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IGNORED

Haltung der AfD zum Thema "Legaler Waffenbesitz / Waffenrecht"


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wenn der eine Weg Risiken birgt und der andere in die Katastrophe führt, ist die Wahl trotzdem einfach.

Die Katastrophe kannst du mit der DM genauso haben. Wohl sogar noch schneller als wenn wir jetzt den Euro beibehalten.

Den meisten scheint hier wohl nicht klar zu sein was ein Zusammenbruch der Eurozone für Auswirkungen hätte. Friede Freude einerkuchenstimmung hätten wir in Deutschland sicherlich nicht. Vor allem wenn man unsere Staatsschulden anschaut.

Die AfD geht 0 auf die Risiken ein die eine Rückkehr zur DM mit sich bringen würde und daher finde ich das was hier einige schreiben sehr sehr einseitig gedacht.

Was unsere Schuldnerposition in Europa angeht sind die Zahlen für den ESM momentan klar gedeckelt. Kommen wir damit aus sind wir sehr günstig aus der Krise rausgekommen. Und ja auch für Länder wie Griechenland, Spanien, Portugal und Zypern ist es möglich sich innerhalb des Euro wieder zu erholen. Beste Beispiel ist ein ehemaliger Sorgenkandidat nämlich Irland. Der Königsweg wäre wohl ein Austritt dieser Länder gewesen, aber anscheinend besteht hierfür in den Ländern von sich aus keine Bereitschaft.

Nun wieder zurück zu Deutschland. Hier wird gerne erzählt wie schlecht der Euro für unsere Vermögen ist. Die Risiken und Gründe hierfür wurden ja schon weit uns breit ausdiskutiert. Nun gehen wir mal den umgekehrten Weg. Nehmen wir an wir treten aus dem Euro aus und führen die DM wieder ein.

Die erste Konsquenz wäre wohl ein Zusammenbruch der Eurozone, da die verbleibenden Staaten wie Frankreich und die Beneluxstaaten nicht die Wirtschaftsleistung aufbringen könnten um den Euro stabil zu halten. Außerdem würde ein Austritt Deutschlands die Märkte dermaßen erschüttern, dass es letztenendes zum Zusammenbruch der Eurozone kommt.

Aber gut das ist ja ohnehin das was die meisten hier wollen.

Was würde das nun für Deutschland bedeuten. Zum einen würden unsere Bürgschaften für den ESM fällig. Gut die Zahlen sind gedeckelt. Zum anderen müsste alles wieder auf den Euro umgestellt werden. Das sollte noch ein vergleichsweiser geringer Posten sein mit sagen wir mal 50 Milliarden. Die schätzungen liegen hierfür teilweise noch deutlich höher.

Die Bundesbank hat ausstehende Forderungen in der Eurozone von ca 600 Millarden die dann wohl komplett verloren wären.

Ein Posten der nicht zu definieren ist sind dann die Hilfspakete für unseren Finanzsektor. Und damit meine ich in erster Linie nicht die Banken. Die Risiken sollten überschaubar sein. Mehr als 50 Milliarden an Staatsanleihen der Südländer schweben bei unseren Banken nicht herum. Ein größeres Problem stellen da dann eher die Versicherer da. Besonders die die im Bereich der Lebensversicherung aktiv sind. In Deutschland haben wir einen vergleichsweise sehr geringen Anteil an Aktien in den Portfolios. Einen nicht gerade kleinen Posten bilden die Staatsanleihen. Hier wurden zwar in den letzten Jahren nichts hinzugekauft, aber auch nicht in demmaße abgebaut um die Risiken deutlich zu senken.

Eine Insolvenz der entsprechenden Insititute kann sich Deutschland nicht leisten, da sonst die Ersparnisse unzähliger Sparer verloren währen.

D.h. der Staat muss wieder eingreifen und das mit einer nicht unerheblichen Summe.

