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Sachkundelehrgang: kann nicht an allen Theorieblöcken teilnehmen


Qnkel

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Bei dem 16 Sunden-Lehrgang handelt es sich aber doch nicht um Sportschützen, sondern um die waffenrechtliche Sachkunde für Lehrgangsleiter?

hallo,

wie kommen wir zu der vermutung ?

ich bin mit sicherheit kein "gesetzes - anforderer" - aber wenn mancher die bestehenden vorgaben EIN EINZIGES MAL lesen würde, bräuchte mancher ............hier nicht gepostet zu werden !

- für die waffensachkunde gibt es eine vorgesehene mindest - stundenzahl. ( ich glaube, das schadet auch keinem )

- falls das nicht stimmen sollte: belege , belege, belege.............

schönes wochenende !

handgunner

Geschrieben

Also sind bei den 16 Vollstunden Theorie und das praktische Schiessen zusammen gemeint. Wenn ich 6 Abende hin gehe plus das praktische Schiesse an einem Tag (und noch ein Tag Standaufsicht) bin ich über diesen 16h.

Gesendet von meinem GT-N7100 mit Tapatalk

Geschrieben

Als ob nun die Kameraden mit ihren alten Sachkundeurkunden dümmer und gefährlicher sind.

Oder verstehe ich was miß ?

Werde jedenfalls übertriebenen Trödel nicht gutheißen, lehne jegliche Erweiterung der damaligen "Alt-SK" im Zwangszusammenhang mit den heutigen Repressalien ab.

Gäbe es Diese (12 Mo Vereinszwang, Bedürfnis usw.) NICHT, könnte in Gottes Namen die aktuelle SK als Einzelhürde

bleiben.

Wir waren damals nicht dämlicher, dafür entspannter motiviert.

Geschrieben

.... die WaffVwV bezieht sich im viel zitierten 7.5.1 auf Anerkennungsvoraussetzungen für Sachkundelehrgänge. Die Lehrgangsdauer beinhaltet natürlich auch praktische Lern-Inhalte auf dem Schießstand, Lern-Aufgaben anhand der Fragebögen bzw. an PC-Programmen etc. - ansonsten könnte gleich der Hausmeister die Power-Point-Präsentation einschalten und den Unterrichtsraum abschließen und nach 16 Stunden wieder aufschließen.

Die Verbindung von Theorie und Praxis, Eigenanteilen und gemeinsamer Arbeit am Thema macht letztlich die Qualität - auch der Sachkundelehrgänge - aus.

Der Gesetzgeber verweist in §7 WaffG auf die Verordnung. Nach §1 AWaffV werden ausreichende Kenntnisse in verschiedenen Bereichen gefordert.

In der Vermittlung sehe ich meine Aufgabe.

Die Sportschützen sind übrigens selten ein Problem - sie bringen die wichtigste Voraussetzung mit : Interesse an der Sache !

Viele Grüße - sundance

Geschrieben
Die Sportschützen sind übrigens selten ein Problem - sie bringen die wichtigste Voraussetzung mit : Interesse an der Sache !

Genau.

Und statt Geld wegzuwerfen u. Zeit zu vertrödeln, wären die lieber auf dem Stand o. kaufen sich etwas für ihr Hobby.

Geschrieben

Ich finde das im allgemeinen ziemlich heftig, welche Hürden den Anfängern in den weg gelegt werden.

Wenn mich ein potentieller Neuzutritt fragt, welche Vorraussetzungen man braucht um Sportschütze zu sein und ich zähle ihm wirklich jeden Punkt auf, dann ist die Begeisterung für den Sport gleich weg.

100% weisse Weste, 12 Monate Verein, 16h SK, Tresore, Schießnachweise, Beantragungsformalitäten, vielleicht noch MPU, usw...

Wie soll man so noch junge Leute für den Verein kriegen?

Ich schieße schon länger und habe viele Änderungen des Waffengesetzes oder diverse Verschärfungen mitgemacht, notgedrungen und langsam Stück für Stück, aber Heute würde ich nicht mehr damit anfangen.

Und dass es so wenig Nachwuchs gibt, kann ich gut verstehen bei all den Auflagen.

