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IGNORED

Waffenhandelslizens Wie Wo Wer kann Tipp´s geben


michaeljennadog

Empfohlene Beiträge

Hallo,

na ich denke meine Überschrift sagt schon alles, ich hoffe ihr könnt mir mal einige Tipps geben.

Zu meiner Person, ich bin Sportschütze, Wiederlader, Waffensammler und im Vorstand eines Sportschützenvereins und würde gerne den nächsten Schritt wagen.

Ich bin mir nur nicht sicher, wie ist der Ablauf, Waffenschule Suhl habe ich hier schon einige male gelesen, ist einer von euch drunter der den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen hat.

Ich hatte gelesen das es eine Durchfallquote beim erstenmal von 60% geben soll. Ist dem so?

Kann ich überhaupt meine Waffenhandelslizens in Suhl machen für mich ist eine ganz andere Polizeibehörde zuständig?

Oder muß ich nachher die Prüfung noch mal vor meiner für mich zuständigen IHK ablegen?

Gebt mal einige Tipp´s

Viele Grüße

Michael

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Hallo denke die Auflagen dürfte ich bereits im Vorfeld als Sammler alle erfüllen, wissen tue ich das nicht aber ...........

Waffenschränke der Klasse 1, aufgeschaltete Anlage usw. Das einzige was leider mangels Platz nicht vorhanden ist ist ein Waffenraum.

Wurde vor 2 Jahren bereits von der Kreispolizeibehörde abgenommen.

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Ich bin mir nur nicht sicher, wie ist der Ablauf, Waffenschule Suhl habe ich hier schon einige male gelesen, ist einer von euch drunter der den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen hat.

Deiner Waffenbehörde bescheid sagen, dass die Dich bei der IHK-Südthüringen zur Waffenfachkunde anmelden sollen.

Mit einer bestandenen Fachkunde muss man kein Gewerbe anmelden. Du könntest auch im Waffenladen als Aushilfe oder so arbeiten.

Dann Herrn Meyer von der Waffenschule-Suhl.de bescheid sagen und Dich zur Schulung Anmelden.

Dann die IHK-Südthüringen anrufen, ob Deine Waffenbehörde sich bei denen gemeldet hat, für Deine Anmeldung. Ja, hat die gemacht.

Am Prüfungstag nimmst Du 205,-€ mit, für die Prüfungsgebühr.

Fertig.

Ich hatte gelesen das es eine Durchfallquote beim erstenmal von 60% geben soll. Ist dem so?

Ja, Leute die keinen Fachkundelehrgang besuchen, Lernunwillige, etc.

Kann ich überhaupt meine Waffenhandelslizens in Suhl machen für mich ist eine ganz andere Polizeibehörde zuständig?

Ja, Deine Waffenbehörde die Dich in Suhl bei der IHK anmeldet, bzw. denen mitteit, das keine Einwände vorliegen.

Oder muß ich nachher die Prüfung noch mal vor meiner für mich zuständigen IHK ablegen?

Nein. Die gillt bundesweit. Wie die bestandene Jägerprüfung.

Gebt mal einige Tipp´s

Viele Grüße

Michael

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Erkundige dich vorher bei Deiner Waffenbehörde über die Höhe der Gebühr für die Ausstellung der Waffenhandelslizenz. Dürfte in den einzelnen Bundesländern verschieden sein.

Es besteht ein Rahmen von 5,-- bis 5.000,-- (!)

Manchen Ämter machen davon (abschreckend) Gebrauch!

Ich weiß von einem Fall bei dem kürzlich € 2.500,-- fällig wurden und das noch als kulant bezeichnet wurde, denn man hätte ja auch.....

Vielleicht hat sich das Thema dann für Dich schon erledigt. Bis Du die Kosten für Gebühren, Lehrgang, Prüfung und und und wieder rein hast, mußt Du richtig Geschäfte machen.

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Moin!

Ergänzend folgender Hinweis:

Grundsätzlich wird die Waffenbehörde Dich bei der örtlich zuständigen IHK zur Prüfung anmelden.

Eine Anmeldung zur Prüfung bei der IHK in Suhl ist gesondert zu beantragen und einige Behörden zicken da auch richtig rum.

