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IGNORED

Brief an die FDP in Europa


horidoman

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Geschrieben

Nachdem mein Tag gestern so gut begonnen hatte, erinnerte ich mich infolge widriger Umstände an das Interview im Visier-Heft 12/2007 "Alexander Alvaro zur aktuellen Entwicklung bei der EU-Waffenrichtlinie"

Herausgekommen ist letztlich dieser Brief, eigentlich eine E-Mail, an die Abgeordneten und Büros der FDP in der Europäischen Union. Kopie natürlich an die eine oder andere Zeitung.

Sehr geehrter Herr MdEP Alvaro!

Ich verfolge seit dem 22. Februar 2013, die Berichterstattung über Ihre Person und auch Ihre erfreuliche Genesung.

Von der Onlineausgabe der Zeitung „BILD“ wird kolportiert, dass Sie zum Zeitpunkt der Tötung von Tim S. auf der A1 in Burscheid unter dem Einfluss von Kokain und Canabis standen. Dieser Drogencocktail sowie auch die Umstande der Konsumation anlässlich der FDP Klausurtagung in Altenberg-Odenthal im März 2013, deuten auf einen bereits länger andauernden Drogenkonsum hin.

Sie haben sich zB. bei der Erstellung einer EU-Richtlinie zum Waffenrecht – entgegen einer im letzten Bundestagswahlkampf kolportierten FDP Parteilinie - um Restriktionen sogar gegen völlig unbescholtene Sportschützen und Jaeger eingesetzt. Diese Tätigkeit dauert, wie ich höre, im Zusammenwirken mit EU Kommissarin Malmstroem noch an.

In Ihrem Internetauftritt finden sich unter der Überschrift „Liberale Grundsätze“ beeeindruckende liberale Standpunkte, die jedoch Ihrem tatsächlichen gesetzgeberischen Handeln diametral zu widersprechen scheinen.

Ich ersuche Sie, meine Befürchtung zu zerstreuen, das Sie entweder bei Ihrer Arbeit drogenbedingt unter Angstzuständen und paranoide Stimmungen oder ähnlichen psychischen Beeinträchtigungen litten, oder dass Sie unter dem Einfluss von Personen standen, die Ihre Sucht ausnutzten, um eigene politische Ziele zu verfolgen. Dem Internetportal Wikipedia entnehme ich, dass Kokain, aber auch Canabis zu nicht unerheblichen psychischen Nebenwirkungen führt.

Daher meine Fragen an Sie:

• In welchem Ausmaß hatte Ihr Drogenkonsum Auswirkung auf Gesetzesvorhaben der EU?

• In wie weit haben Sie Kontakte zur Drogenszene oder anderen kriminellen Kreisen? Haben die Personen, welche von Ihrem Drogenkonsum wussten, Einfluss auf Sie oder Ihre Tätigkeit genommen?

Ich werde jedenfalls das meine dazu beitragen, Licht in diese Sache zu bringen, was sicherlich auch in Ihrem Interesse und in dem Europas liegt. Versprochen!

Freundliche Grüße!

XXXX

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Wie es aussieht, wird gegen Herrn Alexander Alvaro, Vizepräsident des Europäischen Parlaments aus dem Hause FDP, Anklage wegen fahrlässiger Tötung erhoben!

http://www.welt.de/politik/deutschland/article126518956/FDP-Politiker-wegen-fahrlaessiger-Toetung-angeklagt.html

Hier nochmal MdEP Alexander Alvaro im Wortlaut:

http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+CRE+20071128+ITEM-021+DOC+XML+V0//DE&language=DE&query=INTERV&detail=3-201


... All diejenigen, die wie ich heute zahlreiche E-Mails von Jägern und Sportschützen bekommen haben, die uns als Europäische Union eine Einschränkung ihrer Freiheiten vorwerfen, kann ich nur darauf hinweisen: Lesen Sie diese Richtlinie, wenden Sie sich an die Kommission, und Sie werden feststellen: Die Europäische Union hat zum Schutze ihrer Bürger gehandelt und nicht zum Gegenteil! ...

smiley_emoticons_fips_fuck.gif

Geschrieben

Alvaro ist und bleibt halt ein Sozialist, auch wenn er die FDP-Maske trägt.

Daß er sein Auto als Waffe benutzt, um andere Menschen umzubringen, war sicher nur eine Feldstudie um die Gefährlichkeit von Schußwaffen zu belegen.
Mir tut es leid um den Verunglückten, Alvaro wünsche ich, daß er in den Knast kommt und dort verschimmelt.
Aber von was träume ich wieder.......

