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frosch

Empfohlene Beiträge

Die Debatte krankt daran, dass sie sachlich nicht führbar ist, sondern immer auf Ideologie beruht.

Schusswaffen kennen die meisten Deutschländer (nur) aus dem Fernsehen, dort sind es nur die Bösen, die sie haben.

Verkehrstote werden hingenommen, weil sonst die Wirtschaft zum Erliegen kommen würde.

Krankenhaus-Infektionstote - im Jahr rund 50.000 - wären für verhältnismäßig wenig Geld zu vermeiden, in dem man den Kliniken mehr Reinigungspersonal zubilligen würde. Das kostet aber Geld - und deswegen muss Oma Müller leider unnötigerweise Hopps gehen, wenn sie sich nach der OP am multiresistenten Krankenhauskeim infiziert hat.

Das sich jedes Jahr ein paar Hundert bis Tausend männliche Homosexuelle in Mitteleuropa mindestens grob fahrlässig an HIV infizieren (fast alle Neuinfektionen sind Männer und die Standorte lassen ebenfalls Brennpunkte erkennen) und damit gigantische Kosten und ihren eigenen Tod erreichen, ist wieder eine dritte Sache - die armen Schwulen, da darf es kosten, was es will.

Rechnet man die Kosten mal hoch, ließen sich mit wesentlich weniger Geld wesentlich mehr Leute durch schlichtes Putzen DAUERHAFT am Leben erhalten als durch HIV -Therapie

Was hat das mit Waffen und Waffenrecht zu tun ?

Nichts - und Alles.

Gerade die linken Parteien - und selbst die CDU ist längst sozialdemokratisch - sehen die Bürger nicht selbstbestimmungsfähig, sondern als Bewirtschaftungsmasse an.

Nicht anders als der Bauer seine Kühe.

Wenn Schäuble schon sagt, dass der Koalitionsvertrag etwa 1,2 Millionen Arbeitslose produzieren wird, dann ist das ein schönes Beispiel.

Die Franzosen haben und Frau Schwesig (die SPD Tussi mit den dicken Oberschenkeln und den zu kurzen Röcken) würde jederzeit hilfslose Waisenkinder auf dem Altar der Gleichstellung dessen, was nicht gleich ist, opfern.

Würde das Wählerstimmen bringen, zweifelsfrei auch passend schlachten.

Politik bedeutet - und zwar umso mehr, je weiter sie entfernt ist (Brüssel!) - die Freiheit, sagen zu können

"Wie, die sechste Armee ist gefallen? Dann stellen sie eine Neue auf!"

"Wie, in 30 Jahren werden unsere Rentner nicht mehr leben können, weil die Bevölkerung die Kosten wegen der hohen Schuldzinsen nicht mehr leisten kann? Ich bin Ende 50, da bin ich lange weg. Soll sich ein Anderer kümmern."

Waffen sind grundsätzlich egal. Aber sie polarisieren in "Gut" und "Böse", weswegen Argumente nicht gehört werden.

Je mehr Politiker ich kennen lerne, um so verabscheue ich dieses grundschlechte, böse, faule Pack.

Die Stokar hat sich vor ihrem Wahlkampfauftritt nicht mal geduscht und einen neuen Pulli angezogen. Ok, vielleicht gehört das bei den Grünen zum guten Ton.

Der Höferlin hat offen zugegeben, dass die FDP schon vor der Wahl 2009 wusste, dass ihr Programm selbst im besten Fall nie würde durchziehen können und das man viele Forderungen deswegen mit eingebaut habe, weil man sicher war, das niemals machen zu können. Und das war auf einer internen Veranstaltung - der hat da gesagt, was er dachte.

Würdet ihr wollen, das auf Eurem Bauernhof die Kuh mit einem Revolver rumläuft?

Eben.

Fakten spielen keine Rolle.

Die Presse besteht überwiegen aus linken Hungerleidern, die der Welt ihre quere Ideologie aufdrücken wollen.

Cannabis ist gut (natürlich raucht man das selbst nicht!), Waffen sind böse.

Der Waffenbesitzer ist ein Besserverdiener und "Burschoir", den es zu bekämpfen gilt!

Und somit wird weiter nicht darüber berichtet, wer sinnlos im Krankenhaus an Putzmangel stirbt, wohl aber, wenn irgend ein Spinner, der zufällig leider Jäger ist, einen Hund am Auto zu Tode schleift.

Wenn andere Jäger alten Omas über die Straße helfen, Sportschützen auf Weihnachtsfeiern einige Tausend Euro !!!! für ein Kinderhospiz sammeln oder ich auf dem Heimweg von der Jagd eine arme angefahrene Katze mitnehme und gesund pflege - dann berichtete darüber niemand.

Weil Jäger und Sportschützen böse sind JA GENAU SIE SIND GEMEINT.

Findet Euch also gefälligst damit ab, zahlt Steuern und haltet gefälligst das Maul.