Zum wirtschaftlichen Aspekt:

Im Waffenhandel ausreichend Geld zu verdienen, ist nicht einfach. Im Neuwaffengeschäft sogar eher schwierig.

Nominal sind die Margen mit 25-35% auf den Listenpreis gar nicht so schlecht, aber wenn die Kunden 15-20% Rabatt erwarten, wird´s doch wirklich eng...

In der Regel wird es als Ladengeschäft schwierig und als Hinterzimmer Händler wird man von den einschlägigen Herstellern/Grossisten nicht beliefert.

frogger

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Von den ca. 900 Waffenhändlern werden auf Grund von Inkompetent, Ignoranz und der immer schlechter werdenden wirtschaftssituatiom ende 2014 nur wenige übrigbleiben.

Der Handel mit Neuwaffen ist fürn Ar..sch, aufgrund des hohen Angebots, guter Gebrauchter von Jägern, Schützen und Erben.

Da kann man sich gut auf eine bestimmte Sache mit Gebrauchten spezialisieren und seine Marktniesche finden.

Sollte man in einer Stadt oder einem Landkreis wohnen, wo unverhältnismäßig viel für eine WHL verlangt wird, verlegt man den Betrieb woanders hin, wo die Gemeinde oder Stadt ca. 300 Euro verlangt. Das ist in etwa Durchschnitt. Denn Gemeinden und Städte sind am Wirtschaftswachstum interessiert und letztenden natürlich an den Gewerbesteuern. Van den Meißten werden einem Jungunternehmer keine Steine in den Weg gelegt. Ganz im Gegenteil, es wird gut beraten und eventuell in strukturschwachen Regionen auch gefördert.

Die Kosten:

Lehrgang: Ca. 1.100

Prüfungsgebühr: Ca. 200

Handelslizenz: Ca. 300

Also zusammen ca. 1.600 . Gewerbetreibende und Zukünftige bekommen dann davon noch die 19% Ust zurück.

Zukunft Waffengeschäft

Zurzeit gibt es in Deutschland ca. 900 Waffenfachgeschäfte, vom kleinen Büchsenmacher, ohne Ladengeschäft, bis hin zu großen, mittelständischen Filialunternehmen. In den letzten Jahren konnte man beobachten, wie lange etablierte Geschäfte aufgegeben wurden.

Die Wenigsten jedoch aus Altersgründen, sondern aus fehlender Rentabilität, obwohl ein ausreichender Kundenstamm vorhanden war und es in der Umgebung keine Konkurrenz gab.

Die Gründe hierfür sind vielschichtig und in ihrer Mischung ein Garant für das zwangsweise beenden einer Unternehmung. Die Verantwortung für dieses Scheitern trägt aber alleine der Unternehmer.

Das Fundament für eine Betriebsschließung bildet das mangelnde Interesse am Kunden. Bis vor etwa 10 Jahren konnte es sich der Unternehmer in seinem Laden gemütlich machen und einfach auf einen Kunden warten, dem er die Ware ohne größeren Aufwand verkaufen konnte, auch mit langen Lieferzeiten. Der Kunde war Bittsteller und der Geschäftsinhaber die Herrlichkeit, welche dem Käufer gerne präsentiert wurde oder noch wird.

Mit der Verbreitung des Internet und die damit verbundene Verfügbarkeit einer Preisleistungs-relation für den Endverbraucher, steigender Kaufkraftminderung durch Inflation und selbstverständlich wegen der Erinnerung an das Kauferlebnis beim ansässigen Händler, kauft der Kunde die umsatz- und gewinnträchtigen Waren woanders. Der Kleinkram wird aber weiterhin beim Alten gekauft.

Ein weiterer Baustein zur Unternehmensschließung ist die Verschuldung. Sie kann beispielsweise durch die irrige Annahme entstehen, dass man ein teures Auto finanzieren müsse, um Steuern zu sparen (Das gleiche gilt für ein Leasingfahzeug.) oder es wird zu viel Ware, die zu selten umgeschlagen wird gelagert, für die ein Kredit abzuzahlen ist.

