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IGNORED

FDP jetzt klare Wahlempfehlung


Camouflage

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Geschrieben

Wieder so ein "LWB", also Feind des Waffenbesitzes in den eigenen Reihen, der auch noch mit der aktuellen Situation einverstanden ist, schade.

Schön für Dein Hobby, das geht ja auch mit Leihwaffen, während Freiheit und das Recht auf Selbstverteidigung Dir im Gegensatz zu mir völlig unwichtig sind.

Nein, mein Hobby kann ich nicht mit Leihwaffen ausüben, denn die müsste ich vor jedem Training und Wettkampf neu einschießen.

Waffen zur Selbstverteidigung sind in Deutschland definitiv nicht notwendig. Wir leben in einem der sichersten und stabilsten Länder der Welt. Auch laufen bei uns keine gefährlichen wilden Tiere rum, gegen die ich mich schützen müsste. Es ist auch unserer Sache, nämlich dem privaten Waffenbesitz, absolut nicht dienlich, mit solch utopischen Forderungen zu kommen. Als privater Waffenbesitzer hast Du Waffen in Deinem Haushalt und das waffengesetz erlaubt es Dir, Deine Schusswaffen in Deime Haus zu führen. Du hast also alles, was du zur Heimverteidigung brauchst. Was willst Du mehr? Die jetzige Situation ist akzeptabel, besser könnte sie natürlich immer sein. Aber ich persönlich bin ganz zufrieden damit, dass nicht jeder Depp mit einer Knarre im Sack durch die Stadt laufen darf.

Ansonsten hast Du eine zu meiner völlig konträere Wahrnehmung der Wirklichkeit, denn

, das ist auch mein Wunsch.

Warum empfiehlst Du dann aber ausgerechnet die FDP, die genau das nicht will?

lg Rüdiger:-)

Es gibt keine Alternative zu schwarz-gelb. Wenn doch, dann benenne die mal!

Geschrieben

So sieht die Realität aus, unter Mithilfe der Handlanger namens FDP.

...

Stichwort: Solidaritätsrzuschlag

Seit Jahren wird dieser Teil unseres Lohnes einbehalten und staatlich verpulvert.

Auf der anderen Seite werden Millarden verschenkt.

...

Noch fragen ?

Ich würde sogar noch weiter gehen: Oft unter Druck der FDP. In jeder Schwarz-Gelben Koalition in den letzten 30 Jahren hatte die FDP mehr Einfluss als der Wähler wollte. Als Mehrheitsbeschaffer der CDU hat die FDP - genau wie die CSU - den Machthunger der großen Volkspartei genutzt und ihre Ideen durchzudrücken. "So wie wir wollen oder die Koalition platzt" war das Damoklesschwert, das bislang alle schwarzen Kanzler unter der Duldung der FDP zum kuschen brachte.

Gerade eben wurden die Verbraucherrechte auf Vorschlag aus Deutschland beschnitten.

http://www.n-tv.de/ratgeber/Regierung-will-EU-Reform-absegnen-article11160671.html

Geschrieben

So sieht die Realität aus, unter Mithilfe der Handlanger namens FDP.

Wobei ich nicht bestreiten möchte das es auch gute und ehrliche Arbeitgeber gibt, die verantwortungsbewußt handeln und auch ordentliche Löhne zahlen.

Dazu kommt, das wir staatlich über Steuern und Gebühren (z.B. schizophrene Summen für die Eintragung in die WBK`s, heute erst erlebt, 159,- Euro für die Umtragung von 2 Waffen mit extra berechneten Munitionserwerb) fast mörderisch abkassiert werden.

Stichwort: Solidaritätszuschlag

Seit Jahren wird dieser Teil unseres Lohnes einbehalten und staatlich verpulvert.

Auf der anderen Seite werden Millarden verschenkt.

Stichwort: PKW-Maut

Wie kann es sein, das im Ausland jeder Maut bezahlen muß, also indirekt den Straßenbau in den Mautländern mit finanziert und in .de fährt jeder Kostenlos über die Straßen. Ist das nicht irre !

Hier im Lande ist vieles "schräg und schizophren" und seht wer die letzten Jahre am Lenkrad saß.

Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen.

Der Arbeitgeber ist nicht das Sozialamt. Ein Arbeitgeber trägt das unternehmerische Risiko und will mit seinem Unternehmen Geld verdienen. Das ist absolut okay so, denn wohin sozialistische Planwirtschaft führt, sieht man schön an der ehemaligen DDR und auch an der UdSSR. Der Staat hat sich aus Lohnverhandlungen rauszuhalten. Das ist nicht seine Aufgabe und wem der Lohn zu niedrig ist, der kann sich ja einen anderen Job suchen. Oder einen Nebenjob, wie das ja auch die Menschen in den USA trotzt Mindestlohn tun. Ich hatte auch über ca. 20 Jahren einen Nebenjob ohne zu jammern oder nach dem Staat zu schreien.

Die PKW-Maut wird ja gefordert, jedoch ist es nicht möglich, die nur von Ausländern zu kassieren. In unseren Nachbarländern, die bereits eine solche Maut haben, zahlt schließlich auch jeder, natürlich auch die Einheimischen.

und es ist die FDP, die Abschaffung der Solidaritätssteuer fordert:

http://www.mittelbay...zuschlages.html

Du bist offensichtlich schlecht informiert.

Geschrieben

Nein, mein Hobby kann ich nicht mit Leihwaffen ausüben, denn die müsste ich vor jedem Training und Wettkampf neu einschießen.

Waffen zur Selbstverteidigung sind in Deutschland definitiv nicht notwendig....

... und doch kein Grund dieses deshalb gänzlich zu verbieten. Der Erfolg eines Verbotes sollte sachlich begründet und statistisch belegbar sein. Und da dieser Beweis nachweislich nicht führbar ist (vgl. small arms survey) ist diese Restriktion nicht begründbar.

Stell Dir einmal vor jemand käme auf die Idee das hören gewaltverherrlichendem Rap im Auto zu hören, weil er könnte dich zu Straftaten verleiten. Und stell Dir vor, dieser jemand würde von Dir verlange nachzuweisen dass dem nicht so ist. Kurios, oder?

... Es ist auch unserer Sache, nämlich dem privaten Waffenbesitz, absolut nicht dienlich, mit solch utopischen Forderungen zu kommen...

Das ist absolut richtig.

Als privater Waffenbesitzer hast Du Waffen in Deinem Haushalt und das waffengesetz erlaubt es Dir, Deine Schusswaffen in Deime Haus zu führen. Du hast also alles, was du zur Heimverteidigung brauchst.

Nur ist das kein anerkanntes Bedürfnis...

Was willst Du mehr? Die jetzige Situation ist akzeptabel, besser könnte sie natürlich immer sein. Aber ich persönlich bin ganz zufrieden damit, dass nicht jeder Depp mit einer Knarre im Sack durch die Stadt laufen darf.

Da wo's jeder Depp darf passiert auch nicht mehr als bei uns - ein gutes sozialsystem vorausgesetzt. Ich bin gerne in der Schweiz. reservisten mit Stgw stören mich nicht. Dich?

Es gibt keine Alternative zu schwarz-gelb. Wenn doch, dann benenne die mal!

Selbst nur Schwarz wäre besser. Schwarz-Rot kein höheres Risiko.

Jürgen Brenneke diente vielen Herren - die Farbe der Regierung spielte da keine Rolle.

Auch wenn ich mich wiederhole: Ich glaube der FDP kein Wort. In Niedersachsen hetzten FDP-Abgeordnete gegen LWB und diffamieren diese als Risiko für die innere Sicherheit. Auf Bundeseben werden dieses es genau so tun, so sie die Möglichkeit bekommen.

Aus der Opposition haben sie unsere Sache vertreten, an der Regierung waren Hoteliers auf einmal wichtiger.

Die FDP sucht verzweifelt nach Wählerstimmen.

Wie sacht man so schön:

Ein Staubsaugervetreter verkauft Staubsauger.

Ein Versicherungsvertreter verkauft Versicherungen.

Und ein Volksverteter?

Und als "wirtschaftskompetente" Partei versteht die FDP watt vom verkaufen!