Ob das irgendwie gewollt ist?

Scheiss Zeiten in denen wir leben...

Geschrieben

Wer es kompakter haben will und über das erforderliche Wissen verfügt, kann vor einem staatlichen Prüfungsausschuss die Waffensachkundeprüfung ablegen: Vormittags die theoretisch Prüfung (mündlich oder schriftlich, nachmittags praktisches Schießen). Wer bestanden hat, bekommt sofort sein Zertifikat. Termine können kurzfristig vereinbart werden.

Näheres mit persönlicher Nachricht.

Geschrieben

.. reine Prüfungen wurden von den Behörden vor Ort für Bewacher angeboten - leider verfügten nur wenige über das erforderliche Wissen und viele (auch altgediente) scheiterten an der aus meiner Sicht recht leichten Schießprüfung. Um sich und den Kandidaten den Frust zu ersparen, werden seit Jahren die Bewerber in die anerkannten Lehrgänge geschickt.

Der beträchtliche Aufwand setzt auch - zumindest bei uns - mindestens 5 Teilnehmer voraus. Die Kosten lagen zum Schluss nur für die Prüfung bei 180€.

Viele Grüße - sundance

Geschrieben

moin männers,

ich fass es langsam nicht mehr !

wir reden hier von einem hobby, das im regelfall etliche jahre und mit beträchtlichem zeit - und geldaufwand ausgeübt werden wird.

aktive schützen setzen sich dutzende von stunden in ihren laderaum um gute / günstige munition herzustellen.

teilnehmer von internationalen wettbewerben setzten sich zig stunden in den flieger um im ausland an wettkämpfen teilzunehmen, dei denen sie

( zusammengerechnet ) 5 minuten aktive sciesszeit haben.

Veranstalter" opfern regelmässig ihren jahresurlaub um matches für die schützen kollegen zu organisieren.

und dann die ganze diskussion und tips - geberei hier :help: :

ein angehender sportschütze "muss" EINMAL IM LEBEN 16 stunden "opfern" um die waffensachkunde zu erwerben !

egal ober er muss oder sollte oder kann - wo verdammt nochmal ist hier das problem ?

wir haben schon alle arten von teilnehmern in unseren kursen gehabt: absolute anfänger, werkschutzleute, aktive polizisten, sogar waffenprüfer bei der bw waren da und haben teilgenommen.

jeder hat da andere wissens - voraussetzungen und interessen, das ist absolut logisch.

da ist aber auch nach der prüfung noch nie einer rausgegangen, der für sich nichts neues / interessantes mitgenommen hat !

ist dieses eine mal kurs im sportschützen - leben zuviel verlangt für den jeweiligen angehenden sportschützen ?

wenn ja, dann schaffen wir am besten im bds auch gleich noch den IPSC und WESTERN SURT mit ab, denn wir können ja von den teilnehmern ja auch hier EINMAL IM LEBEN nicht verlangen, dass sie sich was zu dem hobby anhören, das sie dann betreiben wollen...........

p.s.1: ich lese aus den gesetzlichen vorgaben heraus, dass diese 16 vollstunden für die sportschützen sachkunde ( wenn nicht schon andere sachkunde - begründungen vorliegen ) vorgeschrieben sind. derjenige, der schriftlich belegen kann, dass das so nicht ist, soll das bitte hier einstellen - das wäre dann mal ein wort !

p.s.2: wir machen im verein seit etlichen jahren die sachkunde in dem geforderten rahmen und mit ordentlichem praktischen anteil das für ~ 70 mücken. die teilnehmer bokkem da wirklich so ziemlich alles an sportwaffen in die hand, was die sportordnung hergiebt.

wenn ich dann lese, dass "vereine" die sachkunde an einem einzigen samstag von 9.00 bis 17.00 ( incl. pausen ) anbieten - und das ganze dann für 150 mücken - könnte ich K.o.t.z.e.n !!!!

handgunner

beste

Geschrieben

Mir beliebt zu K****n über Menschen die sinnfreien, rechtswidrigen Restriktionen das Wort reden.

Geschrieben

Mir beliebt zu K****n über Menschen die sinnfreien, rechtswidrigen Restriktionen das Wort reden.