Das nächste Problem ist in diesem Zusammenhang Frankreich. Frankreich würde in eine noch größere Krise schlittern als in der sie sich momentan befinden. Das Problem. französische Banken sind die Hauptschuldner für die Südländer. In der Presse geistern hier Zahlen von bis zu 500 Milliarden herum und man kann davon ausgehen dass da noch mehr verborgen liegt. Frankreich müsste also hier wieder aktiv werden und die Banken versuchen zu retten. Einen Kreditfluss für die französische Wirtschaft aufrecht zu erhalten wäre wohl ein unmögliches Unterfangen. Schafft es Frankreich nicht den Bankensektor zu stabilisieren erleben wir hier eine erneute "Subprime" Krise in der die eine Bank der anderen nicht mehr traut. Nur mit dem Unterschied, dass in der Eurozone jetzt die EZB nicht mehr dagegensteuern kann. D.h. es müssten die Landesbanken wieder eingreifen das in den einzelnen Ländern erhebliche Neuschulden mit sich ziehen würde.

Die einzige Möglichkeit wäre dann für die Betroffenen Ländern die Inflation.

Wo wir dann beim nächsten Problem wären. Nämlich unserere Exportwirtschaft der wir unseren "Wohlstand" verdanken. Und an dieser stelle können die meisten bitte gleich mal die USA und Asien als Absatzmärkte vergessen. Der Großteil der in diese Länder exportieren Produkte wird vor Ort hergestellt. Bringt also uns hier nicht wirklich viel, außer etwas mehr Geld das in die Entwicklung fließt. Aber nur von der Forschung und Entwicklung bekommen wir nicht genug Arbeitsplätze in Deutschland.

Das Problem für unseren Export wäre nun eine Inflation in den Ländern in die exportiert wird. Allen vorran Frankreich und Italien. Zu den anderen Hauptabnehmern Niederlande und Belgien kann ich nichts sagen, da ich deren wirtschaftliche Situation nicht kenne. Die Folge durch die Währungsunsicherheit sind fallende Exporte und Produktionsüberschüsse. Was in letzter Folge zu einer höheren Arbeitslosigkeit führen würde.

Für unsere eigene Währung gibt es 2 mögliche szenarien.

Szeniario 1 unsere Währung bleibt trotz der Steigenenden Schulden stabil und das Vertrauen in Deutschland ist trotz der zweifellos schwieriger gewordenen Situation ungebrochen. D.h. die DM wird eine stakre Währung und die differnz zu den unseren Hauptabnehmern in der Eurozone steigt. Was im Endeffekt dazu führt dass immer weniger sich deutsche Produkte in der Eurozone leisten können. Unsere Binnennachfrage kann diesen Wegfall niemals schultern.

Szenario 2 der Vertrauen in Deutschland ist erschüttert. D.h. wir müssen uns auf dem Finanzmarkt zu wesentlich höheren Zinsen refinanzieren was unsere Schulden weiter nach oben treibt. Im Endeffekt stehen wir dann vor dem gleichen Problem wie die Südstaaten, nämlich das wir mehr sparen müssen um unsere Verschuldung wieder in den Griff zu bekommen. Die Ausgangslage wäre zwar eine andere, aber an den Schwierigkeiten würde das nichts ändern.

Letztenendes würde wohl die Bundesbank die Druckerpressen anschmeißen und uns eine nette hübsche Inflation bescheren. Die würde zwar unsere Wirtscahft im vergleich zu unseren Handelspartnern unterstützen, aber für den gemeinen deutschen Michel bzw standart Sparbuchsparer wäre das ein harter schlag für das angesparte Vermögen.

Wie auf das Szenario bei einer Beibehaltung des Euro ist dies alles rein fiktiv. Aber die Wahrscheinlichkeit beim eintreten des Euroaustritts wohl ungemein höher als die dunklen Profezeiungen für den Euro.

Ich persönlich sehe den Königsweg darin, dass Griechenland, Zypern, Spanien und Portugal von alleien aus dem Euro austreten und der ESM verdoppelt wird. Die dem ESM zu Verfügung stehenden Mittel sollten dann ausreichen um den Finanzsektor in den übrig geblieben Eurostaaten vor den Auswirkungen der Austritte abzusichern.

Geschrieben

Das wird immer wieder behauptet. Aber stimmt das denn?

Die Zahl wird sich mittlerweile verändert haben, aber die Größenordnung dürfte nocht aktuell sein. Die Bundesbank gibt diese Zahlen logischer weise recht ungern heraus.