Geschrieben

Alvaro ist und bleibt halt ein Sozialist, auch wenn er die FDP-Maske trägt.

Das nennt sich in der FDP "Dahrendorfkreis"

http://www.dahrendorfkreis.de/?page_id=108

Zurück zu den liberalen Wurzeln

Ein Positionspapier des Dahrendorfkreis

Vorgelegt am 3. April 2011 in Berlin

von

Nadja Hirsch, MdEP

Gesine Meißner, MdEP

Alexander Alvaro, MdEP

Jorgo Chatzimarkakis, MdEP

Christoph Giesa

Präambel

Freiheit ist nicht alles, aber ohne Freiheit ist alles nichts. Aus dieser Erkenntnis heraus engagieren sich Menschen überall auf dieser Welt für Liberalismus und Demokratie. In Deutschland versucht die FDP, diejenigen Menschen politisch zu versammeln, die Deutschland und Europa in diesem freiheitlichen Sinne gestalten möchten.

[..]

Sorry, aber ich muss schon wieder ... :bad:

Geschrieben

Bei deinen Fragen musste ich lachen - zuviel Reefer Madness und Scarface gesehen?? :D :D :D

Nein, aber ich weiß wie dieser Narziss tickt.

Ich kann nämlich Gedanken lesen, wenn ich auf die Homepage von jemandem schaue (Alvaro scheint übrigends schon seinen Schreibtisch zusammenzuräumen).

http://www.alexander-alvaro.de/

Und speziell für Alvaro und seine Gesinnungsgenossen bis hin zur Cecilia Malmström habe ich noch einen passenden Musikvorschlag herausgesucht.

Die toten Crackhuren im Kofferraum. :s82:

http://www.thetotencrackhurenimkofferraum.de/

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich hoffe, dass meine Kandidatur bei der Gemeinderatswahl hier erfolgreich sein wird.Genau wegen der URSPRÜNGLICH liberalen Positionen bezueglich des Waffenrechtes bin ich in die FDP eingetreten.

Diese hatten sich noch in 2013 auch klar PRO Legal-Waffenbesitz geäussert bzw. positioniert, abgesehen von Herrn Alvaro....

Das erledigen ja jetzt hoffentlich die Gerichte...

Eine "weitere Karriere wird Ihm in der FDP" hoffentlich verwehrt bleiben,falls sich die Anklagen gegen Ihn als 100% richtig erweisen und er schuldig gesprochen wird.

Wir haben das Thema "Gängelung der Legalwaffenbesitzer auf allen Ebenen" auch letztes Jahr bei einer waffenrechtlichen Infoveranstaltung der FDP hier in Stutensee thematisiert.

Ich durfte meine Meinung zu den etwas unglücklichen Äußerungen und vor allem Handlungen des ehemaligen Außenministers Herrn Westerwelle bei der Unterzeichnung des ATT-Abkommen`s der UN kundtun.

Dass damit das Vertrauen der legalwaffenbesitzenden FDP-Wähler in die FDP "etwas geschwunden sei", habe ich ebenfalls geäussert, insbesondere nach herber Kritik an der FDP in diesem und anderen Internetforen.

Dem damailgen MdB, welcher bei der Veranstaltung zugegen war , habe ich diese Entwicklung als "Hinweis mit nach Berlin" mitgegeben.

Was er dann daraus gemacht hat, ob er mein Anliegen wahrgenommen hat, ob er überhaupt noch Einfluss nehmen konnte, die Sache mit dem ATT war ja schon zu dem Zeitpunkt erledigt, entzieht sich natürlich meiner Kenntnis.

Die FDP ist nun seit der letzten BT-Wahl draussen aus dem "Bundespolitikgeschehen".

Den Wahlausgang hat man nun in der FDP verarbeitet.

Wahrscheinlich deshalb hatte sich die FDP Ortsverband Stutensee wieder an mich erinnert und deswegen habe ich mich dann auch aufstellen lassen.

Auf die Sportverbände(mit zugelassener Sportordnung) kann man sich nach den letzten Erfahrungen nicht wirklich zu 100% verlassen.Diese hängen darüber hinaus am Tropf der Finanzierungsstellen des Bundes,der Länder und von daher können die gar nicht so 100% in unserem Sinne , wie sie vielleicht woll(t)en...

Nun starten wir hier "im Kleinen" nochmals durch.Ich kann deshalb nur jedem Legalwaffenbesitzer empfehlen,sich politisch zu engagieren und für unsere Bürgerrechte einzustehen bzw. für diese zu kämpfen.

