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IGNORED

FDP: Eine Verschärfung des geltenden Waffenrechts lehnen wir ab


Scott

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

GDie EU soll doch für alle Bürger die gleichen rechte bringen? In einigen Ländern is der Waffenerwerb deutlich einfacher.

Leider finden solche Anpassungen immer nach unten statt. Es sollen ja auch die Lebensbedingungen angeglichen werden. Das Ergebnis wird sein, dass wir hier dann so eine Art Portugal mit schlechtem Wetter haben. Das restriktive Waffenrecht wird dann aber auf die anderen Länder ausgeweitet.

Das war jetzt nur Spaß. Die anderen Länder werden das nämlich nicht mitmachen. Nur D. macht immer, was die anderen sagen. In jedem Fall aber wird der ganze Laden in absehbarer Zeit auseinanderfliegen, und dann kann wieder jedes Land vernünftig nach seinen Vorstellungen handeln.

Geschrieben
... dann kann wieder jedes Land vernünftig nach seinen Vorstellungen handeln.

Wobei speziell die deutschen Vorstellungen bekanntlich nichts mit Vernunft zu tun haben, sondern sich seit Jahren hartnäckig am Ignorieren von Fakten orientieren.

CM

Geschrieben
Allerdings nur bei der Berechnung der Wahlbeteiligung. Die Sitzverteilung und damit das eigentliche Ergebnis wird aus der Gesamtheit der abgegebenen, gültigen Stimmen berechnet.

du hast nicht verstanden was da steht... ich sage genau das gleiche...

nur würde ich mich freuen, wenn im Wahlergebnis steht, dass 50% ungültig gewählt haben und die anderen Parteien dann mit den restlichen 50% die sitze bekommen und dann vielleicht der ein oder andere mehr merkt, was da für ein Schauspiel abläuft, dass eine Partei mit 25% der abgegebenen Stimmen 50% der Sitze bekommt... denn dann fragt man sich eher, welche Legitimation diese Leute haben und ob sie es würdig sind das man ihnen diese persönlich noch zugesteht...

oder das Paradebeispiel der Demokratie-Gläubigen...

stell dir vor 99,999999999% wählen ungültig und eine einzelne Seele wählt Grün... und Grün bekommt daher 100% der Sitze... ich würde gerne mal sehen ob der Deutsche dann tatsächlich so doof ist und das persönlich legitimiert...

Klar ist: Keine Partei vertritt wirklich unsere Interessen; wir können also nur das geringste Übel wählen.

also unsere endgültige, von der FDP vorbereitete, Entwaffnung... na so ein Glück...

oder durch eine aktive Wahlbeteiligung die Kräfte unterstützen, die eine Verschärfung des Waffenrechts ablehnen.

könntest du uns dann bitte diese Kraft nennen... denn wir suchen händringend nach so einer Partei die wir wählen könnten....

die CDU und FDP sind es nicht... die haben die totale Volksentwaffnung beschlossen und schon umgesetzt... AfD ist wie CDU gegen Waffenbesitz beim Leibeigenen...

dazu macht die SPD und Grünen keinen Unterschied... alle wollen so schnell als möglich alle Waffen aus dem Volk haben...

also welche Partei sollen wir wählen, die uns nicht ins Gesciht schreit, dass sie uns entwaffnen will...?!?!

sag es uns..!!!

Aufrufe zum Wahlboykott stärken letztlich nur rot-grün (bzw. grün-rot), denn die gehen bestimmt wählen.
na wie wäre es dann mal mit den rot/grünen Wählern zu reden... aber dafür bist du dir zu schade... läßt dich lieber teilen und beherrschen und trotzdem entwaffnen... mit der FDP wird man dann halt von Freunden entwaffnet... das ist ja garnicht mal so schlecht, wie....?!?!
Geschrieben

Na gut, dann baut schonmal an euren unterirdischen Waffenverstecken für den Tag X.

Wer nicht wenigstens versucht, die Regeln zu ändern, der wird da wohl nicht drumherum kommen....

Sagen wir so: Das eine schließt ja das andere nicht aus. Es ist nie schlecht einen persönlichen Plan B zu haben.

...Hätten sich die 20 Millionen illegalen Waffenbesitzer rechtzeitig für eine Gesetzesänderung eingesetzt, dann hätten wir jetzt diese ganzen Probleme nicht! ...

Hätten sie es denn damals verhindern können, indem sie die FDP gewählt hätten, oder die SPD oder die CDU? Alle Parteien haben dem Verbotsgesetz 1972 und den meisten nachfolgenden Verschärfungen zugestimmt!

Sie hätten es höchstens verhindern können, indem sie damals angekündigt hätten, allen diesen Parteien konsequent nie wieder auch nur eine einzige Stimme zu schenken und falls man Mitglied in einer davon gewesen wäre, dann unverzüglich unter Nennung des Grundes auszutreten und gleichzeitig angekündigt hätten als Akt des zivilen Ungehorsams die Registrierungspflicht massenweise zu ignorieren und dem Staat die Gefolgschaft zu verweigern.

So eine zur Schau gestellte Entschlossenheit hätte vielleicht Wirkung gezeigt, aber dieses stupide Anbiedern an irgendwelche vermeintliche "kleinere Übel" und ein durch absolut Nichts gerechtfertigtes Vertrauen in die Dankbarkeit einer solchen Partei nach der Wahl für die erhaltene Unterstützung bringt nicht das Allergeringste und ist einfach nur lächerlich und peinlich.