Ist der laden so groß, das ein oder mehrere Verkäufer beschäftigt werden müssen, ist es für die meisten Geschäftsinhaber von größter Wichtigkeit, Mitarbeiter zu beschäftigen, die in ihrer Arbeitsleistung ihm unterlegen sind, um ein gesundes Selbstbewusstsein zu pflegen. Wie würde denn der Chef da stehen, wenn ein Mitarbeiter erfolgreicher verkaufen könnte als der Chef selbst.

So werden an Mitarbeiter, Gehälter und Löhne gezahlt, die durch ihre Arbeitsleistung diese Kosten in der Regel nicht decken können.

Auch unpassende Ladenöffnungszeiten und mangelnde Bereitschaft Neukunden zu werben um Diese für das Sortiment zu begeistern, sind ebenfalls mit ein Grund für den Niedergang eines Unternehmens.

Die allgemeine Wirtschaftssituation wird nicht besser werden, ganz im Gegenteil. Viele Produkte, die heute noch über einen Konsumentenkredit verkauft werden, werden sich in Zukunft nur noch die leisten können, die über entsprechende Barschaft verfügen. Aber wollen sich solvente Kunden, übertriebenen Konsum überhaupt leisten? Nein, wohl kaum. Wer in Zukunft noch über die nötige Liquidität verfügen wird, weiß den Wert des Geldes zu schätzen und wird den Kauf von Konsumgütern genauestens abwägen.

Ausgehend von der Tatsache, dass in Zukunft die Kaufkraft der Bevölkerung weiter schwindet und die Kriminalität steigt, steigt ebenso das Schutzbedürfnis derer, die ihr Hab und Gut gegen Wegnahme sichern wollen. Dieses Bedürfnis nach Schutz, erstreckt sich bis zur eigenen Unversehrtheit und Leben. Der Staat mit seinen Blockparteien, Medien und Beamten wird immer weniger in der Lage sein diesem Bedürfnis nach Schutz der eigenen Bevölkerung Rechnung zu tragen. Und genau hier an dieser Stelle beginnt die Notwendigkeit der Existenz eines Waffengeschäfts, welches die Bevölkerung durch den Verkauf von Waffen zum Selbstschutz in die Lage versetzt, dieses vom Staat vernachlässigte Bedürfnis, in Eigenverantwortung selber zu befriedigen.

Die Kernaufgabe solch einer Unternehmung, ist der Verkauf von Waffen. Alles andere, wie Jagdbekleidung oder Hundeartikel können nur Beiwerk sein, da man sich bei so etwas in Konkurrenz mit spezialisierten und weniger spezialisierten Unternehmen begibt.

Hau raus das Zeug, noch gibts Kredit

Schnelles und gewinnorientiertes Abverkaufen von Markenware, die sich in Zukunft keiner mehr leisten kann oder will.

Immer öfter versuchen Unternehmen ihre Markenware unter der UVP anzubieten um den Umsatz anzuschieben. Auf der Strecke bleibt dabei das Kauferlebnis für den Kunden, da er diesen niedrigeren Angebotspreis bereits mit dem normalen Verkaufspreis gleich setzt und erwartet an der Kasse einen Rabatt zu bekommen, der nicht mehr gewährt werden kann. Diese Angebotspolitik ist nicht nur für den Kunden frustrierend, weil er gegenüber anderen Käufern und dem Laden nicht mehr das Gefühl bekommt, ein gutes Geschäft gemacht zu haben, sondern auch für den Handel, welcher sich untereinander einen Preiskampf liefern muss. Die Verlierer sind Kunde und Unternehmen.

Einen Ausweg aus dieser Zwickmühle bietet ein einfaches und gut strukturiertes Verkaufskonzept, das für alle Verkäufe anwendbar ist.

Hat man einen potenziellen Kunden im Ladengeschäft, wird der Bedarf festgestellt, aus dem was der Kunde haben möchte und dem was er noch außerdem braucht und überhaupt nicht die Absicht hatte zu kaufen, weil er es bis zur Bedarfsanalyse nicht wusste.

Nun ist die Liquidität des Kunden zu prüfen und zwar mit der Frage: "Möchten Sie Ihre Ware auf einmal zahlen oder wie die meisten unserer Kunden eine Aufteilung mit uns vereinbaren?"

Je nachdem, wie der Kunde Antwortet fragt man weiter beim Barzahler: "Wieviel haben Sie für Ihren Einkauf eingeplant?"

