. 2h + jede min Freizeit auf dem Stand verbringt und unter Aufsicht fleißig die DSB-SpO hoch und runter trainiert und so einer hat es nicht verdient, eigene Waffen zu haben. Aber so schreibt auch nur ein DSB-Offizieller, der sich auch noch freut, wenn man ihn entlarvt und ihm aufzeigt, dass er auf dem Holzweg ist, weil er nicht versteht, was man schreibt, statt dessen bockig wie ein kleines Kind schmollend davon läuft.

Nebenbei ist heute Feiertag, da haben die meisten/viele Stände Schießverbot, will der so gesetzestreue Sinus sich da etwa darüber hinweg setzen und am Feiertag anderen die Ruhe nehmen ?

Bearbeitet 8. Juni 2014 von BigMamma

[Nakota]

@Sinus,

zur Erinnerung, es geht um Untenstehendes welches man so verneinen kann. Also muss jetzt auch niemand diese 18 Termine verteidigen oder gar dafür plädieren, dass man sich daran zu halten hat. Wirkt sonst etwas borniert..

ein Mitglied aus unserem Verein sagte mir das 18 Schiessstermine im Jahr wichtig sind für das Bedürfniss um die Waffen zu behalten.

Bearbeitet 8. Juni 2014 von Nakota

[Janzfan]

ein Schützenkollege von mir der beruflich bedingt sehr wenig Zeit zum schießen hat, hat ziemlich heftiges und schon länger andauerndes Gedöns mit seiner SB.

Ende vom Lied nach vielem Hin und Her sind 4 Termine/Jahr die er nun irgendwie liefern muss.

Behörde: Köln

Das könnte man entspannt + bürgerfreundlich nennen !

So ähnlich war es mal vor Jahren beim BDS, wo Herr Gepperth im Jahresanschreiben wenigstens 6 Termine für eine Verbandsbescheinigung für die

regelmäßige Teilnahme am Schießsport als Nachweis forderte. Wie es heute ist, weis ich nicht.

Ein Bekannter (Architekt). zögerte viele Jahre, mit dem Schießsport zu beginnen, obwohl es ihn auch seit früher Kindheit reizte.

Die Zeit.

Ob er heute genügend Zeit dafür hat, ist mir nicht bekannt.

Mache die Gesetze nicht, finde es unverschämt, wenn gerade Leute mit zeitintensiven Berufen nicht dennoch (wie sporadisch auch immer), einem Hobby

nachgehen können sollten.

Das müßte jedoch für Jedermann gelten.

Hier muß man nun sehen, wie wichtig ist einem dieses "Hobby", diese Option.-

Möchte ich unbedingt das bescheidene, (noch) zur Verfügung stehende "Recht" darauf nutzen, aber so wenig, wie möglich zwangsweise dafür tun müssen ?

Was mache ich DANN, oder wie organisiere ich das, wenn eigentlich keine Zeit da ist ?

Könnte ich als Selbständiger ohne Reisefreudigkeit + Bindung (oder im günstigsten Fall Teil- Familieninteresse am Hobby) 3 Wochen "Heimaturlaub" haben ?

Dann mache ich halt täglich als Intensivtraining meine (von mir aus 18) Termine und habe wieder ein Jahr Ruhe vor der lästigen Pflicht.

Egal, was Andere sagen.

Einzelmitglied in einem BDS-LV + ein Mietstand - Vereinsmeierei nie gesehen.

Oder anders, man muß nur wollen.

[Gast]

Tatsächlich? Dann erkläre mal bitte warum? Hauptsache irgendwas posten..

Mit ein paar Ausnahmen, lassen so gut wie alle SV Gastschützen zu. In Wiesloch weisen wir sogar auf der Homepage darauf hin, dass Gastschützen bei uns immer willkommen sind (sg-wiesloch.de). Und wie ich schon oben geschrieben habe, ist mir kein SV bekannt, der keine Gastschützen zulässt. Warum auch. 15 min am Laptop und man findet alle Vereine in der Umgebung. 2-3 Anrufe, Termin ausmachen und schon steht man schon irgendwo am Stand, anstatt im Hotel rumzugammeln.

Wenn die Lösung für den TE nicht in Frage kommt, soll er ein Jägerschein machen.

Nicht so lange rumschwafeln und jammern - handeln! ;-)

Ich wünsche allen einen schönen Sonntag! Ab auf den Stand! )))

Entschuldige, dass ich nicht gleich geantwortet habe, ich hatte heute Familientag.

Deine diese Antwort ist noch größerer Mist, den Du da von Dir gibst!

Überleg mal, was es heutzutage für einen Schützen bedeutet, mit seinen Waffen woanders sein Hobby auszuüben. Zumal er dienstlich oft und ständig auf Reisen ist. Wo bringe ich meine Waffen richtig unter Verschluss? Im Auto, im Hotel, oder besser ich trage sie ständig mit mir herum.

Und dann der dümmste Satz, mach einfach den Jagdschein.

Ich glaub, "troll Dich" ist die beste Antwort!