Wenn man schon über die Unterstützung einer politischen Partei etwas bewirken will, dann muss es eben genau umgekehrt laufen: Erst muss diese Partei etwas für uns tun, damit wir sie dann aus Dankbarkeit wählen und weiterhin unterstützen können, denn dass man denen nicht trauen kann, haben sie bereits mehrfach bewiesen. Wenn die aus diesem Grund hofierte Partei dazu aber nicht bereit ist, wieso sollten wir sie dann um alles in der Welt wählen?

Ein solches irrationales Verhalten wäre ungefähr so wie das der bescheuerten bürgerlichen Reichstagsabgeordneten, die Hitlers "Ermächtigungsgesetz" zugestimmt hatten, in der Hoffnung, er würde ihnen dafür dankbar sein und sie deshalb künftig wohlwollend und großzügig behandeln, ja vielleicht sogar ein Bisschen mitregieren lassen oder zumindest ihre Interessen berücksichtigen.

Sowas geht nie gut. Wann kapiert Ihr das endlich?

Geschrieben

nach Aufforderung Fragen an die FDP Diskussionsrunde zu stellen habe ich mal folgende Fragen an die Diskussionsleitung gesendet... mal sehen ob es gefragt wird und was als Antwort kommt... ich hoffe die Diskussionsleitung läßt sich nicht von den üblich ausweichenden Scheinargumenten der gelernten Berufpolitiker ablenken...

- wie ist die Doktrin des deutschen Staates zu verstehen, dass die Waffengesetzgebung "so wenig Waffen wie möglich im Volk" vorsieht? Und bedeutet das nicht konsequenter Weise, dass "so wenig wie möglich" wünschenswerter Weise keine Waffen im Volk heißt?

- was ist die Meinung der FDP Bundestagsfraktion zum UN ATT (ArmsTradeTreaty)?

- ist der FDP bekannt, das ein - laut UN ATT - "Non-State Actor" jeder Bürger ist und dass das UN ATT diese entwaffnen will?

- wieso sind "State-Actors" - also Mitgliedsstaaten - in ihren unrechtmäßigen weltweiten Waffengeschäften nicht vom UN ATT betroffen? Einer der TopDrei Waffenexporteure ist der deutsche Staat.

- ist der FDP Bundestagsfraktion bekannt, dass die UN das UN ATT einführen will um, wie sie sagt (UNIDIR - United Nations Institute for Disarmament Research), dass Gewaltmonopol des Staates gegen die eigene Bevölkerung zu sichern und zu verhindern, dass die Bürger sich zu ihrem eigenen Schutz auch gegen den Staat selber bewaffenen?

Such weapons [] make it harder for the State to regain the legitimate monopoly of force, they enhance the capabilities of criminals, [staatlich als illegale Waffenbesitzer deklarierte Personen] thus compromising the effectiveness of police forces and encouraging law-abiding civilians to arm themselves for protection ... - UNIDIR Genf August 2000

- ist der FDP Bundestagsfraktion bekannt, dass ein FDP Aussenministerium diese UN Soft Laws Ende 2012 bei der UN als Vorsitzender der Gruppe durchbringen will und somit die von der UN geforderte Totalentwaffnung der Bürger wünscht?

- was verspricht sich die FDP vom Nationalen Waffenregister? Und was meint die FDP zu der Tatsache, dass jedwede Form von Waffenregistrierung in der weltweiten Geschichte stets und ausnahmslos zu totaler Volksentwaffnung und anschließender Verbrechen des Staates gegen das eine und andere Völker geführt hat?

Ist der FDP der Begriff Demozid - "Tod durch Staat" bekannt und dass dies die geschichtlich mit Abstand größte unnatürliche Todesursache für Menschen ist? Besonders in Länder wo sich die Bürger gegen die Gewalt des Staates nicht mehr wehren können, weil sie von diesem vorher entwaffnet wurden? Was hat die FDP gerade als deutsche Partei aus der entsprechenden deutschen Geschichte gelernt? Fand sie es richtig, dass die deutschen Juden erst entwaffnet wurden? Und empfand sie es als ungesetzmäßig, dass sich einige der verfolgten Juden mit Waffengewalt "illegal" gegen den Staat gewehrt haben, der sie umbringen wollte?

http://www.hawaii.ed...ills/MURDER.HTM

- wieso ist das deutsche Natioanle Waffenregister unter der selben FDP Regierung eingeführt worden, die das UN ATT Internationale Waffenregister einführen will um - so die UN - damit die Bevölkerung effektiver und effizienter entwaffnen zu können? Ist das Nationale Waffenregister tatsächlich nicht in vorauseilenden Gehorsam eingeführt worden und gibt es nicht wirtschaftliche Bestrebungen das deutsche Register an alle anderen UN Länder zu exportieren, sobald diese auch ihr Volk registrieren wollen?

- wenn das internationale Waffenresgister dazu dient - so wie es die UN Teilnehmer, wie die FDP, den Beobachtern versucht zu verkaufen - in Krisengebieten das Volk zu entwaffnen, damit der Staat sein angeblich von der UN legitimierte Gewaltmonopol zu erhalten und wir in Deutschland aber laut Aussage aller politischer Parteien nicht absehen müssen, dass wir hier zum Krisengebiet werden, warum wird dann dieses von der Intention für Deutschland unnütze Waffenregister eingeführt? Oder bereitet man sich schon auf etwas vor, von dem man weiß das es kommt (Euro-Krise, Europakrise, Sozialsystemkrise, Wirtschaftskrise, vom Volk abgelehnter Zwangsausbau des Staatssozialismus)?