Das Thema "Alvaro/seine Nachfolger und seine Bestrebungen", jetzt anscheinlich "Beteueungsversuche in unserer Sache" werde ich mit unserem Kreisvorsitzenden bei der nächsten Runde im April besprechen und halte Euch auf dem Laufenden.

Wie bereits festgestellt,ist das jetzt Basisarbeit und die Zeit rennt uns leider davon. Deshalb gilt mehr denn je mitmachen als LWB in den politisch freiheitlich orientierten Parteien.

Gruss aus Baden

Geschrieben

... die Sportverbände (mit zugelassener Sportordnung) ... hängen darüber hinaus am Tropf der Finanzierungsstellen des Bundes,der Länder ...

Mit Verlaub, das ist ausgemachter Unsinn!

Außer dem DSB (weil olympisch) erhält KEIN nach § 15 WaffG anerkannter Schießsportverband irgendwelche Mittel aus der Sportförderung des Bundes oder der Länder!

CM

Geschrieben

Sachte Sache Cartridegemaster!

Wenn es sonst nichts zu bemängeln gibt an meinem Vortrag , dann korrigiere ich das eben und reduziere meine Aussage darauf, dass DER GRÖSSTE DEUTSCHE SPORTSCHÜTZENVERBAND mit deutlich über einer MILLION Mitglieder,also der DSB, auf DESSEN SCHIESSANLAGEN HUNDERTAUSENDER anderer Sportschützen aus anderen Sportverbänden

schiessen. die Fördermittel erhält und das sind bestimmt auch nicht IRGENDWELCHE MITTEL!

Ist das jetzt so genehm,Cartridgemaster.Schönen Tag noch!

Geschrieben

...DER GRÖSSTE DEUTSCHE SPORTSCHÜTZENVERBAND mit deutlich über einer MILLION Mitglieder,also der DSB, auf DESSEN SCHIESSANLAGEN HUNDERTAUSENDER anderer Sportschützen aus anderen Sportverbänden...

Also, erstens bin ich schon mal zwei von der Million (obwohl der DSB nur etwas um die 18 Mitglieder hat), insofern ist das relativ. Außerdem wüsste ich keine Schießanlagen des DSB auf denen andere Verbände schießen. Die Schießstände auf die ich komme, gehören fast alle örtlichen Vereinen, eine gehört dem BDMP und einer einer Privatperson (Fritz Geppert).

Wenn du dich lokalpolitisch etablieren willst, musst du lernen sachliche und persönliche Attacken anderer zu ertragen und argumentativ auszuhebeln, ohne preiszugeben dass du von Halbwissen lebst. Da sehe ich noch einen weiten Weg vor dir...

Die Konrad-Adenauer-Stiftung z.B. macht da tolle Seminare, dass die aber welche von der "Konkurrenz" schulen glaube ich eher nicht.

Was war eigentlich die Kernaussage deines Vortrags?
Geschrieben

Vielleicht lebst Du in einem anderen Bundesland als ich,aber hier in bw sind in der Regel 70 bis 80% dsb-vereine,darin schiessen n bekanntlich viele bds-mitglieder, auch dsu-mitglieder,oftmals wird gleichzeitig die doppelmitgliedschaft in DSB und BdS angeboten oder auch teilweise in der DSU.es wäre schon, falls der BdS hier in bw viele eigene vereinsstaetten hatte,aber bitte,klärt mich auf,ich schiesse ja auch nur gelegentlich ,denn ich habe ja wohl Seminare nötig nach dem einen oder anderen seiner Meinung.ich verstehe dass auch nicht mit den 18 Mitgliedern im DSB,auch hier bitte ich um Erklärung.vielleicht will ich mit meinem Vortrag nur aufzeigen, dass es besser ist, was produktives zu tun als nur besser zu wissen bzw.rumzustaenkern,ein Problem speziell hier in wo.

Geschrieben

IM DSB gibt es 18 Mitglieder - das sind die Landesverbände.

In den Landesverbänden gibt es ebenfalls nur juristische Personen des privaten Rechts (die Vereine) als Mitglieder.

Erst in den Vereinen sind die natürlichen Personen Mitglieder. Also wir als "DSB Mitglieder".

Geschrieben

So lasse ich mir das gefallen.

Mein Dank gilt Herrn Friedrich Storrer.

Nur der Ordnung halber bzw. zum Verständnis:

"Ich schiesse gelegentlich" und damit meine ich selbstverständlich die 18 Termine im Jahr, so dass ich meine Bedürfnisse als bei der Behörde gelisteter DSB-Sportschütze erhalten kann bzw. darüber hinaus Jagdscheininhaber mit Begehungsschein bin.