Geschrieben

Der Arbeitgeber ist nicht das Sozialamt. Ein Arbeitgeber trägt das unternehmerische Risiko und will mit seinem Unternehmen Geld verdienen. Das ist absolut okay so, denn wohin sozialistische Planwirtschaft führt, sieht man schön an der ehemaligen DDR und auch an der UdSSR. Der Staat hat sich aus Lohnverhandlungen rauszuhalten.

Und die soziale Marktwirtschaft (nicht neue soziale Marktwirtschaft!) als ausgleichendes Instrument zwischen Arbeitgeber-, Arbeitnehmer und gesellschaftlichen Interessen hat nie funktioniert. Das Wirtschaftswunder gab es nicht. Schon schön, wenn man nur schwarz und weiß kennt.

Ungezügelter Kapitalismus funktioniert genau so wenig wie Planwirtschaft. Wie immer liegt der der Erfolg im Kompromiss.

Das ist nicht seine Aufgabe und wem der Lohn zu niedrig ist, der kann sich ja einen anderen Job suchen. Oder einen Nebenjob, wie das ja auch die Menschen in den USA trotzt Mindestlohn tun. Ich hatte auch über ca. 20 Jahren einen Nebenjob ohne zu jammern oder nach dem Staat zu schreien.

Hmm, Ihr Standpunkt hat uns nur zwei Weltkriege, nen Völkermord und ein paar "Wirtschaftskriesen" eingebrockt (besser: signifikant dazu beigetragen). Eigentum Verpflichtet. Wer seine Macht missbraucht handelt verwerflich.

Nachtrag: Ist vlt. hart ausgedrückt, aber man sollte aus der Geschichte lernen. Der Manchasterkapitalimus hatte großen Einfluss auf das Wettrüsten vor dem WWI, der Hunger in den 30ern brachte die Nazis na die Macht. Beide male gewichtete die Politik die Profitinteressen weniger höher als das Wohl der breiten Masse. Beide male ging es furchtbar schief.

Die PKW-Maut wird ja gefordert, jedoch ist es nicht möglich, die nur von Ausländern zu kassieren. In unseren Nachbarländern, die bereits eine solche Maut haben, zahlt schließlich auch jeder, natürlich auch die Einheimischen.

und es ist die FDP, die Abschaffung der Solidaritätssteuer fordert:

.. und sich über die Gegenfinazierung ausschweigt... Weiter das Tafelsilber verschwerbeln wird nichts bringen, denn bald besitzt das deutsche Volk kaum noch mehr als den Reichstag...

Geschrieben

Und die soziale Marktwirtschaft (nicht neue soziale Marktwirtschaft!) als ausgleichendes Instrument zwischen Arbeitgeber-, Arbeitnehmer und gesellschaftlichen Interessen hat nie funktioniert. Das Wirtschaftswunder gab es nicht. Schon schön, wenn man nur schwarz und weiß kennt.

Ungezügelter Kapitalismus funktioniert genau so wenig wie Planwirtschaft. Wie immer liegt der der Erfolg im Kompromiss.

Lies doch einfach mal Ludwig Erhard, und versteh ihn auch, dann schaust Du Dir noch die zu seiner Zeit gültigen Gesetze an und wenn Du beides verstanden hast, wirst Du einsehen, dass Du hier nur Sozialistenpropaganda betreibst.

Löhne werden zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern ausgehandelt, die Höhe wird bestimmt durch Angebot und Nachfrage. Da hat sich der Staat rauszuhalten.

Die nächste "Bombe" für die, die Schwarz/Gelb wählen wollen.

Eine Schande kann man nur sagen:

http://www.wdr.de/tv...0808/klima.php5

Wieso Bombe? Es wird Zeit das in die Energiepolitik wieder Vernunft einkehrt.

Geschrieben

- nach Aussage des Mittelstandes seit der letzten "Kriese" sogar schwerer geworden, an Kredite zu kommen

- Der Anspruch an die Sicherheiten ist strak gestiegen.

- wie Du selber schreibts, nutzt die nur und ausschließlich den Banken und Großanlegern - und das auf Kosten des Steuerzahlers.