Es soll ja durchaus Menschen geben, die intuitiv richtig mit Waffen umgehen, leider hab ich so jemanden, zumindest bei meinen Vereinen noch nicht getroffen. Da ich, wenn ich da bin, aus welchem Grund auch immer, derjenige bin, der den Interessenten bzw. den "frischen" Mitgliedern das Thema Sicherheit, aber auch Handhabung, etc. nahe bringen darf, hatte ich da bis jetzt noch keinen, der hier die ersten Male alles richtig macht. Da in der Zeit bis zur Sachkundeprüfung immer, zusätzlich zur Aufsicht, einer (oft ich) mit beim Schießen dabei ist, lernen die Neulinge hier schon recht viel in der Praxis, zumindest zum Thema Sicherheit aber auch Handhabung mit verschiedenen Waffen und dann auch gemeinsames Putzen damit die Funktionen besser verstanden werden.

Trotzdem werden Dinge wie "Da liegt ein Revolver mit geschlossener Trommel und gespanntem Hahn, was soll ich jetzt tun." eben nicht beim normalen Schießen vermittelt, da der Neuling eine überprüfte Waffe in die Hand bekommt und alles andere auch den zeitlichen Rahmen sprengen würde. Auch was zu tun ist, wenn es "Plopp" und nicht "Peng" macht würde am Anfang sicher verwirren bzw. eh nicht bemerkt werden. Trotz Sachkundeprüfung, damals sieben Monate lang meistens dreimal, manchmal viermal in der Woche Training und frisch bestandener Aufsichtenprüfung, war ich selbst kurz irritiert und habe überlegt "Was soll ich jetzt machen?" als sich ein Schuss mit 357 Magnum überhaupt nicht nach einem Schuss angehört und erst recht nicht angefühlt hat. Das Geschoss haben wir dann ca. 10 Meter vor dem Stand gefunden. Aber ich weis nicht, ob ich innerhalb der ersten 10-20 Trainingseinheiten, ich hatte die Sachkunde bereits einen Monat nach Beitritt, da gerade eine Prüfung angesetzt war, auch (nach etwas Überlegung) erst mal den Lauf auf ein festsitzendes Geschoss kontrolliert hätte oder einfach mit "Komisch" weiter geschossen hätte. Das Risiko wäre halt im besten Fall "nur" ein defekter Lauf.

Daher empfinde ich die Sachkundeprüfung an sich als durchaus sinnvoll, wobei eine gute Betreuung der neuen Schützen auf dem Stand, aber auch mit weiteren Infos beim "zusammensitzen" meiner Meinung nach sehr viel wichtiger ist. Manche Inhalte in der Sachkundeprüfung sind natürlich sehr theoretisch, aber es ist halt auch nicht unwichtig, wie ich den Schlitten einer Pistole zur Montage eines neuen Visiers transportieren darf oder eben welche Teile einer Waffe wie zu transportieren sind, etc.. Notwehr, Nothilfe, etc. war auch ganz interessant, wenn auch wohl hoffentlich nie zu brauchen.

Geschrieben

Habe ich etwas gegen Aus- und Weiterbildung oder gegen sinnfreie, rechtswidrige Restriktionen geschrieben?

Geschrieben

p.s.1: ich lese aus den gesetzlichen vorgaben heraus, dass diese 16 vollstunden für die sportschützen sachkunde ( wenn nicht schon andere sachkunde - begründungen vorliegen ) vorgeschrieben sind. derjenige, der schriftlich belegen kann, dass das so nicht ist, soll das bitte hier einstellen - das wäre dann mal ein wort !

Ich lese aus § 3 AWaffV nur heraus, welche Voraussetzungen ein Lehrgangsträger bieten muss, wenn er die staatliche Anerkennung erhalten will. Diese staatliche Anerkennung wird offenbar von verschiedenen behördlichen Ebenen erteilt, Untere Waffenbehörden, Obere Waffenbehörden, Landesverwaltungsämter...

Geschrieben

Frage mich langsam, welche Aufgaben ein Verein bei der Betreuung von Anfängern hat, und wie das früher ohne den

Prüfungswahn funktioniert hatte.