- wie stellt sich die FDP den weiteren Schutz der Bevölkerung vor Verbrechern vor, wenn aus der Erfahrung ersichtlich ist, dass Verbrecher sich nicht an Gesetze halten und dass die Polizei von ihrem Auftrag her nicht zum Schutz der Bevölkerung da ist (Feststellung der Polizei selber keinen Personen/Objektschutz für Bürger zu gewährleisten)? Dies insbesondere hinsichtlich der Frage, wenn der nächste Schulamoklauf passiert, dass die Opfer wiedererwarten "völlig hilflos" sind und die Polizei stets zu spät kommt aus offensichtlichen physikalischen Gründen (Zeit)?

- ist die nach anerkannten Recht die Entwaffnung der Bevölkerung durch den Staat zur Verhinderung effektiver Notwehr der Bürger tatsächlich im Lichte der Staatsdoktrin "so wenig Waffen wie möglich im Volk" nicht ausschließlich dazu da um den Staat vor dem Bürger zu schützen und die Notwehrlosigkeit des Bürgers gegenüber Verbrechern tatsächlich nur Kollateralschaden der hingenommen wird, damit das Volk sich nicht auch gegenüber den Staat wehrhaft stellen kann?

im folgenden auch Fragen die den anderen Teilnehmern (Sportschießern und Jägern) gestellt werden können:

- was unterscheidet einen legalen von einem illegalen Waffenbesitzer? Ist eine illegale Waffe nicht einfach eine Waffe die vorher legal war und einseitig vom Staat willkürlich als illegal erklärt wurde, weil der Staat diese Waffe nicht in Bürgerhand gegen sich sehen will? Ist es nicht so, dass der Großteil der ca. 20mio als illegal deklarierten Waffen (OECD) tatsächlich nur damals legale Waffen sind die vergessen wurden beim Staat nach Aufforderung anzumelden und die zweitgrößte Menge an illegalen Waffen aus Staatsbesitz stammt?

- ist es für die FDP nicht absehbar und gewollt und für die Vertreter der Sportschießer und Jägerlobby nicht hinnehmbar, dass Jagd und Schießsport nicht auf Waffenbesitz angewiesen sind und es zB in der jüngsten deutschen Geschichte 40 Jahre lang möglich war Jagd und Schießsport ohne bürgerlichen Waffenbesitz zu betreiben, mit staatlich kontrollierten Waffen welche, dem Bürger nur zum eigentlichen jagdlichen und sportlichen Schuss überlassen wurden?

- wie stellen sich die Teilnehmer vor ein privilegiertes Hobby wie Jagd und Schießsport mit privaten Schusswaffen gegen eine Schule voll toter Kinder argumentativ verteidigen zu können?

- wieso unterstützt die FDP die UN Agenda21, welche vorsieht die Bevölkerung zu entwaffnen und die totale Abschaffung der Jagd fordert? Wieso betreibt damit die FDP die gleiche verfehlte Umweltpolitik wie die Partei der Grünen und aller anderen Bundestagsparteien?

Wieso unterstützen auch die Vertreter der Jägerschaft die UN Agenda21, obwohl ersichtlich ist, dass sie dadurch immer mehr Teile der Jagd verlieren? Wieso betreiben die Jagdverbände tatsächlich eine Anti-Jagd-Politik?

Wie glaubt die Jägerschaft die Jagd unter dem Begriff der sog. "Nachhaltigen Entwicklung" / "Sustainable Development" (UN Agenda21) zu verteidigen, wenn per Definition die Jagd seit 20 Jahren in jedweder Form als nicht nachhaltig / unsustainable gilt (UN Global Biodiversity Assessment Report)?

- wieso hat die FDP nie eine einzige große Verschärfung des Waffengesetzes, gegen die sie sich offiziell gestellt hat, zurückgenommen als sie an der Regierung war?

- im Lichter dieser waffenbesitzfeindlichen Fakten über die tatsächlich angewandte FDP Politik, wieso gibt sich die FDP als Pro-Waffenbesitz Partei gegenüber dem Wähler aus und ist das nicht Wahlkampfbetrug?

Wieso unterstützen die Jagd und Sportschießerverbände die FDP, obwohl sie diese ersichtliche Anti-Waffenbesitz-Politik betreibt?