Geschrieben

Die Katastrophe kannst du mit der DM genauso haben. Wohl sogar noch schneller als wenn wir jetzt den Euro beibehalten.

Den meisten scheint hier wohl nicht klar zu sein was ein Zusammenbruch der Eurozone für Auswirkungen hätte. Friede Freude einerkuchenstimmung hätten wir in Deutschland sicherlich nicht. Vor allem wenn man unsere Staatsschulden anschaut.

Das es nicht einfach sein wird sagt niemand. Nur zur Zeit wird das Problem nur aufgeschoben. Der Schneepflug schiebt den Schnee vor sich hin, es wird immer mehr und irgendwann ist Ende.

Nur je länger man wartet je schlimmer wird die Katastrophe. Hätte man vor 4 Jahren dem Spuck ein Ende gesetzt hätte das Deutschland einen Bruchteil gekostet was es heute kosten wird. Und was es heute kostet ist ein winziger Burchteil von dem was es in ein paar Jahren kosten wird. Nur dann ist nicht mehr die Frage ob man handelt oder nicht, es wird eh alles zu sammen krachen.

Was unsere Schuldnerposition in Europa angeht sind die Zahlen für den ESM momentan klar gedeckelt. Kommen wir damit aus sind wir sehr günstig aus der Krise rausgekommen. Und ja auch für Länder wie Griechenland, Spanien, Portugal und Zypern ist es möglich sich innerhalb des Euro wieder zu erholen. Beste Beispiel ist ein ehemaliger Sorgenkandidat nämlich Irland. Der Königsweg wäre wohl ein Austritt dieser Länder gewesen, aber anscheinend besteht hierfür in den Ländern von sich aus keine Bereitschaft.

Von wegen der ESM ist nur ein Bruchteil von den Verpfilichtungen, Im Augenblick gibt es in etwa 10'000 Milliqarden Bankenschulden (Ein Guter Teil von der EZB durch kurzfristige tief zins Kredite finanziert) die zum grössten Teil Schrot Schulden von Ländern sind. Dazu Schulden die Länder die direkt von dem ESM getragen werden.

In der Summe steht Deutschland in der Kreide von mindestens einem ganzen Jahres BIP. und ausserdem ist nicht mal in der Lage sich selbst zu sanieren angesichts einer floriernden Wirtschaft und hohen Steueraufkommen.

Wenn man jetzt lange genug zuwartet wird es einfach mehr, mehr und mehr, wie man es in den letzten Jahren sehen konnte.

Das sich Griechenland, Spanien, Portugal und Zypern innerhlab des Euros erhohlen ist wohl ein schlechter Witz. Es gibt nicht den geringsten Anhaltspunkt in den letzten 6 Jahren das auch nur Ansatzweise es passieren könnte. Im Gegenteil in dem Euro Sog ist Italien und Frankreich dabei ab zu stürzen.

Das unglaublichste an der Geschichet, ist das eigentlich Deutsche wissen müssten das so eine Union nicht funktionniert oder nur mit massivesten Transferleistungen über Generationen.

Schon vergessen wie das mit den blühenden Landschaften im Westen sein sollte 1989. Der gleiche Beschiss wird heute auf EU basis durchegezogen, mit einem riesen Unterschied. Es handelt sich um verschiedenen Länder die nichts gemeinsamm habe.

Was Irland betrifft sind die zum ersten noch draussen und zum zweiten haben kein Produktivitäts Problem, insofern spielt bei denen Euro eine unterordnete Rolle.

Man muss sich hinter die Ohren schreiben: DAS GELD IST HEUTE SCHON WEG.

Die Frage ist nur ob man noch mehr hinterschmeissen will.

Nun wieder zurück zu Deutschland. Hier wird gerne erzählt wie schlecht der Euro für unsere Vermögen ist. Die Risiken und Gründe hierfür wurden ja schon weit uns breit ausdiskutiert. Nun gehen wir mal den umgekehrten Weg. Nehmen wir an wir treten aus dem Euro aus und führen die DM wieder ein.

Die erste Konsquenz wäre wohl ein Zusammenbruch der Eurozone, da die verbleibenden Staaten wie Frankreich und die Beneluxstaaten nicht die Wirtschaftsleistung aufbringen könnten um den Euro stabil zu halten. Außerdem würde ein Austritt Deutschlands die Märkte dermaßen erschüttern, dass es letztenendes zum Zusammenbruch der Eurozone kommt.