Wir reden hier vom (wie es eigentlich sein sollte) zwanglosem Hobby.

Selbstverständlich ist jede freiwillige Weiterbildung wertvoll, wenn Interesse besteht u. diese direkt im Verein geboten wird.

Wenn das so mit der Schulungs-Verherrlichung weitergeht, können wir ja bald alle 6 Monate zur Prüfung / Nachschulung gebeten werden, um unsere ausreichende Funktion + Wissensstand (nach Tagespolitik) nach Punktesystem zu bestätigen.

Wer nicht mehr mitkommt, fliegt, kriegt Waffenverbot u, darf allenfalls noch ehrenamtlich Hülsen aus dem Sand kratzen u. Blei sieben.

Wann darf ich mit der nächsten verordneten Maßnahme rechnen ?

Uns wird doch noch was einfallen ? Kein Problem.

Geschrieben

Mir beliebt zu K****n über Menschen die sinnfreien, rechtswidrigen Restriktionen das Wort reden.

hallo gebüsch1,

wenn du mich meinst, nimm dir nen grossen eimer da kommt was zusammen !

dann könntest du bitte den satz noch mal lesen und verarbeiten:

ich könnte k.o.t.z.e.n über vereine, die den leuten ein schweinegeld abnehmen und dann an einem tag nur ein paar stunden lehrgang / smalltalk anbieten.

DAS habe ich gesagt und sonst nichts !

und dann könntest du uns allen noch erklären was du unter sinnfrei und vor allem unter RECHTSWIDRIG verstehst, bzw. woraus du das schlieest !

action ...................

handgunner

Geschrieben

hallo gebüsch1,

[...]

und dann könntest du uns allen noch erklären was du [...] vor allem unter RECHTSWIDRIG verstehst

Moderativer Hinweis: Dafür bitte einen eigenen Thread eröffnen, da

1.) off topic hier

2.) das mutmaslich in Schwerstarbeit für die Mods enden wird und daher in einem eigenen Thread besser bearbeitet werden kann - was aber nicht bedeutet, dass man diese DIskussion hier nicht führen dürfte. Aber so aus der Erfahrung heraus kann man ahnen, wie sich das hochschaukeln wird.

bye knight

Geschrieben

DAS habe ich gesagt und sonst nichts !

Und habe ich dem in irgendeiner Weise widersprochen? Ich habe lediglich hinzugefügt, über was ich K****n könnte.

...und dann könntest du uns allen noch erklären was du unter sinnfrei und vor allem unter RECHTSWIDRIG verstehst, bzw. woraus du das schlieest !

Mache gemäß Knights Wunsch einen neuen Thread auf oder lese sennes Signatur.

Geschrieben

Ich finde das im allgemeinen ziemlich heftig, welche Hürden den Anfängern in den weg gelegt werden.

Wenn mich ein potentieller Neuzutritt fragt, welche Vorraussetzungen man braucht um Sportschütze zu sein und ich zähle ihm wirklich jeden Punkt auf, dann ist die Begeisterung für den Sport gleich weg.

100% weisse Weste, 12 Monate Verein, 16h SK, Tresore, Schießnachweise, Beantragungsformalitäten, vielleicht noch MPU, usw...

Wie soll man so noch junge Leute für den Verein kriegen?

Hätte ich nicht einen Freund, der seit 30 Jahren schießt und mit dem ich regelmässig schießen gehe, würde ich mir das auch nicht antun. Durch ihn und ein paar Schützenkollegen kriege ich immer wieder interessante Waffen in die Hand, die Lust auf mehr machen und auch so macht es Spaß. Wenn ich immer nur den Vereins-98er oder den Unterhebler schießen müsste und entsprechend jedesmal die Mun vor Ort kaufen müsste würde ich arm werden und es wäre irgendwann langweilig.

Und meine große Hürde kommt noch: Der Mensch, der mir später dann mal die Bedürfnisbescheinigung aushebeln soll, soll wohl ein ziemlicher GK-Feind sein und die nur sehr zögerlich ausstellen.