Geschrieben

@sheepshooter

nehmen wir einen Salatehersteller... irgendwann aus irgendeinem Grund gibt es keine Kartoffeln für Kartoffelsalat... vielleicht, weil der einfach in der Herstellung zu teuer ist... also produziert er nur noch Krautsalat...
Das war ein schönes Beispiel und es erinnert mich an Tomaten. Die sind durch Züchtungen auf satte und ansprechbare Rundungen und Farben gebracht worden aber leider haben sie den Geschmack dabei verloren und schmecken heute nach gar nichts und die meisten Kunden kennen die Alternativen nicht.Diesem Problem kann abgeholfen werden indem man die Alternativen aufzeigt und du musst ja nicht immer beim selben Hersteller/Händler kaufen.
ungültige Stimmen gehören zu den abgegebenen Stimmen und werden gezählt als Teil von 100%... parteiliche Stimmverteilung im ZDF Wahlbarometer hat nichts mit dem Endergebnis zu tun...
Ungültige Stimmen finden Erwähnung werden aber keinesfalls bei der Sitzverteilung berücksichtig. Du stärkst damit die grossen Parteien.
ja genau, wie wenn man aus Protest mal die "Rechten" wählt und die Politiker dann geschlossen die wir gegen Rechtsmentalität fahren, damit du dich gar sehr schämst vom Kurs abgewichen zu sein und du zur nächsten Wahl wieder Heim ins "Linke" reich kommst...
Was hast du nur immer den Rechten? Wir hatten bei der letzten Bundestagswahl 27 zugelassenen Parteien. Da wird auch eine für dich dabei seien, die aktuell nicht im Parlament sitzt.
bitte guck bei Bernays nach...oder bei Cesar... "Teile und Herrsche"... der Bürger ist trainiert eine der beiden Seiten der selben Medaille zu wählen... das macht ihn kontrollierbar...
Das Gegenteil ist Nichtteilnahme (oder eben ungültig wählen), was die Etablierten stärkt. Du musst die Vielfalt nutzen, die lässt sich nicht in ihrer Gesamtheit beherrschen. Denn unter Vielen gibt es auch mehr Einzelne die ausscheren werden.
solange du den Katzensprung nicht hinkriegst nach deinen Prinzipien zu wählen, auch wenn das heißt "falsch" zu wählen, wirst du nichts ändern an den vorhanden Parteien... denn die sehen nur, dass du immer wieder Kraut kaufst... also gibt es weiter Kraut...
Je mehr Parteien in das Parlament gewählt werden, desto mehr nähert sich die Sitzplatzverteilung dem mathematischen Durchschnitt an. Es wird dann immer schwieriger für die Etablierten, sich auf gemeinsame Themen/Koalitionen zu einigen. Je schwieriger es wird, desto stärker wird auch der Stimmenkampf werden und dann zählen auch Personengruppen (wie wir) stärker. Deshalb sprach ich auch von Lenkungsfunktion, bei welcher der Waffenbesitz nur eine untergeordnete Rolle spielen muss. Es geht zu Beginn erstmal nur darum eine Steuerung über eine Masse von Menschen zu erhalten. Wir üssen uns keinesfalls auf eine Partei festlegen. Es reicht umgekehrt genauso einige davon auszuschliessen und die Parteienvielfalt kommt uns hier sehr gelegen.
Menschen sind Egoisten und niemand hat den Opportunismus besser zu nutzen verstanden, wie Politiker. Wenn du ungültig wählst stört die das nicht die Bohne. Eventuelle Anteilnahme ist nur Heuchelei und Anbiederung. Daher ist es auch taktisch richtig zuerst die Sitzplatzvergabe zu nivellieren und dann erst, wenn keine wählbaren Alternativen unterhalb der 5 Prozent Hürde mehr vorhanden sind, ungültig zu wählen bzw. sich nicht mehr an der Wahl zu beteiligen (kommt beides auf dasselbe).Selbst wenn die Parteien nicht sofort ins Parlament kommen, so bekommen sie doch eine höhere Parteienfinanzierung mit der sie dann in zukunft besser durchstarten können. Wir nutzen einfach den Konkurrenzdruck um die Politik unter Zugzwang zu stellen und ich denke ihr könnt euch alle noch erinnern, wie übel die Medien (allen voran SPON, wo man das Gefühl hat das jeder 2. Artikel gekauft ist) auf Afd und die Piraten eingehauen haben.Solange wir keine starke Partei haben die uns die Füsse küsst, verteilen wir einfach die Stimmen und sparen diese gezielt aus. Das Waffenrecht soll uns da erstmal nicht so dramatisch kümmern.
Geschrieben
@sheepshooter

Das war ein schönes Beispiel und es erinnert mich an Tomaten. Die sind durch Züchtungen auf satte und ansprechbare Rundungen und Farben gebracht worden aber leider haben sie den Geschmack dabei verloren und schmecken heute nach gar nichts und die meisten Kunden kennen die Alternativen nicht.Diesem Problem kann abgeholfen werden indem man die Alternativen aufzeigt und du musst ja nicht immer beim selben Hersteller/Händler kaufen.

könntest du mir übertragen auf die Wahlen hier, bitte sagen, wo ich den zweiten Wahl-Supermarkt im Land finde... ich finde immer nur den einen... und der verkauft nur Krautsalat in verschiedenen Fraben...

du leidest an der Illusion von Auswahl...

Ungültige Stimmen finden Erwähnung werden aber keinesfalls bei der Sitzverteilung berücksichtig. Du stärkst damit die grossen Parteien.

nein... matehmatisch unmöglich... durch subtraieren wird nichts "mehr"...

wenn hier nur noch der ominöse letzte Grüne als einziger diese Partei wählt und alle anderen wählen keine Partei auf die eine oder andere Weise... dann hat tatsächlich nur einer die Grünen gewählt und 64mio nicht... und du läßt dir aber einreden, dass die Grünen alle Sitze im Bundestag gewonnen haben und somit die 100% absolute Mehrheit haben...

du unterliegst einer Illusion... solange du glaubst das eine Minderheit eine Mehrheit ist, solange kann dich diese Minderheit tyranisieren... weil du es in deinem Aberglauben der dir eingeredet wurde zuläßt...

Was hast du nur immer den Rechten? Wir hatten bei der letzten Bundestagswahl 27 zugelassenen Parteien. Da wird auch eine für dich dabei seien, die aktuell nicht im Parlament sitzt.

nein leider nicht... alles unwählbare Parteien, die mir einen ausufernden Sozialstaat für ihre Korporatistischen/Faschistischen Interessen verkaufen wollen... sorry, aber ich bin lieber frei als ahnungslos versklavt und habe auch kein Interesse zu meinem Vorteil Gewalt gegen andere antun zu lassen, weil das mir angeblich zum Vorteil reicht...

und das Beispiel mit der Protestwahl für eine rechtssozialistsiche Partei gegen linkssozialistische Parteien hast du nicht verstanden... derartiger Protest funktioniert aus geschichtlicher Erfahrung nicht... noch bringt er einem das was man erreichen wollte... aber das hast du am Salatbeispiel auch nicht verstanden... wenn ich aus Protest, weil ich Linsen haben will nicht mehr Kraut, sondern Kartoffeln wähle, erkennt keiner das ich eigentlich Linsen, sondern offensichtlich nur Kartoffeln zu haben scheinen möchte...