1. Das ist doch verständlich, nachdem reihenweise gute Kredite durch herunterpreisen der Sicherheiten toxisch geworden sind, sind neue mit diesen nicht mehr so hoch eingestellten Buchwerten an Sicherheiten gleich gar nciht mehr zu bekommen. Wie gesagt, die GESCHÄFTSbanken sind doch nicht doof. Zumindest nicht ggü einem Unternehmer, der mal eben ein paar Mio braucht. Und jetzt kommt der Clou, beim Häusler ist man da weniger sensibel, man verspricht ihm, dass der zukünftig steigende Buchwert der noch zu bauenden Immobilie den Kredit besichern wird. Diese Kredite nimmt man dann, schnürt damit hochrendable Immo-Fonds und verkauft diese wieder an andere Anleger und Banken. Was da rauskommt, siehe Fanny Mae und Freddy Mac.

2. Nein, nur die Fähigkeit der Unternehmen diese zu stellen ist seit der letzten Krise stark gesunken, weil da ihre ganzen Buchwerte vom aufgeblähten wieder auf den normalen Wert herunter gepreist wurden. Ist wie mit der Hühnerfarm, wenn alle Hühnerfarmaktien kaufen, steigt der Wert der Farm von Bauer Horst plötzlich auch das 5fache. Nur Fr. Horst wundert sich, holt sie doch immer noch weiterhin nur genauso viel Eier wie vorher aus dem Stall. Ergo, die Produktivität ist nicht gestiegen, nur der Buchwert wurde über die reale Leistungsfähigkeit der Farm hinaus gebläht.

3. Das schreibe ich nur im Ansatz, denn einer von fünf Euro landet ja in der Realwirtschaft, es hift also mehrheitlich den INVESTMENTbanken/-Abteilungen der Banken (nicht den echten Geschäftsbanken), auf Kosten von Schulden für den zukünftigen Steuerbürger.

Geschrieben

Lies doch einfach mal Ludwig Erhard, und versteh ihn auch, dann schaust Du Dir noch die zu seiner Zeit gültigen Gesetze an und wenn Du beides verstanden hast, wirst Du einsehen, dass Du hier nur Sozialistenpropaganda betreibst.

Löhne werden zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern ausgehandelt, die Höhe wird bestimmt durch Angebot und Nachfrage. Da hat sich der Staat rauszuhalten.

Dann sind die Geschichtsbücher wohl alle Fehlerhaft, die Gewerkschaften waren in der Zeit schwach, die Belegschaft war nie an den Betrieben der Montanindustrie beteiligt. Alles nur Sozialistenpropaganda. Der Staat hat sich so lange rauszuhalten wie nicht eine Seite ihre Macht über Gebühr ausspielt. Ist das der Fall (und Dumoinglöhne sind so ein Fall), dann muss der Staat eingreifen. Und viele Dumpinglöhne sind derzeit nur möglich, weil der Staat aufstockt. Und das ist ein Unding und sicher nicht in Erhards Sinne,

Wieso Bombe? Es wird Zeit das in die Energiepolitik wieder Vernunft einkehrt.

Klar, den Klimawandel gibt es nicht. Umweltverschmutzung war noch nie ein Problem. Gaaanz klar. Ach ja, Frau Merkel hat sich auch schon als "Klimakanzlerin" bezeichnet.

Geschrieben

1. Das ist doch verständlich, nachdem reihenweise gute Kredite durch herunterpreisen der Sicherheiten toxisch geworden sind, sind neue mit diesen nicht mehr so hoch eingestellten Buchwerten an Sicherheiten gleich gar nciht mehr zu bekommen....

Also von einer Kreditblase beim deutschen Mittelstand habe ich noch nichts gehört. Und das was Du da schilderst ist eine Blase.

2. Nein, nur die Fähigkeit der Unternehmen diese zu stellen ist seit der letzten Krise stark gesunken, weil da ihre ganzen Buchwerte vom aufgeblähten wieder auf den normalen Wert herunter gepreist wurden.

Der DAX hat sich vollständig erholt, die Börsennotierten Unternehmen haben ihren alten Wert wieder erreicht. Der deutsceh Mittelstand boomt. Warum sollte der Wert so gesunken sein? Schließlich reden wir von Fabriken in Deutschland, nicht von Bretterbuden in Detroit.