Aber gut das ist ja ohnehin das was die meisten hier wollen.

Jep genau das würde passieren, nur es passiert so und so. Ob man es geoordnet macht oder wartet bis die Wirtschaftskrise von den 30 Jahren sich wie ein laues lüftchen anfühlt ist eben die Frage.

Was würde das nun für Deutschland bedeuten. Zum einen würden unsere Bürgschaften für den ESM fällig. Gut die Zahlen sind gedeckelt. Zum anderen müsste alles wieder auf den Euro umgestellt werden. Das sollte noch ein vergleichsweiser geringer Posten sein mit sagen wir mal 50 Milliarden. Die schätzungen liegen hierfür teilweise noch deutlich höher.

Die Bundesbank hat ausstehende Forderungen in der Eurozone von ca 600 Millarden die dann wohl komplett verloren wären.

Ein Posten der nicht zu definieren ist sind dann die Hilfspakete für unseren Finanzsektor. Und damit meine ich in erster Linie nicht die Banken. Die Risiken sollten überschaubar sein. Mehr als 50 Milliarden an Staatsanleihen der Südländer schweben bei unseren Banken nicht herum. Ein größeres Problem stellen da dann eher die Versicherer da. Besonders die die im Bereich der Lebensversicherung aktiv sind. In Deutschland haben wir einen vergleichsweise sehr geringen Anteil an Aktien in den Portfolios. Einen nicht gerade kleinen Posten bilden die Staatsanleihen. Hier wurden zwar in den letzten Jahren nichts hinzugekauft, aber auch nicht in demmaße abgebaut um die Risiken deutlich zu senken.

Eine Insolvenz der entsprechenden Insititute kann sich Deutschland nicht leisten, da sonst die Ersparnisse unzähliger Sparer verloren währen.

D.h. der Staat muss wieder eingreifen und das mit einer nicht unerheblichen Summe.

Richtig, aber es ist nicht weil weh tun wird das man nicht operiert um den Krebs raus zu schneiden. Was man heute macht ist zu warten bis der Patient stirbt.

Das nächste Problem ist in diesem Zusammenhang Frankreich. Frankreich würde in eine noch größere Krise schlittern als in der sie sich momentan befinden. Das Problem. französische Banken sind die Hauptschuldner für die Südländer. In der Presse geistern hier Zahlen von bis zu 500 Milliarden herum und man kann davon ausgehen dass da noch mehr verborgen liegt. Frankreich müsste also hier wieder aktiv werden und die Banken versuchen zu retten. Einen Kreditfluss für die französische Wirtschaft aufrecht zu erhalten wäre wohl ein unmögliches Unterfangen. Schafft es Frankreich nicht den Bankensektor zu stabilisieren erleben wir hier eine erneute "Subprime" Krise in der die eine Bank der anderen nicht mehr traut. Nur mit dem Unterschied, dass in der Eurozone jetzt die EZB nicht mehr dagegensteuern kann. D.h. es müssten die Landesbanken wieder eingreifen das in den einzelnen Ländern erhebliche Neuschulden mit sich ziehen würde.

Die einzige Möglichkeit wäre dann für die Betroffenen Ländern die Inflation

Frankreich und deren Banken sind schon heute Pleite. Die Einzige Möglichkeit die Frankreich hätte wäre ein Abwertung damit ihre Industrie wieder Konkurenzfähig wird. Und diese Abwertung müsste 50% betragen..

Wo wir dann beim nächsten Problem wären. Nämlich unserere Exportwirtschaft der wir unseren "Wohlstand" verdanken. Und an dieser stelle können die meisten bitte gleich mal die USA und Asien als Absatzmärkte vergessen. Der Großteil der in diese Länder exportieren Produkte wird vor Ort hergestellt. Bringt also uns hier nicht wirklich viel, außer etwas mehr Geld das in die Entwicklung fließt. Aber nur von der Forschung und Entwicklung bekommen wir nicht genug Arbeitsplätze in Deutschland.