Das Gegenteil ist Nichtteilnahme (oder eben ungültig wählen), was die Etablierten stärkt. Du musst die Vielfalt nutzen, die lässt sich nicht in ihrer Gesamtheit beherrschen. Denn unter Vielen gibt es auch mehr Einzelne die ausscheren werden.

wie gesagt stärkt Nichtwählen nur die Illusion von Mehrheit, aber nicht die wirkliche Mehrheit...

und wir haben keine Vielfalt, wenn man sie objektiv betrachtet und nicht durch die Illusiosnen die du dir machst...

Je mehr Parteien in das Parlament gewählt werden, desto mehr nähert sich die Sitzplatzverteilung dem mathematischen Durchschnitt an. Es wird dann immer schwieriger für die Etablierten, sich auf gemeinsame Themen/Koalitionen zu einigen.

ich hatte Bernays zitiert... du hast es aber nicht verstanden... solange du nur sozialdemokratische Parteien wählen kannst, solange werden die sich immer einig sein und wenn sie alle tatsächlich in der Koalition sein müssen und mal vier Jahre auf die Illusion von Uneinigkeit verzichten müssen...

du hast die Einbildung die wählbaren Parteien im Bundestag würden sich voneinander unterscheiden... ein Blick in deren Wahlprogramme zeigt, dass die alle das gleiche Wahlprogramm haben...

aber wer liest schon Wahlprogramme...? und wer schaut welche Politik die Parteien tatsächlcih machen...? du ja nicht...

Je schwieriger es wird, desto stärker wird auch der Stimmenkampf werden und dann zählen auch Personengruppen (wie wir) stärker.

ja... in deiner Illusion... matehmatisch sicherlich nicht...

Deshalb sprach ich auch von Lenkungsfunktion, bei welcher der Waffenbesitz nur eine untergeordnete Rolle spielen muss. Es geht zu Beginn erstmal nur darum eine Steuerung über eine Masse von Menschen zu erhalten. Wir üssen uns keinesfalls auf eine Partei festlegen. Es reicht umgekehrt genauso einige davon auszuschliessen und die Parteienvielfalt kommt uns hier sehr gelegen.

dann wähl strategisch die Grünen damit die sich von ihrem Waffenbesitzfeindlichen Kurs wegbewegen hin zur neuen Waffenbesitzerpartei, wenn es doch so einfach ist... das funktioniert dann auch eher als bei der waffenfeindlichen FDP, die einfach viel weniger SItze im Reich bekommt...

aber wie gesagt, dass mit den Salaten hast du nicht verstanden... hängst deinen Illusionen von politischer Teilhabe und Pseudomehrheitsverhältnissen nach, weil man dir einredet das sei das Spiel was du spielen musst...

Menschen sind Egoisten und niemand hat den Opportunismus besser zu nutzen verstanden, wie Politiker.

siehe Bernays...

Wenn du ungültig wählst stört die das nicht die Bohne.

ja, denn solange Leute wie du nicht rechnen können und an die Illusion von Auswahl und Mehrheit glauben, brauchen die auch keine Angst zu haben... da du auf einer soviel niedrigeren Stufe stehst, dass du so leicht kontrollierbar bist...

wie Goethe schon sagte...

Eventuelle Anteilnahme ist nur Heuchelei und Anbiederung. Daher ist es auch taktisch richtig zuerst die Sitzplatzvergabe zu nivellieren und dann erst, wenn keine wählbaren Alternativen unterhalb der 5 Prozent Hürde mehr vorhanden sind, ungültig zu wählen bzw. sich nicht mehr an der Wahl zu beteiligen (kommt beides auf dasselbe).

nein, da ist ein gravierender Unterschied...

denn die Nichtwähler wurden dir ja schon als unwichtig ausgeredet... aber die mutwillig falsch Wähler sind eine andere Kategorie und vor der hat man Angst, weil die Spielregeln diese nicht als vernachlässigbar ansehen... aber du würdest dich in deiner Illusion auch dem letzten grünen Wähler bedingungslos unterwerfen... oder doch nicht...?!?! warum behauptest du es dann immer wieder...?

Selbst wenn die Parteien nicht sofort ins Parlament kommen, so bekommen sie doch eine höhere Parteienfinanzierung mit der sie dann in zukunft besser durchstarten können. Wir nutzen einfach den Konkurrenzdruck um die Politik unter Zugzwang zu stellen und ich denke ihr könnt euch alle noch erinnern, wie übel die Medien (allen voran SPON, wo man das Gefühl hat das jeder 2. Artikel gekauft ist) auf Afd und die Piraten eingehauen haben.Solange wir keine starke Partei haben die uns die Füsse küsst, verteilen wir einfach die Stimmen und sparen diese gezielt aus. Das Waffenrecht soll uns da erstmal nicht so dramatisch kümmern.

dieser Logik gegenüber ist ungültig wählen effektiver als "notgedrungen" kleine Parteien zu wählen deren Programm man ablehnt... 20% ungültige Stimmen klingen besser als 20% "andere" welche sich von rechts bis links und von oben bis unten durch das Spektrum ziehen und man nicht erkennen kann, was der Wähler eigentlich will...