Ich persönlich halte diese 18MalRegelung für sinnfrei, weil ich der Meinung bin und diese werde ich auch vertreten, dass Legalwaffenbesitz nicht unbedingt an eine Mitgliedschaft in einem anerkannten Sportschützenverein hier in D und auch nicht an einen Jagdschein gekoppelt sein muss. Der kleine Kreis der Detektive,Personenschützer oder gar gefährdete Personen mit Waffenschein ist überschaubar, aber den meine ich nicht

Wir können nur eine Stärkung bzw. Vergrösserung der Anzahl der Legalwaffenbesitzer hier in D erreichen, falls es uns eines Tages gelingen sollte, diesen Bedürfniszwang wieder abzuschaffen bzw. dieses Bedürfnis als Grundbedürfnis zu bekommen.

Ich habe einige zuverlässige Freunde, welche allzugern Legalwaffenbesitzer werden würden, aber OHNE diese sichtbar zutagegetretene Gängelung/Stigmatisierung der LWB`s in den Medien und seitens der Politik(auch insbesondere Stichwort Unverletzlichkeit der Wohnung eines Legalwaffenbesitzers).

Das schreckt die Freunde von mir definitiv ab,Legalwaffenbesitzer zu werden und das ist verständlich!

Deshalb benötigen wir hier dringend einen Paradigmenwechsel und dabei geht es auch überhaupt nicht um "Waffenbeschaffung".

Dieser Vorwurf wurde mir tatsächlich von einem BDS-Landessportleiter einmal gemacht, obwohl ich sogar einmal Vereinsvorsitzender war,fast 10 Jahre lang,ohne Fehl und Tadel.Das waren noch Zeiten!

Heute haben diese Herrschaften den Ärger mit der "18Mal-Schiessterminepro JahrRegel" und haben damit indirekt die Geister angerufen, welche jetzt aus den Amtssesseln heraus danach schreien und die Sportschützen damit teilweise gängeln und das ist Fakt, hierzulande zumindest.

Die FDP wird zumindest von mir diese Worte hören.

Ob ich damit weiterkomme, weiss ich nicht, aber ich tue es für die Sportschützen bzw. für mich selbst und die, welche nach uns kommen werden.

Dazu gehört die Bekämpfung der geplanten EU-Entwaffnungsrichtlinien in ihrer bisherigen, von Frau Malmström geforderten Umsetzung bzw. Schärfe,denn sonst sind wir mittel/langfristig eine aussterbende Spezies.

Falls der Herr Alvaro dann trotzdem noch aktiv wäre, würde ich Ihm das von mir gesagte "nochmals deutlich mitteilen", dass er gegen die freiheitlichen Grundprinzipien seiner eigenen Partei verstossen würde, falls er diese Entwaffnungspläne weiter mittragen würde und nichts anderes sind diese Pläne.Das ist eigentlich unser Alleinstellungsmerkmal bisher gewesen, die Positionierung PRO Legalwaffenbesitz und deshalb bringe ich mich in diesen Beitrag hier verstärkt ein,weil ich an die FDP weiterhin in der Richtung glaube und dieses Merkmal ihr erhalten möchte.

Gruss und schönen Tag noch!

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich hoffe, dass meine Kandidatur bei der Gemeinderatswahl hier erfolgreich sein wird.Genau wegen der URSPRÜNGLICH liberalen Positionen bezueglich des Waffenrechtes bin ich in die FDP eingetreten.

Diese hatten sich noch in 2013 auch klar PRO Legal-Waffenbesitz geäussert bzw. positioniert, abgesehen von Herrn Alvaro....

Ihr Engangement in Ehren, aber hoffentlich werfen Sie hier nicht die sprichwörtlich echten Perlen vor falsche Säue.

Die Tätigkeit des Amokfahrers Alvaro gegen die Besitzer legaler Waffen hat eine mittleweile jahrelange Vorgschichte.

Bereits im Jahr 2007 schrieb das DWJ:

http://www.dwj.de/magazin/topthema/details/items/97.html

... Man macht den Bock zum Gärtner, wenn man im Europaparlament mit Winkelzügen versucht, den illegalen Waffenhandel zu treffen, indem man den legalen übermäßig verkompliziert. Der „Kallenbach-Bericht“. Im Europäischen Parlament kursiert der Entwurf eines Berichtes, den die Abgeordnete Giesela Kallenbach (Grüne) für den Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit dem FDP-Vertreter Alexander Alvaro des Ausschusses für bürgerliche Freiheiten (!), Justiz und Inneres erarbeitet hat. Neben wenigen Erleichterungen enthält dieser Entwurf massive Eingriffe in die Rechte legaler Waffenbesitzer und -händler.