Wer es kompakter haben will und über das erforderliche Wissen verfügt, kann vor einem staatlichen Prüfungsausschuss die Waffensachkundeprüfung ablegen: Vormittags die theoretisch Prüfung (mündlich oder schriftlich, nachmittags praktisches Schießen). Wer bestanden hat, bekommt sofort sein Zertifikat. Termine können kurzfristig vereinbart werden.

Näheres mit persönlicher Nachricht.

Oh Gott, lass das bloß nicht Gottfried Tabor hören, dass Du ungeschulte Narren auf die Menschheit los lässt...

ein angehender sportschütze "muss" EINMAL IM LEBEN 16 stunden "opfern" um die waffensachkunde zu erwerben !

egal ober er muss oder sollte oder kann - wo verdammt nochmal ist hier das problem ?

Bei mir ist einfach das Problem, dass halt 4 Unterrichtseinheiten genau in meine Prüfungszeit vom Techniker fallen, wo ich schon drei Jahre dran sitze und vieeel mehr Geld reingebuttert habe. Da ich dann 2 Wochen 300km weit weg bin, wird das schwer.

Und wie Du schon sagst "Einmal im Leben"... die Sachkundelehrgänge werden hier nur selten angeboten...

Es geht keinesfalls darum, dass ich mich drücken will oder sonst irgendwas... es ist ein reines Zeit- und Ortsproblem bei mir.

Geschrieben

2.) das mutmaslich in Schwerstarbeit für die Mods enden wird und daher in einem eigenen Thread besser bearbeitet werden kann - was aber nicht bedeutet, dass man diese DIskussion hier nicht führen dürfte. Aber so aus der Erfahrung heraus kann man ahnen, wie sich das hochschaukeln wird.

Ist das so? Was für eine Schwerstarbeit ergibt sich denn?

Geschrieben

Frage mich langsam, welche Aufgaben ein Verein bei der Betreuung von Anfängern hat, und wie das früher ohne den

Prüfungswahn funktioniert hatte.

Wir reden hier vom (wie es eigentlich sein sollte) zwanglosem Hobby.

Google Bildersuche, Stichwort: Schussverletzung.

Genug Argumente für eine qualifizierte Sachkundeausbildung?

Ich stelle den Link hier absichtlich nicht ein da die Bilder nichts für schwache Nerven sind.

Geschrieben

Google Bildersuche, Stichwort: Schussverletzung.

Genug Argumente für eine qualifizierte Sachkundeausbildung?

Genug Argumente für ein Verbot von gefährlichen Schußwaffen bei Hobbies, welche keine gefährlichen Schußwaffen benötigen, z.B. konzentrationsfördernder Schießsport.

Geschrieben

Ist jetzt wieder wie die Bilder auf Zigarettenpackungen.

Was soll das nun hier?

Haben sich die Leute mit den "minderwertigeren" SKs nun öfter verletzt ? Oder Andere gefährdet ?

Traut sich heute wirklich niemand mehr zu, nach alten Regeln seinen Scheiß zu machen ?

Dann gut Nacht.

Macht dann wirklich keinen Spaß mehr.

Geschrieben

Genug Argumente für ein Verbot von gefährlichen Schußwaffen bei Hobbies, welche keine gefährlichen Schußwaffen benötigen, z.B. konzentrationsfördernder Schießsport.

Ich würde es eher mit der Führerscheinpflicht vergleichen.

Das ist ja auch kein Argument für ein Verbot des Autofahrens.

Geschrieben

... wie das früher ohne den

Prüfungswahn funktioniert hatte.

...

Selbstverständlich ist jede freiwillige Weiterbildung wertvoll, wenn Interesse besteht u. diese direkt im Verein geboten wird.

Wie das früher ohne SK-Prüfung funktioniert hat erlebe ich mit Alterlaubnisinhabern, wenn diese "vom Pfad der Tugend" abkommen, weil sie die Veränderungen des WaffG nicht mitbekommen haben. Ich habe auch schon einen Jäger erlebt, die ohne die geringste Scheu einen Schießstift auf den Tisch gelegt hat. Die rechtliche Relevanz von MG-Verschlüssen scheint auch nicht jedem Waffenbesitzer klar zu sein.

Oh ja, das mit dem Interesse an der Sache ist so eine Sache.

Aber wir wollen ja an das Gute im Menschen glauben. :good:

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