Geschrieben
nein... matehmatisch unmöglich... durch subtraieren wird nichts "mehr"...

Du darfst nicht anteilig bis 0 rechnen. Du musst die 5 Prozent Klausel berücksichtigen und dann habe ich mathematisch gesehen recht, denn zuerst fliegen die kleinen Parteien raus. Umgekehrt schwächt jede weitere Partei, die den Einzug schafft, insbesondere die Grossen.

nein leider nicht... alles unwählbare Parteien, die mir einen ausufernden Sozialstaat für ihre Korporatistischen/Faschistischen Interessen verkaufen

Du musst die Parteien nicht sympatisch finden, du musst nur das Mathematische Modell berücksichtigen. Wähl einfach das kleinere Übel. Bei 22 Parteien ausserhalb des Parlaments ist bestimmt auch für dich was dabei.

dieser Logik gegenüber ist ungültig wählen effektiver als "notgedrungen" kleine Parteien zu wählen deren Programm man ablehnt... 20% ungültige Stimmen klingen besser als 20% "andere" welche sich von rechts bis links und von oben bis unten durch das Spektrum ziehen und man nicht erkennen kann, was der Wähler eigentlich will...
So gesehen hast du natürlich recht aber Demokratie bekommt man nicht durch Einsicht und Verständnis. (Das ist das was uns Poltiker gerne glauben lassen wollen, wenn sie keine Argumente mehr finden - stimmt aber nicht.) Stattdessen ergeben sie sich daraus. Demokratie funktioniert stattdessen nur durch Kompromiss aus gnadenlosen Disput! (Deswegen ist es auch richtig, bei der Verteidigung der Interessen die Spaltaxt "rücksichtslos" und aktiv in jede Kerbe zu setzen, die sich einem bietet.)Findet dieser Disput nicht statt, so erlöschen über die Zeit auch demokratische Regeln und Einflussnahme. (Ein Grund warum jede Regierung irgendwann zusammenfällt und der Grund warum Geheimdiplomatie niemals zielführend sein kann.)Ich verstehe dein Ziel aber dein Weg dahin ist verfrüht. Anarchie ist per se nichts schlechtes aber es kommt darauf an, auf welchem Weg man dahin gelangt. Der eine führt über das Chaos, der andere über eine überaus tolerante Gesellschaft.
Geschrieben
Du darfst nicht anteilig bis 0 rechnen. Du musst die 5 Prozent Klausel berücksichtigen und dann habe ich mathematisch gesehen recht, denn zuerst fliegen die kleinen Parteien raus. Umgekehrt schwächt jede weitere Partei, die den Einzug schafft, insbesondere die Grossen.

du kannst nicht rechnen...

in diesem Land gibt es ca. 64mio Wahlberechtigte... wenn davon statt 45% nicht/ungültig nun 55% nicht/ungültig wählen, wie können dann die noch gewählten Parteien mehr Stimmen und somit mehr Legitimität bekommen...? mathematisch unmöglich...

so einfach ist das... deine Rechnung geht nur auf unter der Prämisse, dass Nicht/Ungültig Wähler keine Personen dieser Gesellschaft sind und das der letzte Wähler (bei 64mio. anderer Wähler) einer Partei diese zu 100% bringen würde...

das Ergebnis ist dann aber nicht, dass 64mio diese Partei legitimiert haben und unterstützen, wie dein dir eingeredetes Wahlergebnis dir erzählt und nun Gehorsam von dir fordert...

sondern das 0,0000016% der Wähler zu 100% die sogenannte "Regierungspartei" gewählt haben...

die anderen 99,9999984% der Wähler haben diese "Regierung" nicht gewählt... welche MEhrheiten also hat diese "Regierung" dann auf die sie sich stützen kann...?!?!

Du musst die Parteien nicht sympatisch finden, du musst nur das Mathematische Modell berücksichtigen. Wähl einfach das kleinere Übel. Bei 22 Parteien ausserhalb des Parlaments ist bestimmt auch für dich was dabei.

du hast doch das matehmatische Modell nicht verstanden... entsprechend solltest du nicht nur nicht wählen, sondern nach deinem eigenen Anspruch garkein Wähler sein... denn du rechnest dir ja hier aus, dass deine Stimme je nach Verwendung keine Auswirkungen, du also im Zweifel nicht zum Wahlvolk, welches die Macht haben soll, gehörst...

So gesehen hast du natürlich recht aber Demokratie bekommt man nicht durch Einsicht und Verständnis.

dies hier ist keine Demokratie... wie du uns gerade versucht hast vorzurechnen... wenn du wüsstest was Demokratie ist und sie bei deinen Überlegungen anwenden würdest, dann würdest du die Nicht/Ungültigwähler nicht als unwichtig abtun um dir deine schwindenen Ergebnisse schön zu rechnen...

(Das ist das was uns Poltiker gerne glauben lassen wollen, wenn sie keine Argumente mehr finden - stimmt aber nicht.)

sagst du, als jener der keine EInsicht in diese "Demokratie" hier zu haben scheint und deswegen so unwissend wählt wie du meinst wählen zu müssen, aus Mangel an Wissen...

die Politiker reden dir das nicht ein... sie haben damit faktisch recht... sie wissen aber, dass du nicht gewillt bist Einsicht und Verständnis zu entwickeln also können sie dir damit vor der Nase rumspielen ohne das sie davor bei deiner Person Angst haben müssen... das beste Versteck für Wahrheiten ist in der Öffentlichkeit wo sie jeder sehen und ignorieren kann... weil da keiner mit versteckten Dingen rechnet und da im allgemeinen dann auch nicht nach sucht...