3. Das schreibe ich nur im Ansatz, denn einer von fünf Euro landet ja in der Realwirtschaft, es hift also mehrheitlich den INVESTMENTbanken/-Abteilungen der Banken (nicht den echten Geschäftsbanken), auf Kosten von Schulden für den zukünftigen Steuerbürger.

Okay, nicht ausschließlich sodern fast ausschließlich. Wir schenken den Investmentbankstern (die immer noch oft mit den Geschäftsbanken unter einem Dach sitzen) 80% des Geldes, damit diese uns 20% unseres Geldes weiterreichen. Schizophren, oder?

Geschrieben

...Eine Schande kann man nur sagen:....

Aha, wenn es gegen Schwarz-Gelb geht ist „Monitor“ anscheinend glaubwürdig.

Aber als damals eine absolut diffamierende und mit Falschaussagen gespickte Sendung gegen die

Legalwaffenbesitzer gesendet wurde war „Monitor“ ein linksfaschistisches Lügenformat.

Sorry, wer den Massenmedien auf diese Art und Weise vertraut (speziell jetzt, in der Wahlkampfzeit) ist selbst dran Schuld.

GKBubi

Geschrieben

Aber ich persönlich bin ganz zufrieden damit, dass nicht jeder Depp mit einer Knarre im Sack durch die Stadt laufen darf.

Das ist ja der Witz bei der sache, eben das das jeder Depp kann, er muss nur für sich entscheiden, "das WaffG interessiert mich nicht" und hoopla ist er bewaffnet und niemand weiss was davon, ist das besser so ? Dieses "Es kann nicht sein, was nicht sein darf." funktioniert nirgends, aber ausgerechnet beim WaffG meinen dann auch noch die LWB sic ! tut es das dann plötzlich. Muss man das verstehen ?

Geschrieben

der Hunger in den 30ern brachte die Nazis na die Macht.

Hunger ist militärisch völlig unbedeutend, so schlimm er für den Einzelnen sein mag, um Brot wird gebettelt, um Positionen wird geschossen und genau das hat die SA getan, die perspektivlosen Jahrgänge nach dem 1. WK wollten an die Töpfe, an denen andere saßen und da diese nich freiwillig gehen wollten... Ende ist bekannt.

Nicht alles durcheinander werfen, vor allem nicht mit USA, deren Wirtschaft/Gesellschaft ist mit unserer nicht ansatzweise vergleichbar. Der Amerikaner hasst den Nanny-State, er will ihn nicht und braucht ihn nicht. Sozialhilfe bekommt er max. 5 Jahre im ganzen Leben, die hüten sich also, das wegen solcher Labalien, wie etwas schlechter Lage anzureißen und machen lieber 2 oder 3 Jobs... da dort keine 30-45% vom Lohn weggesteuert wird vom Staat, kann man auch mit 7,25 $ x 60h in der Woche ganz gut über die Runden kommen. Da würde manchem Hart-IV-er mal gut tun, ein wenig Eigeneinitiative. Wer den Artikel noch nicht kennt, der ist lesenswert:

http://www.welt.de/welt_print/debatte/article6311869/Wie-man-mit-viel-Geld-Armut-vermehrt.html

Geschrieben

Das ist ja der Witz bei der sache, eben das das jeder Depp kann, er muss nur für sich entscheiden, "das WaffG interessiert mich nicht" und hoopla ist er bewaffnet und niemand weiss was davon, ist das besser so ? Dieses "Es kann nicht sein, was nicht sein darf." funktioniert nirgends, aber ausgerechnet beim WaffG meinen dann auch noch die LWB sic ! tut es das dann plötzlich. Muss man das verstehen ?

Ich stimme Dir ja im Grunde zu. Aber was wäre gewonnen, wenn es offiziell erlaubt wäre ? Die Zahl derjenigen, die mit Waffen rumlaufen, würde bestimmt nicht sinken.

Gruß, Markus.

Geschrieben

Der DAX hat sich vollständig erholt, die Börsennotierten Unternehmen haben ihren alten Wert wieder erreicht.