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Nun ist wirklich alles gesagt

Mit dem meisten hat Ekelalfred wirklich recht.

Nur bei der Zahl der Krankenhaustoten aufgrund von resistenten Keimen, verursacht durch Sparmaßnahme in der Krankenhaushygiene, hat er etwas übertrieben.

Die meisten Quellen gehen von ca 20.000 bis 30.000 Toten im Jahr aus http://www.sueddeuts...rlich-1.1094997, wovon aber mindestens die Hälfte durch mehr Reinlichkeit in den Krankenhäusern vermieden werden könnten.

Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis einen Fall, wo einen Krankenschwester der Mutter eines kranken Kindes, hinter vorgehaltener Hand, geraten hat das Kind mit nach hause zu nehmen, hier (im Krankenhaus) würde es sterben.

15.000 vermeidbare Tote im Jahr. Und fast niemanden interessiert es.

Wenn man sich dann mal überlegt welche Hysterie losbricht, wenn ein dutzend Menschen an einer Vogelgrippe oder Schweinegrippe sterben oder eben durch den mißbräuchlichen Einsatz einer legalen Schusswaffe, dann muß man sich wirklich an den Kopf greifen.

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Mit dem meisten hat Ekelalfred wirklich recht.

Nur bei der Zahl der Krankenhaustoten aufgrund von resistenten Keimen, verursacht durch Sparmaßnahme in der Krankenhaushygiene, hat er etwas übertrieben.

Die meisten Quellen gehen von ca 20.000 bis 30.000 Toten im Jahr aus http://www.sueddeuts...rlich-1.1094997, wovon aber mindestens die Hälfte durch mehr Reinlichkeit in den Krankenhäusern vermieden werden könnten.

Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis einen Fall, wo einen Krankenschwester der Mutter eines kranken Kindes, hinter vorgehaltener Hand, geraten hat das Kind mit nach hause zu nehmen, hier (im Krankenhaus) würde es sterben.

15.000 vermeidbare Tote im Jahr. Und fast niemanden interessiert es.

Wenn man sich dann mal überlegt welche Hysterie losbricht, wenn ein dutzend Menschen an einer Vogelgrippe oder Schweinegrippe sterben oder eben durch den mißbräuchlichen Einsatz einer legalen Schusswaffe, dann muß man sich wirklich an den Kopf greifen.

Hast Recht.

20.000 nutzlos wegen Putzmangel verstorbene sind natürlich viiiiiel besser als 50.000 .......

;-)

Wo ist Sal-Peter, er hat die harten Fakten!

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Wo ist Sal-Peter, er hat die harten Fakten!

Leider nur die Zahlen aus 2006:

http://www.rki.de/DE...publicationFile

Im Ergebnis der Untersuchung wurde bestimmt, dass die den nosokomialen Infektionen zuzuschreibende Letalität ca. 2,6% beträgt. Wenn man dieses Ergebnis auf eine Menge von 400000 bis 600000 nosokomiale Infektionen anwendet, resultiert eine Anzahl von 10000 bis 15000 Patienten pro Jahr, die aufgrund von nosokomialen Infektionen versterben.

Aber erschreckend auch allein die schiere Anzahl der Krankenhausinfektionen: 1/2 Mio jährlich!!! Was alleine die Patienten kosten, die das überleben!

Dann aus Wiki:

Deutschland[Bearbeiten]

Für Deutschland existieren keine genauen Infektions- und Todeszahlen, denn nach dem Infektionsschutzgesetz wäre nur das „gehäufte Auftreten“ von Infektionen meldepflichtig.[5] Gastmeier schätzt die Gesamtzahl der nosokomialen Infektionen in Deutschland auf 400.000 bis 600.000 pro Jahr bei einer Letalität von 2,6 %, was jährlich rund 10.000 bis 15.000 Todesfällen entspräche.[6]

Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene hingegen hält diese Angaben für „geschönt“.[7] Sie schätzt die Zahl der jährlich in Deutschland Infizierten auf 800.000 und die der Todesfälle durch nosokomiale Infektionen auf bis zu 40.000.[8] Laut der Süddeutschen Zeitung erkranken sogar jährlich 3 Millionen Menschen an Infektionen, die sie sich im Krankenhaus zugezogen haben, etwa 50.000 Menschen sterben daran.[9]

Der Anteil an multiresistenten Bakterien nimmt zu. Am häufigsten sind Wundinfektionen nach Operationen. Gastmeier schätzt die Zahl für Deutschland auf 225.000. Es folgen Harnwegsinfekte mit 155.000 Fällen pro Jahr und 80.000 tiefe Atemwegsinfektionen, darunter 60.000 Pneumonien. Bei 20.000 Patienten treten die Erreger ins Blut, es kommt zur Sepsis. Die anderen Erkrankungen entfallen auf seltenere Infektionen.[6]

Krankenhausinfektionen verursachen im Mittel vier Tage längere Liegezeiten sowie Zusatzkosten von 4000 bis 20.000 Euro.[10]

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