Stattdessen ergeben sie sich daraus. Demokratie funktioniert stattdessen nur durch Kompromiss aus gnadenlosen Disput! (Deswegen ist es auch richtig, bei der Verteidigung der Interessen die Spaltaxt "rücksichtslos" und aktiv in jede Kerbe zu setzen, die sich einem bietet.)

was du nicht tust, da du dahin schlägst wo es dein politischer Gegner sich wünscht und abwehren kann... anstatt dahin zu schlagen wo es weh tut... indem du aufhörst immer der gute Verlierer zu sein, der sich vom Gewinner sagen läßt wie er nur nach einem Teil der Regeln zu spielen hat ("du musst einen von uns wählen, du hast keine andere Wahl, glaub uns das...!")

Findet dieser Disput nicht statt, so erlöschen über die Zeit auch demokratische Regeln und Einflussnahme. (Ein Grund warum jede Regierung irgendwann zusammenfällt und der Grund warum Geheimdiplomatie niemals zielführend sein kann.)

du weichst dem von dir hier geforderten Disput aus indem du deinem Gegenüber in die Hände spielst und so mit jeder Wahl immer weiter verlierst auch wenn du dir von deinem Gegner einreden läßt der Gewinner zu sein...

Ich verstehe dein Ziel aber dein Weg dahin ist verfrüht.

ja, erst musst du noch ein paar Mal wie immer wählen und noch mehr dabei verlieren, bevor du erkennst das du der Verlierer bist der ständig ausgetrickst wird... mit der EInsicht kommt die Erkenntnis des Weges zu dem Ziel was du eigentlich verfolgst... dann läßt du von deinem derzeit falschen Weg ab, der dich nicht zu deinem Ziel führt...

Anarchie ist per se nichts schlechtes aber es kommt darauf an, auf welchem Weg man dahin gelangt. Der eine führt über das Chaos, der andere über eine überaus tolerante Gesellschaft.

dann hör auf das vorhergeplante Chaos zu wählen und wähle den Weg der toleranten Gesellschaft, die keine Gewalt braucht um sie zu erreichen...

damit gehst du auch dem Risiko aus dem Weg, die Gewalthaber die du wählst könnten - so wie sie es ohne Zweifel für sich wünschen - dich in totale Unfreiheit lenken, aus der sie dich dann nicht mehr rauslassen wollen und du nicht mehr rauskommst, dafür werden sie schon sorgen... dafür hast du ihnen ja dann die absolute Macht gegeben...

du willst eine tollerante Gesellschaft...? und nutzt dafür die größte Intoleranz die es gibt... demokratische Gewaltanwendung...?!?!

deine Logik ist nicht logisch...

Geschrieben

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt in ein Minenfeld begebe:

Wenn ich so manche Schlagwörter wie "legitimität der Bundesrepublik Deutschland"

usw. und so manche Beiträge in ihrer Kernaussage lese, kommt mir immer wieder

die Kommisarische Reichsregierung (KRR) und deren Argumentation in den Sinn.

Einfach KRR googeln, es lohnt sich. Und garantiert keine Satire!

oswald

Geschrieben

weiß einer, was bei der FDP-Anti-Waffenbesitzlobby-Wahlveranstaltung rausgekommen ist...?!?!

Geschrieben
weiß einer, ...

Was hast Du erwartet?

Natürlich nix.

Man hatte wohl mit ca. 200 Besuchern gerechnet, gekommen sind etwa 50.

90 Minuten bla bla, man erzählt sich Dinge, die sowieso schon alle wissen, völlig sachunkundiges Publikum, die Vertreter der schießsporttreibenden Verbände bedanken sich in devoter Demutshaltung dafür, dass man sie, zumindest in jüngster Zeit, in Berlin nicht noch weiter über den Tisch gezogen hat, man beschwert sich aber über die Verweigerungshaltung des BVA und spricht zumindest Klartext, dass dies ein unzulässiger Eingriff in die grundgesetzlich garantierte Autonomie des Sports ist. Kohlheim gibt ein Statement ab, das man schon vor zwei Jahren wortwörtlich so nachlesen konnte.

Einzig Geppert macht konkrete und brauchbare Vorschläge, wie man diverse idiotische Regulierungen aus WaffG, AWaffVO und der WaffVwV bereinigen sollte.

S. Tören (FDP) moniert die seit mindestens vier Jahren geforderte Evaluierung des WaffG, gegen die sich alle anderen Bundestagsfraktionen sperren.

Man kann sich , oh welch Wunder, als Vertreter einer Splitterpartei nicht gegenüber den Großen durchsetzen (heul).

Man hat angeblich auch keinen Einfluss auf die Alleingänge des FDP-Außenministers bei der UN. Auf dezidierte Nachfrage zum UN ATT stellt sich heraus, dass man weder den Inhalt, noch die in diesem Abkommen formulierte Absicht der UN kennt. Großes Erstaunen im Saal, man ist ein Stück weit betroffen.

MdB Tören macht einen ehrlich bemühten Eindruck, offensichtlich fehlt es ihm aber an Durchschlagskraft in den Gremien, an denen er beteiligt ist.

Man kämpft wohl auf verlorenem Posten.

Nach eineinhalb Stunden ist viel gesagt, aber nichts erreicht.

Fazit: auch im Osten nichts Neues.