[...]

Ausgerechnet vom Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz kommt nun dieser Berichtentwurf, der dies noch in den Schatten stellen soll. Der Entwurf nimmt den EU-Mitgliedsländern die Möglichkeit, gestaffelt vorzugehen; übrig bliebe nur ein völliges Verbot der genehmigungspflichtigen Waffen, die Entwaffnung des legalen Waffenbesitzers. Beachtlich ist, dass in der Begründung für die Abschaffung der vier Kategorien ernsthaft die „Entwicklung der mit der Verwendung von Feuerwaffen verbundenen Kriminalität seit 1991“ herangezogen wird. Die Berichterstatterin Kallenbach bringt bewusst und ausdrücklich legale Waffen mit Kriminalität in Verbindung: Sie „lassen sich nicht voneinander trennen“. ...

Die Zeilrichtung des nunmehr aktuellen Malmstöm-Vorhabens trägt übrigends genau diese Ideen der deutschen Grünen und der deutschen FDP weiter. Eine Strategie der Europäischen "Liberalen" (ALDE) seit mittlerweile über acht Jahren! Wann hat ein deutscher FDP Funktionär, egal ob auf Europa- oder Gemeindeebene jemals versucht, dem auch hier amoklaufenden Alvaro Einhalt zu gebieten?

Oder ist es nicht eher so, dass man die idealisische Parteibasis dazu einspannt, Waffenbesitzer quasi als "Kollateralwähler" anzusprechen, während die Entscheidungsträger an den Schlüsselpositionen derweil perfiderweise an Verbotsgesetzen basteln?

Dass sich Leute wie MdEP Alvaro und vermutlich auch der Rest der FDP-Abgeordneten im Europäischen Parlament mit der von Ihnen erwähnten ausgeübten Basisarbeit bestenfalls den hochherrschaftlichen Hintern abwischen, zeigt übrigends oben der Link in meinem Posting #2 (Stichwort "Briefe von Jägern und Sportschützen").

Einige waren damals übrigends auch von mir. Vielleicht kann jemand hier schöne Grüße ausrichten, falls er die damaligen Adressaten aus der FDP in "Europa" trifft.

Geschrieben

Ein Internetfundstück.

Sicher ein Fake - beschreibt aber ganz gut die Frustration der ehemaligen FDP Anhänger.

Sie hatten alle, zumindest sehr viele Chancen. Sie haben nichts draus gemacht.

Europa JA - weil, wenn ich nicht (mehr) im EU Parlament sitze, dann müsste ich ja arbeiten gehen.

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Geschrieben

@EkelAlfred

Jaja, von diesen Damen und Herren der FDP "in Europa" bis hin zum Herrn Grafen Lambsdorff hat es seit mittlerweile über einem Jahr auch kein Einziger und keine Einzige auf die Reihe gebracht, sich von einem koksenden Gewaltkriminellen in den eigenen Reihen zu distanzieren.

Geschrieben

Ihr habt alle recht,auch ich bin stocksauer wegen dem Verrat an uns lwbs.ich weiss aber auch, dass die CDU genauso ein Fähnchen im Winde ist und dank der Zusammenarbeit mit den sozen unberechenbar.die haben keine Probleme,opportunistisch zu sein so wie 75% der Politiker.wir brauchen25% ,welche zu ihrem Wort stehen,dann kommen wir dazu,etwas zu verändern.das ist für mich Munition,welche ich bei meiner Basisarbeit gut gebrauchen kann und mal schauen, wie man in der FDP darauf reagiert.do.sehen wir uns und ich kann hiervon aus dem forum einiges mitnehmen.ich habe die ja letztes Jahr gewarnt, dass wir legalwaffenbesitzer gnadenlos sein können,wenn man uns unberechtigt angreift.ich halte euch auf dem laufenden.wie gesagt,ein stoppelhopser bin ich erstmal,mehr nicht.

Geschrieben

Die FDP hat in dieser Legislaturperiode so viel mitzureden wie die Gans vom letzten Weihnachtsfest - und ob es danach besser wird, ist unsicher.

Damit macht es eigentlich erst mal nur noch mit der CDU einen Sinn, in der aber auch zahlreiche abenteuerliche Gestalten umher wanken.

Dennoch sucht so eine große Partei immer Leute, die auch mitarbeiten wollen und können.

Zudem sind viele Gremien gerade jetzt erst neu besetzt worden, in Berlin sind viele Abgeordnete erst ganz neu und haben auch von ihrem aktuellen Fachgebiet noch wenig Ahnung.