Bearbeitet 8. Juni 2014 von Gast

[sinus]

Dann hab ich nur ein müdes Lächeln für dich. Ich habe nirgendwo geschrieben, dass er MIT EIGENEN WAFFEN als Gastschütze schießen soll. Ich habe lediglich geschrieben, dass er mit Vereinswaffen schießen kann. Genau und alles zu lesen? Warum auch, wenn man gleich drauf posten kann? Peinliche Sache...

Jetzt hast du dich schnell und öffentlich selbst getrollt, was? )))

Bearbeitet 8. Juni 2014 von sinus

[Gast]

Ich bleib dabei!

So etwas kann nur jemand schreiben, der keine Ahnung hat!

[BigMamma]

Tja, und was sagt uns das Ganze ? Diesen ganzen Rotz hätten wir nicht, wenn wir a) gar kein Bedürfnis oder b) nur ein rein formales Bedürfnis oder c) wenigstens wie früher nur die einmalig erstmalige Bedürfnisprüfung hätten. Dann gäbe es für solche Verbands- und Vereinsfürsten wie Sinus gar keine Grundlage ihre Machtfantasien ausleben zu können. Aber auch das sind die "Verbesserungen" des AffG von 2003, mit dem vor allem der DSB "kein Problem hatte und damit leben konnte".

Bearbeitet 8. Juni 2014 von BigMamma

[Gast]

. . . Verbands- und Vereinsfürsten wie Sinus

Ich glaub eher, Sinus hat am Ende gerade erst die Sachkunde abgelegt und tritt hier als überschlauer Vereinsüberflieger auf, um uns mit seinem Wissen in Grund und Boden zu schwätzen.

Mit etwas Verstand und mehr Erfahrung (sprich in ein paar Jahren) wird er anders posten.

[rüdiger400]

Dann hab ich nur ein müdes Lächeln für dich. Ich habe nirgendwo geschrieben, dass er MIT EIGENEN WAFFEN als Gastschütze schießen soll. Ich habe lediglich geschrieben, dass er mit Vereinswaffen schießen kann. Genau und alles zu lesen? Warum auch, wenn man gleich drauf posten kann? Peinliche Sache...

Jetzt hast du dich schnell und öffentlich selbst getrollt, was? )))

Ich finde gerade das Argument mit den "Vereinswaffen" sollte auch mal kritischer hinterfragt werden!

Ist es für den meisten nicht gerade das tolle mit den eigenen Waffen zu schießen, die für die Person eingeschossen und

angepasst wurden (Griff,Gewichte, usw.) ?!

Viele Schützen wollen doch nicht unbedingt längere Zeit waffen nutzen die auch von anderen befingert werden sondern

wollen doch was eignes was doch verständlich ist.

Wenn jetzt hier Politiker mitlesen die nicht besonders freundlich dem persönlichen Waffenbesitz gegenüberstehen könnten die

doch meinen haben wir doch immer gesagt wofür braucht der Schütze eine eigene Waffe? Soll doch ins Zeug pardon Schützenhaus

gehen und dort mit Vereinswaffen schießen!

Es wird wohl soweit kommen das Waffen dort auch gelagert werden müssen, welche persönliches Eigentum sind, nicht nur

Vereinswaffen darauf soll es doch hinauslaufen, der erste Schritt um später weiter Waffenbesitz zu erschweren.

Einbrecher werden sich schon heute die Hände reiben, denn es ist so gut wie ausgeschlossen die ganzen Schützenhäuser

effektiv zu bewachen.

[pancho lobo]

hola amigos,

bevor hier noch mehr persönliche böse Worte fallen:

1. die 12 oder 18 mal Training (=Übung mit erlaubnispflichtige Schußwaffen) wurden zuerst intern von den Vereinen/Verbänden gefordert BEVOR diese 12/18 mal in der AWaffVV auftachten.

2. mit der Inkraftsetzung des WaffG(neu) 2003 wurde die BESTÄTIUNG für die BEFÜHRWORTUNG bei der Beantragung einer WBK den Vereinen-Verbänden übertragen, und ab dann wurde 12/18 mal zur Regel.

3. 1. und 2. wird NUR benötigt wenn man eine Waffe beantragen will.

4. laut WaffG muss, nach spätestens nach 3 Jahre, der Beweis der FORTDAUERNDEN SPORTSCHÜTZEN EIGENSCHAFT gegenüber der Genehmigungsbehörde bewiesen werden, in der Regel geschiet dies durch einer Anfrage der Behörde beim Schützen, der Beweis kann das Schiesstbuch/Teilnahmebestätigung oder Urkunden usw., oder ein einfaches Schreiben des Vereins/Verbandes indem dies bestätigt wird, sein.

Da wir NICHT nach einer Trainingsanzahl gefragt, sondern nur ob der Schütze noch einer ist.

Und um 4. geht es in diesem Fall!!!

saludos de pancho lobo

Bearbeitet 8. Juni 2014 von pancho lobo

[Nakota]

... Ist es für den meisten nicht gerade das tolle mit den eigenen Waffen zu schießen...

Ohne Frage. War für mich eigentlich der Grund warum ich mit schießen angefangen habe: mal Westernwaffen schießen auch wenn es (nur) Replikas sind.

Pancho,

so ist es.

Bearbeitet 8. Juni 2014 von Nakota