CM

Geschrieben

wie schön das eine meiner Wunschfragen durchgekommen ist... die Antwort war erwartbar... "UN ATT - nie von gehört..."

na danke, dass solche Leute über uns entscheiden... wenns dann im Bundestag auf die eine oder andere Weise kommen sollte, dann macht man das was man in Deutschland immer gemacht hat... einer steht vorne und sagt allen wann sie die Hand heben sollen... damit hat der Deutsche gute Erfahrungen gemacht...

wenn das also die geballte Waffenrechtkompentenz der FDP ist und die sich auch noch irgendwo im Nirgendwo treffen müssen und dann auch noch eine Gesichtskontrolle brauchen...

und festgestellt wird, dass die FDP Traumpolitik (Wahlkampfversprechen) nichts damit zu tun hat was die FDP Realpolitik macht ("wir sind unschuldig, dass war der Aussenminister der Regierung alleine...")

ist diese Partei sicher unsere waffenbesitzerische erste und letzte Wahlmöglichkeit... weil alternativlos... weils damit bestimmt besser wird... nachdem es mit dieser bisher immer nur schlechter wurde...

aber ich wette das kapieren die FDP-Wahlkämpfer hier wieder nicht... die brauchen es erst schriftlich im Gesetzestext... wenn dann das Heulen und Schreien groß ist und die Frage kommt was man dagegen tun kann... dann wird nicht lange nachgedacht und wieder empfohlen die FDP zu wählen... auf das es beim nächsten Mal doch endlich das gewünscht andere Ergebnis bringt... Wahnsinn dank Schlaftablette...

und mir wirft man vor ich schmeiße meine Stimme weg wenn ich ungültig wähle... von Leuten die sowas wie die FDP unterstützen... :fool:

Geschrieben

(...)

Man kämpft wohl auf verlorenem Posten.

(...)

Das ist ein Kennzeichen unserer Zeit. Eine Erfahrung, die wir mit unseren Vätern und Großvätern teilen.

Geschrieben

@sheepshooter

Aber eine Minimal-/Ethikregierung wirst du trotzdem noch akzeptieren müssen. Die Frage bleibt also, auf welchem Weg du die Politik (und insbesondere die wichtigsten Ansprechpartner innerhalb dieser) dazu bringen willst, ein Grossteil der Entscheidungsbefugnisse (zum allgemeinen Vorteil) abzugeben. Dies wird dir, zu jeder Zeit, umso schwieriger fallen, je grösser die Ungleichgwichte im Parlament sind. Und da spielt es auch keine Rolle, dass nur 5 Prozent der Bevölkerung gewählt hat.

Toleranz kann es nur durch Vielfalt geben.

Geschrieben
@sheepshooter

Aber eine Minimal-/Ethikregierung wirst du trotzdem noch akzeptieren müssen.

ja nach der neuen Volksdoktrin:

"so wenig Staat wie möglich gegen das Volk"... der Grenzwert von "so wenig wie möglich" ist NULL... eine Tatsache mit der sich besonders hiesige Restlegalwaffenbesitzer im Verständnis recht schwer tun...

Die Frage bleibt also, auf welchem Weg du die Politik (und insbesondere die wichtigsten Ansprechpartner innerhalb dieser) dazu bringen willst, ein Grossteil der Entscheidungsbefugnisse (zum allgemeinen Vorteil) abzugeben.

Konsensentzug durch das Volk... habe ich schon gefühlte tausend Mal erklärt...

"Stell dir vor es ist Staat und keiner macht mit"

Politik gibt es nur solange einige anderen Macht geben um über sie zu entscheiden... wenn man aber über sich keinen Führer mehr haben will, der einem ständig sagt wann man den Arm ausstrekcen soll, dann gibt es auch keine Politik mehr... sondern nur noch, von der Politik nicht mehr beschränktes, Recht für jeden... aber soviel Verantwortung kannst du dir nicht zumuten... wenn du plötzlich der einzige bist der für dich entscheidet... wie sollst du da morgens aus dem Bett finden... denn auf dich hörst du ja nicht... dazu brauchst du Politiker...

oder willst du mir jetzt sagen, dass der Staat eine vom Volk separierte unabhägige Entität ist, die nicht auf den Konsens des VOlkes angewiesen ist...? warum gehst du unter diesem Umstand dann wählen...?

Dies wird dir, zu jeder Zeit, umso schwieriger fallen, je grösser die Ungleichgwichte im Parlament sind. Und da spielt es auch keine Rolle, dass nur 5 Prozent der Bevölkerung gewählt hat.

wer braucht schon ein Parlament... erst recht wenn das 95% des Volkes ignorieren...

Toleranz kann es nur durch Vielfalt geben.

dann schaff den Staat ab und lass alle anderen so leben wie sie wollen... derzeit zwingst du deine Mitmenschen mit Gewalt so leben zu sollen wie du willst... und selber beschwerst du dich darüber, dass dir andere aufzwingen wollen wie du zu leben hast (zum Beispiel ohne Waffenbesitz)...

merkst du eigentlich, dass du das größte Übel und das größte Problem hier bist... du bist der Verbrecher... du bist an allem Schuld... und nur du kannst es besser machen... wenn du aufhörst andere in deinem Namen zu gängeln...

aber wie jeder kleine DIktator wirst du ungern auf deine Macht verzichten, so scheinheilig sie auch ist... "sollen doch die anderen alle aufgeben, dann bin ich es der hier alles diktiert... der letzte Wähler, nach dessen Pfeife alle tanzen müssen..." was wohl dann die 84mio anderen von deiner "unmassgeblichen" Meinung über ihr Leben meinen werden...?!?!

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