Viele sind durchaus gesprächsbereit und haben auch Interesse, Fachkenntnisse abzugreifen - wenn sie jemandem glauben, dass er die hat.

Ihr könnt also darauf vertrauen, dass die Horrorzombies, die in den letzten 20 Jahren alles verbockt haben, dieses mal weniger Chaisse bauen (Risikobewertung: wie stehen die Chancen?) oder kümmert Euch selbst.

Und immer dran denken: Politik funktioniert in Wahlkreisen d.h. "In Ihrem Wahlkreis gibt es" usw.

Ansonsten - einfach mal los legen. Ihr werdet sehen, Termine sind (wenn mit Hirn angefragt) kein Problem.

Schlechter als "Claudia Roth hat eine Waffel" (und die Sache kennt echt scheinbar Jeder in Bürlün) kann man es nicht machen.

Viele LBW haben ordentliche Berufe und sind in Positionen mit Verantwortung - wenn es also schwierige (rechtliche) Themen zu verhandeln gilt, traut ihr da einem Betriebsleiter, Juristen, Arzt, Ingenieur - oder einer Putzfrau, Maschinenbediener, Hallenkehrer?

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Geschrieben

Ihr habt alle recht,auch ich bin stocksauer wegen dem Verrat an uns lwbs.ich weiss aber auch, dass die CDU genauso ein Fähnchen im Winde ist und dank der Zusammenarbeit mit den sozen unberechenbar.die haben keine Probleme,opportunistisch zu sein so wie 75% der Politiker.wir brauchen25% ,welche zu ihrem Wort stehen,dann kommen wir dazu,etwas zu verändern.das ist für mich Munition,welche ich bei meiner Basisarbeit gut gebrauchen kann und mal schauen, wie man in der FDP darauf reagiert.do.sehen wir uns und ich kann hiervon aus dem forum einiges mitnehmen.ich habe die ja letztes Jahr gewarnt, dass wir legalwaffenbesitzer gnadenlos sein können,wenn man uns unberechtigt angreift.ich halte euch auf dem laufenden.wie gesagt,ein stoppelhopser bin ich erstmal,mehr nicht.

Falls Sie als Insider mal die Gelegenheit haben sollten hätte ich durchaus ein Anliegen (die hohen MdEP Herrschaften sprechen nämlich offenbar nicht mit jedem Dahergelaufenen).

Vielleicht können Sie ja bei der FDP an höherer Stelle die leise Anfrage vorbringen, warum man als Legalwaffenbesitzer die FDP ins Europaparlament wählen soll, wenn gerade wieder ein Großangriff gegen unsere Bürgerrechte rollt, und zwar ausgerechnet aus dem Eck der "Liberalen".

Das Positionspapier der FDP (das war glaublich zum Bundestagswahlkampf) aus 2013 kenne ich natürlich, aber auf nationaler Ebene tut man sich halt leicht, wenn man selbst eine Stufe höher diese Positionen ohne weiteres overrulen kann.

Wenn ich an das gegenwärtige Vorhaben der (man kann es nicht oft genug betonen) "liberalen" Kommissarin Malmström denke, glaube ich mich beinahe in einem Dejavu zu den Ereignissen von vor 2007. Damals auch schon begleitet von einem Feuerwerk aus Propaganda, Vedrehungen, falschen Zahlen, Winkelzügen und Unwahrheiten. Auch damals in der ersten Reihe: die FDP und natürlich ihr unsäglicher "Ex" Verheugen!

http://www.europarl.europa.eu/oeil/popups/ficheprocedure.do?lang=en&reference=2006/0031(COD)#keyPlayers

http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?type=REPORT&reference=A6-2007-0276&language=DE#title3

Alles schon dagewesen, bis hin zum Versuch des Verbotes der Dekowaffen! Von MdEP Alvaro selbst wurde auch damals schon das Hölzel geworfen, denn die fünfjährige Evaluierung der Richtlinie 91/477 war seine Idee. Die Vorfreude auf diesen neuen Anschlag auf uns steht den Damen und Herren von der FDP jetzt schon ins Gesicht geschrieben.

http://www.fdp-in-europa.de/2010/01/19/malmstrom-ist-die-perfekte-besetzung/

... Beide Abgeordnete unterstützen das Vorhaben Malmströms, die Gesamtarchitektur bestehender innenpolitischer Gesetze eingehend auf Effizienz und Mehrwert überprüfen zu wollen. ...