Beim Ratenzahler: "Wieviel möchten Sie im Monat zahlen? Möchten Sie eine Anzahlung leisten?"

Jetzt hat der Verkäufer die Möglichkeit die Kundenwünsche und den Bedarf mit dem vorhandenen Kundengeld in Einklang zu bringen, in dem er passende Produkte und oder Kreditmodalitäten darauf abstimmt.

Dem Kunden kann es jetzt nicht mehr zu teuer sein. Dieser verkaufshemmende Einwand kann nicht mehr vom Kunden vorgetragen werden. Dem Verkauf steht nichts mehr im Weg.

Und zu allerletzt, wenn der Kunde an der Kasse nach einem Rabatt fragt, kann der Verkäufer ihm Den, vielleicht gewähren und dem Kunden das gute Gefühl geben, ein gutes Geschäft gemacht zu haben.

***

Für den langen Aufsatz muss auch etwas Werbung sein. http://jagdblut.de

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Moin!

Ergänzend folgender Hinweis:

Grundsätzlich wird die Waffenbehörde Dich bei der örtlich zuständigen IHK zur Prüfung anmelden.

Eine Anmeldung zur Prüfung bei der IHK in Suhl ist gesondert zu beantragen und einige Behörden zicken da auch richtig rum.

Zum wirtschaftlichen Aspekt:

Im Waffenhandel ausreichend Geld zu verdienen, ist nicht einfach. Im Neuwaffengeschäft sogar eher schwierig.

Nominal sind die Margen mit 25-35% auf den Listenpreis gar nicht so schlecht, aber wenn die Kunden 15-20% Rabatt erwarten, wird´s doch wirklich eng...

In der Regel wird es als Ladengeschäft schwierig und als Hinterzimmer Händler wird man von den einschlägigen Herstellern/Grossisten nicht beliefert.

frogger

Kurze Info dazu...

Wenn sich der Interessent selber zu einem Kurs anmeldet und der Behörde gleichsam im Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach Paragraph 21. WaffG. darum bittet, die notwendigen Unterlagen (BZR etc...) direkt an die IHK XY zu senden...was soll die Behörde da denn noch rumzicken ?

Wenn man selbst inaktiv darauf vertraut, daß die eigene Behörde das schon machen wird...landet man unter Umständen in einer IHK, die weder mehrmals im Jahr prüft, noch ein gesondertes Interesse für dieses Thema zeigt. Das ist dann eher schlecht !

Man sollte seiner Behörde schon suggerieren, daß man selber bereits Ahnung hat und weiß, was man will !

Was die Chancen für "Hinterzimmer-Händler" angeht...

Diese sind eigentlich gar nicht so schlecht, wenn man keinen riesen Kostenapparat zahlen muss, da kann man auch mal mit der Marge spielen !

Und ja, nicht jeder Großhändler beliefert einen.... Aber wer mit mir keine Geschäfte machen will, kann mich mal ! Es gibt ja auf diesem Planeten mehr als BLASER oder RUAG Ammotec !

BFP

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Kurze Info dazu...

Wenn sich der Interessent selber zu einem Kurs anmeldet und der Behörde gleichsam im Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach Paragraph 21. WaffG. darum bittet, die notwendigen Unterlagen (BZR etc...) direkt an die IHK XY zu senden...was soll die Behörde da denn noch rumzicken ?

Genau

Wenn man selbst inaktiv darauf vertraut, daß die eigene Behörde das schon machen wird...landet man unter Umständen in einer IHK, die weder mehrmals im Jahr prüft, noch ein gesondertes Interesse für dieses Thema zeigt. Das ist dann eher schlecht !

Ebend

Man sollte seiner Behörde schon suggerieren, daß man selber bereits Ahnung hat und weiß, was man will !

Ja

Was die Chancen für "Hinterzimmer-Händler" angeht...

Diese sind eigentlich gar nicht so schlecht, wenn man keinen riesen Kostenapparat zahlen muss, da kann man auch mal mit der Marge spielen !

Und ja, nicht jeder Großhändler beliefert einen.... Aber wer mit mir keine Geschäfte machen will, kann mich mal ! Es gibt ja auf diesem Planeten mehr als BLASER oder RUAG Ammotec !