Du siehst den Wald, aber seine Bäume nicht. Wie kommt denn der Kurs zustande ? Echte Produktivitätszuwächse und Absatzrekorde durch Innovationsschübe oder doch nur Preisblähungen dank Nachfrage am Aktienmarkt duch Investmentbanken ? Soweit ich weiss, bekommt man zB einen Golf schon für 0.9% bei Null-Anzahlung und 20% Nachlass, ist das ein Grund die Aktie zu kaufen, weil man die damit gemachten Umsätze abgreifen möchte ? Derartige Praktiken haben GM anno 2008 an den Rand des Konkurs gebracht.

Geschrieben

Die Zahl derjenigen, die mit Waffen rumlaufen, würde bestimmt nicht sinken.

Und ? Senkt die jetzige Situation denn signifikant die Zahl der "Bösen" die mit Waffen herumlaufen ? Es würde nur das Verhältnis der Bewaffneten ein wenig in Richtung der "Guten" verschieben, denn noch dominieren diese in der Gesellschaft.

Wer so als LWB argumentiert, ist für mich kein LWB, der ist ein Anti-LWB.

Geschrieben
Du hast hier wohl - wie alle Sozialisten - ein Verständnisproblem. Privateigentum gehört dem Eigentümer und nicht dem Staat.

Komisch. Als ich das das letzte mal mit Nachdruck vertreten habe, war das noch eine 'radikale Position' und würde angeblich direkt in die nächste Diktatur führen.

:s3:

Geschrieben

Rot-Grün ? Nein !

Meine Tendenz geht in Richtung AfD.

Die konnten uns noch nicht veräppeln, weil sie Neu sind.

Ja, und sie koennen auch keinen Einfluss nehmen, wenn sie nicht in Parlament einziehen, was faktisch schon jetzt sicher ist.

Ansonsten frag ich much halt schon, was das teilweise recht wirre pseudopolitische Gebrabbel noch mit "Waffenlobby" zu tun haben soll, aber egal ....

Geschrieben

... und doch kein Grund dieses deshalb gänzlich zu verbieten. Der Erfolg eines Verbotes sollte sachlich begründet und statistisch belegbar sein. Und da dieser Beweis nachweislich nicht führbar ist (vgl. small arms survey) ist diese Restriktion nicht begründbar.

Es gibt ja durchaus ein Bedürfnis "Selbstverteidigung". Du musst nur nachweisen, dass Du ernsthaft bedroht bist, dann bekommst Du auch einen Waffenschein und darfst dann eine Waffe tragen. Das wird eben nur sehr restriktiv, vielleicht ein bisschen zu restriktiv, ausgelegt, aber das Prinzip ist okay.

...
Nur ist das kein anerkanntes Bedürfnis...

Na und? Tatsache ist, dass du in deinen Privat- und sogar in Deinen Geschäftsräumen Deine Waffe führen darfst. Für mich ist das absolut ausreichend. Es gibt keinen Grund, dass jeder in Deutschland auf der Strasse mit einer Schußwaffe rumrennt.

Da wo's jeder Depp darf passiert auch nicht mehr als bei uns - ein gutes sozialsystem vorausgesetzt. Ich bin gerne in der Schweiz. reservisten mit Stgw stören mich nicht. Dich?

Nein, stört mich in der Schweiz nicht und es stört mich auch in Deutschland nicht, nur wenn es zu einem wirklich freien Waffenbesitz und freies Waffentragen kommen würde in Deutschland, dann würde mich das schon stören.

Selbst nur Schwarz wäre besser. Schwarz-Rot kein höheres Risiko.

Nein, die Schwarzen brauchen die Liberalen. Die Roten dagegen braucht kein Mensch!

...
Geschrieben

Und ? Senkt die jetzige Situation denn signifikant die Zahl der "Bösen" die mit Waffen herumlaufen ? Es würde nur das Verhältnis der Bewaffneten ein wenig in Richtung der "Guten" verschieben, denn noch dominieren diese in der Gesellschaft.

Wer so als LWB argumentiert, ist für mich kein LWB, der ist ein Anti-LWB.