Das Thema Feuerwaffen ist Dank dem persönlichen Einsatz der Liberalen mittlerweile ja auch eine der sieben Top Prioritäten des Arbeitsprogrammes der europäischen Kommission! (zur Erläuterung: überall, wo "Europa" von organisierter Kriminalität im Zusammenhang mit Waffen spricht, sind ausschließlich WIR gemeint).

http://europa.eu/rapid/press-release_IP-12-1131_en.htm

Zurück zur FDP im Europäischen Parlament:

Deren öffentliches Schweigen zu diesen Plänen ist beredt, man kennt sowas. Warum auch immer. Vielleicht will die FDP-Riege der Frau Malmström ja auch nur einen Gefallen tut, weil sie immer so nett ist. Die Wirkung von Drogen und auch Drogencoctails, wie sie MdEP Herr Alvaro zu sich zu nehmen pflegt, kenne ich dank Wikipedia, aber dass Kokainpsychosen ansteckend sind, halte ich doch für unwahrscheinlich.

http://de.wikipedia.org/wiki/Substanzinduzierte_Psychose

http://www.checkyourdrugs.at/substanzen/kokain/

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich muss anhand Eurer Quellenangaben zugeben und anhand der Historie,dass die FDP bei dem

Thema "EU-Entwaffnungsrichtlinienerarbeitung" nicht besonders gut abschneidet.

Leider sehe ich jedoch auch keine andere Partei am Horizont, welche bei dem Thema derzeit überhaupt gut abschneidet

bzw. sich für uns interessiert oder gar für uns positioniert,geschweige denn sich gar schützend vor uns stellt.

Von daher herrscht insgesamt eine Pattsituation in der politischen Landschaft hierzulande vor.

Die Herrschaften, welche derzeit an der Macht sind, geben unsere Interessen, ohne grosse Probleme damit, einfach her.

Dazu ist die Koalition viel zu linkslastig aufgebaut,z.Bsp. mit grünen Staatssekretären hinter den Sozen in der zweiten Reihe... als "Backup sozusagen für den Fall des Scheitern`s der Koalition" und das weiss auch Frau Merkel ganz genau.

Sie bewegt sich politisch auf dünnem Eis, aber Sie wollte es offensichtlich so.

Anders kann ich mir die unsägliche Zweitstimmenkampagne der CDU kurz vor der BT-Wahl 2013 nicht erklären.

Deshalb würde ich mir da mit dem Ansatz,auf die CDU-Abgeordneten in unserem Sinne einzuwirken, nur wenig Hoffnung machen.

Dass die Liberalen sich an das Thema aktuell im Europaparlament wieder heranarbeiten zum Nachteil der LWB`s in ganz Europa,

das ist ja das Novum bei der Sache, ja das kann man aufgrund dieser zahlreichen Meldungen bzw. Euren links auf eine wichtige Person in dem Zusammenhang fokussieren.

Das muss dann mindestens der Herr Alvaro sein.

Mindestens diese Person gilt es, aus dem EU-nsinnentscheidungsprozess herauszunehmen, da diese Person grundsätzlich faktenresistent in Bezug auf das "nicht vorhandene Gefahrenpotential durch LWB`s in Deutschland und auch in Europa" ist.

Vermutlich ist er auch schon so ideologisiert worden seit mindestens 2007 durch das gefährliche Halbwissen der anderen Entscheidungsträger in Brüssel,so zweifelsohne auch bei Frau Malmström geschehen.

Dann gibt es ja auch diesen besagten Herrn Mar(t)ini o.s.ä. im Hintergrund.

Es sollte doch möglich sein, dass es uns gelingt,Ihm(Ihr) diese angebliche Kompetenz abzusprechen und Ihm(Ihr) das Mandat hierfür in Frage zu stellen und das passiert ja auch beinahe täglich, durch uns LWB`s ,welche darauf hinweisen, auf deren(EU-Politiker) durchgehende Falschinformationen und mangelnde Fachkompetenz in Bezug auf die gefahrlose Legalwaffenbesitzsistituation in D und der EU .

Unsere Bundeskriminalamts/LKA-Statistiken sprechen eine deutliche Sprache im Sinne für uns LWB`s,man muss dies nur richtig lesen. Es wurde uns absolute Zuverlässigkeit bescheinigt und das nicht zum ersten Mal in den letzten Jahren.

Leider sieht es derzeit in der von dem Boulevardmedien und einigen Politikern geschaffenen künstlichen Negativstimmung gegen LWB`s schlecht aus.Das hat offensichtlich grosse Auswirkung auf die "Sensorik einiger Politiker im Europaparlament bzw. auch hierzulande".

Bitte helft mir nochmal bei den links/Quellenangaben hierzu und ich sammle diese und bringe diese in meiner Basisarbeit mit ein beziehungsweise gebe diese an unseren Kreisvorstand hier weiter.

