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IGNORED

Fingerscan -- sicher ?


Janzfan

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Naja, WK bzw. RC 4 bedeutet zehn Minuten...

10 Minuten werkelt kein Einbrecher an einem Fenster/Tür herum. Bei meinem Onkel hatten sie nach dem Aufhebel der Verriegelung gemerkt, dass innen noch so abschließbare "Verschläge" angebracht waren (15 EUR bei Aldi im Zweierpack vor ein paar Jahren), dann haben sie aufgegeben.

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Natürlich. Auf Schlüssel und/oder PIN-Code trifft das allerdings auch zu.

Nein, es gibt fälschungssicher mechanische Schließsysteme und elektronische 128 oder 256 bit Algorithmen, die nicht mehr zu knacken sind. Ich komme aus der Branche, deswegen würde ich mir NIE ein biometrisches System in meine Haustür einbauen. Als zusätzliches Ident Medium OK, als alleiniges nicht. Bei Fingerscannern werden nur 5 Permutationen abgefragt, da ist jeder Baumarktzylinder sicherer.

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Nein, es gibt fälschungssicher mechanische Schließsysteme und elektronische 128 oder 256 bit Algorithmen, die nicht mehr zu knacken sind. Ich komme aus der Branche, deswegen würde ich mir NIE ein biometrisches System in meine Haustür einbauen. Als zusätzliches Ident Medium OK, als alleiniges nicht. Bei Fingerscannern werden nur 5 Permutationen abgefragt, da ist jeder Baumarktzylinder sicherer.

Das ist richtig. Wovon ich ausgehe ist, dass der Schlüssel ja auch zu verlieren ist. Und sind wir mal ehrlich, 99% aller WB schleppen den Schlüssel nicht die ganze Zeit mit sich herum bzw der wird auch bei Abwesenheit irgendwo im Haus sein.

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Es ist interessant, wie in der jüngsten Vergangenheit in den Medien, der Politik, öfter auf dem Thema Biometrie herumgeritten wurde. Nicht nur beim Thema Schließsysteme. Einige scheinen dies für eine Art "Allheilmittel" zu halten.

Die "Biometrie" ist doch nur ein Schlagwort - von dem m.E. die Medien- und Politikvertreter, die es gebrauchen, gar keine wirkliche Ahnung haben.

Den meisten davon geht es beim Thema Waffensicherung auch nicht um "Sicherheit". Es geht ihnen darum, erneut den Aufwand für den Waffenbesitz zu erhöhen; ein weiterer Mosaikstein, um ihn abzuschmelzen.

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....der Schlüssel...wird auch bei Abwesenheit irgendwo im Haus sein.

Eher nicht.

Bei Abwesenheit, also außerhalb des Hauses, habe ich alle relevanten Schlüssel (Auto-, Haus- und eben sonstige...) bei mir.

Und nach meinem Eindruck machen das auch die Schützen- und Jagdkollegen aus meinem Bekanntenkreis so.

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Die Schützen-/Jagdkollegen, die ich näher kenne, machen's ganz überwiegend wie ich. Schrankschlüssel mit am normalen "Schlüsselpack" mit Auto-/Wohungs-/Hausschlüssel dran. Und dieser Schlüsselbund, überwiegend mit Ledermäppchen drum , ist "im normalen Leben außerhalb" mit dabei. Nackt rennt keiner meiner Bekannten herum...

Ein paar haben auch Zahlenschlösser bzw. einen Zahlenschlossschrank, in dem u.a. Schlüssel für weitere Schränke verwahrt werden.

Schrankschlüssel "zuhause im Tontöpfchen", während man außerhalb unterwegs ist, ist weder nötig, noch würde ich das der Mehrheit der LWB unterstellen. Es sei denn, man will unseren Opponenten krampfhaft "Munition" liefern.

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Die Schützen-/Jagdkollegen, die ich näher kenne, machen's ganz überwiegend wie ich. Schrankschlüssel mit am normalen "Schlüsselpack" mit Auto-/Wohungs-/Hausschlüssel dran. Und dieser Schlüsselbund, überwiegend mit Ledermäppchen drum , ist "im normalen Leben außerhalb" mit dabei. Nackt rennt keiner meiner Bekannten herum...

Klar, die Besitzer eines Safes mit 7-10cm Doppelbartschussel tragen diesen in der Hosentasche herum.

BBF

Bearbeitet von BBF
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Schlüssel kann man ggf. (bei erhaltener Funktion) kürzen lassen, knappe 10 cm passen noch in eine entsprechendes Schlüsselmäppchen, Hosen- und sonstige Taschen sind unterschiedlich groß, etc....

Du musst eigentlich nicht Leuten, die es in der Praxis seit langem so handhaben, erklären, dass das nicht geht.

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Jeder mag sich seinen Teil dabei denken, was wohl der "Standard" und was die "Ausnahme" ist.

Ich habe die "anderen" Schlüssel in einem Ier Schrank mit Zahlenschloss liegen, aber ich würde dies niemals als Standard ansehen.

BBF

Bearbeitet von BBF
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Ok, also an Haustüren bleibt es beim (hochwertigen) Schlüssel-Schloß.

Beim (0 + höher-klassigem) "Nachttisch-Schränkchen" oder Schrank im Schlafzimmer macht der Fingerscan nur Sinn,

wenns wegen normaler oder mangelhafter Wohnbereichsabsicherung schnell gehen MUß.

Sicher ich die Bude aber richtig ab (meine Beispiele weiter oben; jedenfalls immer gute Innen-Türriegel, falls nicht Parterre + keine anderen Zugangsmöglichkeiten wie Dach, Balkon; sonst auch hohe Fenstersicherung nötig, um bei Anwesenheit / Schlaf, vor Außenmanipulation sicher zu sein), habe ich genug Zeit für Notruf und wenn nicht mehr zu vermeiden, Schranköffnung.

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Sehe ich auch so. Also, wenn es bezügl. schnellem Zugriff tatsächlich auf die wenigen Sekunden ankäme, die ein Schlüssel einstecken+drehen länger braucht als die Biometrie-Öffnung, dann hilft auch nichts mehr bzw. wurde vorher etwas falsch gemacht.

Auch darüber hinaus sehe ich bei der Biometrie gegenüber Schlüssel bzw. elektron. Zahlenschloss keinerlei Vorteil.

M.E. ist das eine Schimäre seitens der Politik bzw. waffenbesitz-kritischen Kreise, um mal wieder den Aufwand für den bzw. die LWB zu erhöhen.

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