Es geht hier nicht nur um die "Bösen", sondern einfach um eine freie Verfügbarkeit von Schußwaffen. Ich finde unser Waffengesetz zu streng, aber ganz ohne Kontrolle, das will ich auch nicht. Es gibt ja schon Typen, denen man keine Waffe geben kann bzw. darf, die aber bei einem völlig freien Erwerbsrecht sich sehr viel leichter eine verschaffen könnten als das jetzt der Fall ist. Weiterhin bin ich der Meinung, dass man mit einer solchen Art der Argumentation dem legalen Waffenbesitz nur schadet, denn so kann der politische Gegner uns viel leichter angehen. Wir müssen uns darauf konzentrieren, den Waffenbesitz für Sportschützen, Jäger und Waffensammler zu verteidigen und zu vereinfachen. Und nicht irgendwelchen utopischen Ideen nachlaufen.

Geschrieben

Du schreibst schon Jahrhundertwitze.

Ein deutscher (bereits verstorbener) Politiker hat vor Jahren mal gesagt:

"Je größer die Lüge, um so eher wird sie geglaubt". Das ist allgegenwärtig.

Dann existiert noch ein allgemeiner Spruch:

"Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten !

Also Leute seht`s nicht so verbissen.

Die ganzen Katzen werden alle nach der Wahl aus den Säcken gelassen. Jeder wird dann mal irgendwo gebissen.

Fakt ist, wenn es weiter so geht wie bisher, dann haben nur noch die Reichsten die Kohle für die Munition.

Also gut Schuß !

Ich vermisse immer noch Deine Alternative! Die Afd kann's nicht sein, die hängt bei 2 bis 3 % und wird nicht in den Bundestag kommen. Diese Stimmen könnten aber das bürgerliche, schwarz-gelbe Lager schwächen und rot-grün an die Macht bringen. Ist es das, was du willst?

Davon mal abgesehen: CDU/CSU/FDP haben uns bisher supergut durch die Eurokrise geführt. 2012, im letzten Jahr also, waren wir Exportweltmeister. Die ganze EU beneidet uns und Merkel wird als Hitler verunglimpft. Warum wohl? Weil sie nämlich knallhart für Deutschland steht! (Allerdings natürlich nicht wie Hitler, deshalb ist diese Verunglimpfung auch eine Sauerei) Das wird sich ändern, wenn die rot-grünen Sozialisten drankommen! Die EU wird uns dann plötzlich anfangen zu lieben, da rot-grün die EU-Schulden verallgemeinern wird. Es wird dann zwar zu gravierenden Steuererhöhungrn kommen, der Waffenbesitz wird de facto abgeschafft und mindestens einmal wöchentlich wird vegetarisch gegessen. Ist es das, was du willst? Ja? Dann wähle rot-grün. Oder die Afd, das ist das selbe! Wenn Du das nicht willst, dann bleibt nur schwarz oder gelb!

Geschrieben

Es geht hier nicht nur um die "Bösen", sondern einfach um eine freie Verfügbarkeit von Schußwaffen. Ich finde unser Waffengesetz zu streng, aber ganz ohne Kontrolle, das will ich auch nicht. ....

Wir müssen uns darauf konzentrieren, den Waffenbesitz für Sportschützen, Jäger und Waffensammler zu verteidigen und zu vereinfachen. Und nicht irgendwelchen utopischen Ideen nachlaufen.

In Teutschlan sterben die Idioten nicht aus

Geschrieben

Es gibt ja durchaus ein Bedürfnis "Selbstverteidigung". Du musst nur nachweisen, dass Du ernsthaft bedroht bist, dann bekommst Du auch einen Waffenschein und darfst dann eine Waffe tragen. Das wird eben nur sehr restriktiv, vielleicht ein bisschen zu restriktiv, ausgelegt, aber das Prinzip ist okay.

...

Ist es in Ordnung, dass irgendein dahergelaufener Beamter, der vielleicht nicht mal viel Ahnung von der Materie hat und Dich überhaupt nicht persönlich kennt, Dein Bedürfnis auf Selbstschutz besser beurteilen kann, als Du selbst? Ich meine Nein.