Er hat DEFINITIV ein offenes Ohr für uns LWB`s, sonst hätte er ja die waffenrechtliche Veranstaltung mit 2 MdB`s letztes Jahr vor der BT-Wahl nicht gemacht.

Leider kamen damals nur ca. 20 von 500 LWB`s bei uns zur Veranstaltung, obwohl diese Veranstaltung über das Ortsblatt und diverse e.mail-Verteiler,auch über Waffenfachgeschäfte hinaus, kundgetan wurde.

Insgesamt versuche ich es daher, auf dem politischen Weg in der Basisarbeit und das habe ich auch offen angesprochen am Donnerstag in unserer liberalen Runde, so dass das Thema ein elementarer Anteil an meiner Motivation ist, überhaupt in der FDP Mitglied zu sein,eben um wieder eine sachliche Grundlage zu schaffen, so dass Legalwaffenbesitz kein Verbrechen ist,sondern ganz selbstverständlich und freiheitsgerecht.

Das Thema läuft unter "Bürgerrechte",ich bekenne mich zur Jagd und damit ist klar, was gemeint ist damit.

Dies ist somit die Vorbereitung zur Gemeinderats-Ortschaftsrats-und Kreistagswahl,mein Standpunkt, unter Einbeziehung der anderen Themen, wie Versagen von rot-grün bei der Finanzpolitik,Sicherheitspolitik,Schulpolitik und insbesondere der Energiepolitik hier im Ländle.

Ein "single issue" Engagement kann ich nicht eingehen, dann fliege ich kurz-mittelfristig wieder aus der liberalen Runde raus.

Jedoch setze ich mich immer dafür ein, dass wir uns, die LWB`s bei zukünftigen Veranstaltungen zu dem Thema nicht nur mit ca. 20 Interessierten motivieren, sondern die mehreren Hundert LWB`s in unserer Gemeinde ansprechen und die dann auch wirklich vorbeikommen.

Das sollte dann auch zukünftig die letzten Zweifler am Legalwaffenbesitz(er/in) und seiner Gefahrlosigkeit für die Allgemeinheit überzeugen,zumindest bei uns in Stutensee.

Mitmacher sind natürlich herzlich willkommen,zumindest im Ländle!

Geschrieben

Unsere Bundeskriminalamts/LKA-Statistiken sprechen eine deutliche Sprache im Sinne für uns LWB`s,man muss dies nur richtig lesen. Es wurde uns absolute Zuverlässigkeit bescheinigt und das nicht zum ersten Mal in den letzten Jahren.

Ganz schlicht und einfach:

Lerne den Grund für das Waffenverbotsgesetz und all´ die anderen Regelungen wie den ATT kennen und verstehe ihn. Dann wirst du mit diesem sinnlosen "Argument" nicht mehr auftauchen. Ab diesem Zeitpunkt wirst du dich bestimmt auch nicht mehr in der/für die FDP engagieren.

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich muss anhand Eurer Quellenangaben zugeben und anhand der Historie,dass die FDP bei dem

Thema "EU-Entwaffnungsrichtlinienerarbeitung" nicht besonders gut abschneidet.

Allerdings, auch die CDU ist mir bei der Kampagne von 2008 zB. in Person des Thüringischen Ministerpräsidenten Dieter Althaus aufgefallen.

Hier habe ich dazu eine schöne Quelle: Alexander Alvaro und Dieter Althaus Schulter an Schulter. Nämlich im gemeinsamen Abwehrkampf gegen die legalen Waffenbesitzer. Dieter Althaus, wurde passenderweise mittlerweile seinerseits schon wegen fahrlässiger Tötung verurteilt.

http://www.sueddeutsche.de/politik/nach-zickzack-kurs-bei-waffengesetz-schaeuble-unter-beschuss-1.767385

Zurück zu den "Liberalen":

Neben Pro-legal findet man beim Verband der europäischen Jäger, FACE, den besten Überblick über die Kampagne gegen uns und wie sie angelegt ist.

http://www.face.eu/firearms-ammunition

Eine Kurzusammenfassung gibts dort in Deutsch eine Langfassung mit vielen Quellen Englisch.

Angesichts der enormen, möchte fast sagen, kriminellen Energie, mit der hier geschummelt, lobbyiert, manipuliert und getrickst wird halte ich es durchaus auch für möglich, dass auch ein FDP Kreisvoritzender von seinen Parteikollegen in "Europa" angelogen wird, nur damit er den Damen und Herren im Europäischen Parlament mit den Stimmen der dreckigen LWB den Sessel rettet.

Wer einmal lügt, dam glaubt man nicht ...

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