So ist es und geht es

BFP

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Ziemlich blauäugig im aktuellen Umfeld als Schlafzimmerhändler agieren zu wollen. Ich würd mich auf den angestammten Beruf und dessen ordentliche Ausführung konzentrieren. Allein die behördlichen Auflagen hinsichtlich Aufbewahrung etc. relativieren den Angang. Die grossen Hersteller schaden sich mit einer Belieferung an Semiprofis nur und auf weitere Marktteilnehmer wartet niemand mehr. Warum sollten Kunden bei Dir kaufen und nicht bei etablierten und trotzdem preisgünstigen Händlern? Und es schadet sicher nicht Waffenhandelslizenz richtig zu schreiben.

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Also, ich finde es schon ziemlich vermessen von Dir einen Waffenhändler, der sein Geschäft nebenberuflich - und aus Spaß an der Sache - betreibt, als semi-professionell zu bezeichnen. Immerhin ist die bestandene Fachkundeprüfung für den Waffenhandel ein allgemeingültiger Abschluss vor einer IHK..., und nur eine Qualifikation unterhalb eines Büchsenmachers. Hier von semi-professioniell zu sprechen, zeugt IMHO nicht von besonders viel Insider-Wissen in diesem Zusammenhang.

Was die behördlichen Auflagen angeht, bestehen beim Handeln "aus dem Tresor" die gleichen Anforderungen der Behörden, wie an jeden anderen, legalen Waffenbesitzer !

BFP

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Ziemlich blauäugig,... Schlafzimmerhändler,... Allein die behördlichen Auflagen,... relativieren,... schaden,... Semiprofis,... wartet niemand mehr,... nicht bei etablierten,... es schadet sicher

Schade, dass sich der Fredstarter ausgeklinkt hat. Man braucht schon Rückgrat um etwas aufzubauen. Solche Menschen, wie oben, begegnet man mindestens 3x pro Tag als Selbstständiger.

Deshalb verkriechen sich die meißten Büchsenmacher auch am liebsten in ihrer Werkstatt, um den Kundenkontakt zu vermeiden.

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Sorry, ich hatte mich nicht ausgeklinkt, nur bin ich ja neben meinen Hobby auch noch Arbeitnehmer und Schütze und heute war einfach nur ein zu schöner Tag als den vor dem Rechner zu verbringen.

Eine Waffenhandelslizenz, nochmals danke schön für die Rechtschreibkorrektur, ist leider in unserem Sport eine Handelsgrundlage um mit einer bestimmten Sorte Produkte zu handeln.

Ironie an“ Nun stelle ich mir sehr oft die Frage warum überhaupt neben solchen Handelsketten wie Aldi, Rewe, Edeka doch tatsächlich auch noch kleine Obstgeschäfte, spezialisierte Fleischhändler und tatsächlich auch noch der kleine Kiosk wo meine Kinder gerne hingehen weil man da auch noch immer Comik´s lesen kann. Solche Geschäfte können doch nur zum scheitern verurteilt sein.“ Ironie aus.

Ein kleiner Händler der sich spezialisiert und für sich die Nische sucht kann in dieser über Jahre hinweg erfolgreich sein, in seinen Verhältnissen und seinem Bedarf entsprechend.

Ich bin selber seit 20 Jahren im Außendienst tätig und durfte das ein oder andere Produkt in Deutschland mit Erfolg einführen, jeder Steckt seine persönlichen Ziele oft anders als andere, ein Erfolg ist nicht immer in dem unmittelbaren Gewinn den man Monetär ausdrücken kann.

Weiterhin habe ich auch über die Jahre Hinweg so genannte Global Player in die Insolvenz gehen sehen und kleine renommierte Handelsunternehmen gibt es immer noch.

Mir geht es nicht darum der einer von 10.000 zu sein der Geschosse verkauft oder einer von 1.000 der Zündhütchen an den Mann bringt. Jeder findet für sich die Nische und wenn ich mit meinem Hobby auch noch ein Taschengeld für meinen Sohn verdienen kann warum nicht und wenn ich nichts damit verdienen kann ist das auch nicht schlimm hat ja schließlich Spass gemacht.

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  • 3 Wochen später...

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