Kann man das überhaupt nachweisen? Man kann es eben nicht, denn die Anerkennung eines Bedürfnisses (egal ob Selbstschutz oder etwas anderes) oder die Glaubhaftmachung, wie es so schön heisst, ist vollkommen subjektiv und vom jeweiligen Beurteiler abhängig und von den Kriterien, die seine Dienststelle oder das zuständige Ministerium völlig willkürlich festsetzt. Das sieht man v. a. an der Genehmigungspraxis von Sammler-WBKs und Selbstschutz-WBKs wenn man die verschiedenen Behörden und Zeiträume vergleicht (ohne Änderung der Rechtsgrundlage, wohlgemerkt!).

Geschrieben

Man kann es eben nicht, denn die Anerkennung eines Bedürfnisses (egal ob Selbstschutz oder etwas anderes) oder die Glaubhaftmachung, wie es so schön heisst, ist vollkommen subjektiv und vom jeweiligen Beurteiler abhängig und von den Kriterien, die seine Dienststelle oder das zuständige Ministerium völlig willkürlich festsetzt. .

Das Grundsatzproblem, anders als bsp. in Oesterreich ist im Allgemeinen in Deutschland ein Bedürfnis Waffen zum Selbstschutz zu erwerben und zu besitzen grundsätzlich (mit Ausnahmen) nicht vorgesehen. Daran wird wohl auch die FDP nichts daran ändern. Solange das so ist und bleibt kann man halt die jetzt schon altbekannten vorhandenen Bedürfnisklauseln in Deutschland dehnen oder enger stricken, wie es der dann gerade aktuelll herrschenden Regierung gerade in den Kram passt.

Geschrieben

Hunger ist militärisch völlig unbedeutend, so schlimm er für den Einzelnen sein mag, um Brot wird gebettelt, um Positionen wird geschossen und genau das hat die SA getan, die perspektivlosen Jahrgänge nach dem 1. WK wollten an die Töpfe, an denen andere saßen und da diese nich freiwillig gehen wollten... Ende ist bekannt.

Und doch haben sich die Nazis nicht an die Macht geputscht sondern wurden gewählt. Ihren Aufstieg verdankte die NSDAP auch der Weltwirtschaftskriese welche in großem Maße durch ungezügelte Spekulationen ausgelöst wurde.

Nicht alles durcheinander werfen, vor allem nicht mit USA, deren Wirtschaft/Gesellschaft ist mit unserer nicht ansatzweise vergleichbar. Der Amerikaner hasst den Nanny-State, er will ihn nicht und braucht ihn nicht. Sozialhilfe bekommt er max. 5 Jahre im ganzen Leben, die hüten sich also, das wegen solcher Labalien, wie etwas schlechter Lage anzureißen und machen lieber 2 oder 3 Jobs... da dort keine 30-45% vom Lohn weggesteuert wird vom Staat, kann man auch mit 7,25 $ x 60h in der Woche ganz gut über die Runden kommen. Da würde manchem Hart-IV-er mal gut tun, ein wenig Eigeneinitiative. Wer den Artikel noch nicht kennt, der ist lesenswert:

http://www.welt.de/w...t-vermehrt.html

Beschäftigen Sie sich mal mit der Geschichte der USA. Zu Zeiten des Big Deals und des Kalten Krieges waren die USA ein Staat mit vergleichbar modernenm Sozialsystem. Und was feiern wir jedes Jahr am 1. Mai?

Das, was Sie hier als "typisch Amerikanisch" interpretieren sind Veränderungen, die erst mit Reagan begannen.

Und, ganz nebenbei: Auch hier in Deutschland zahlt kaum jemand 30% oder mehr Lohnsteuer. Dazu muss man schon sehr gut verdienen. Eine "Fachkraft" mit 36000 p.a. bezahlt keine 20%.

Ist es in Ordnung, dass irgendein dahergelaufener Beamter, der vielleicht nicht mal viel Ahnung von der Materie hat und Dich überhaupt nicht persönlich kennt, Dein Bedürfnis auf Selbstschutz besser beurteilen kann, als Du selbst? Ich meine Nein.

Kann man das überhaupt nachweisen? ...

Wenn Du tot im Garten (oder auf dem U-Bahnsteig) liegst wird das Bedürfnis posthum anerkannt....

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