Es wird sehr bald nichts mehr zu exportieren geben in Europa selbst weil niemand mehr Geld hat, Oder glaubst du der junge Spanier der zu den 60% Arbeitslosen gehört kauft sich ein deutsches Auto

Ich persönlich sehe den Königsweg darin, dass Griechenland, Zypern, Spanien und Portugal von alleien aus dem Euro austreten und der ESM verdoppelt wird. Die dem ESM zu Verfügung stehenden Mittel sollten dann ausreichen um den Finanzsektor in den übrig geblieben Eurostaaten vor den Auswirkungen der Austritte abzusichern.

Du solltes noch Italien und Frankreich dazu zählen, dann stimmt es und das ist auch nichts anderes was heute jeder normal nachdenkende Mensch verlangt. Aber ob Deutschland austritt oder die anderen Ländern ist ja nur die Frage wer schiesst zu erst.

Was aber sowieso passieren wird ist ein radikalisation in den Südländern, bei einer Arbeitslosen Quote der Jungend von 60% wird es knallen früh oder später. Die Rattenfänger stehen schon in den Startlöchern.

Wenn der heutige Weg irgendwie zum Erfolg führen würde müsste man ansatzweise etwas bemerken nach 5 Jahren.

Das Fazit es ist in 5 Jahren nur Katastrophaler geworden und es wird schlimmer Monat zu Monat. Und zu glauben weil es Deutschland heute kurzfristig gut geht, das man das nur aussitzen braucht ist 2'000 Jahre Europäische Geschichte vergessen.

Diejenigen die heute auf die Weiterführung diese Experiment bestehen, werden Blut an den Händen haben,

Joker

Geschrieben

Das wird immer wieder behauptet. Aber stimmt das denn?

Gemeint sind wahrscheinlich die Target-Salden:

gigantisches Risiko in der Bilanz der Deutschen Bundesbank

"Durch die Forderungen an die anderen Notenbanken sei Deutschland erpressbar geworden."

Diejenigen die heute auf die Weiterführung diese Experiment bestehen, werden Blut an den Händen haben,

Das ist zu befürchten:

"Aber das Problem ist nicht auf die Wirtschaft beschränkt. ...

Wenn Sie den Menschen ihre Identität und ihre Demokratie rauben, bleiben ihnen am Ende nur noch

"

Nigel Farage am 26.11.2010. Heute sind wir schon weiter.

Geschrieben
....

Interessante Auffassung, nur entspricht sie nicht den Tatsachen!

  1. Der ESM ist nicht gedeckelt:

  2. Die ESM ist eine europäischen Bad Bank mit Schrottpapiere in Höhe von 12 Billionen Euro
  3. Das hauptsächliche Problem ist TRAGET2

  4. Der AfD hat sich sehr wohl zu den Risiken und Chancen durch landeseigen Währungen - wie immer die Bezeichnung auch lauten werden; z.B. Euro-Nord / Euro-Süd

Übrigens:

Hinsichtlich des ESM ist Herr Brüderle nicht ehrlich, des ESM ist nicht gedeckelt, ein Vetorecht der BRD ist nicht Geghenstand des Vetrages. Der ESM-Vertrag wurden so wie unter Ziffer 1. beschieben von der BRD unterzeichnent!

Geschrieben

Die Zahl wird sich mittlerweile verändert haben, aber die Größenordnung dürfte nocht aktuell sein. Die Bundesbank gibt diese Zahlen logischer weise recht ungern heraus.

Das meine ich nicht. Die Targetsummen erhöhen sich wahrscheinlich stündlich.

Nein, meine Frage ist: Ist das Geld genau dann uneinbringlich WENN wir aus dem Euro austreten?

Daß es Einbußen geben wird, wenn der Euro abgewertet wird, steht außer Frage.

Wie schon Joker schrieb: Ist es sinnvoll, gutes Geld dem schlechten hinterherzuwerfen?

Geschrieben

Der Kernpunkt der AfD ist die Abschaffung des Euros. Das ist ihr zentraler Programmpunkt.

Daher für mich absolut unwählbar, egal was sie zum LWB sagen. Wenn NPD oder Linke jetzt auch LWB ganz toll finden würden, dann würde ich die genausowenig wählen.

Geschrieben

Daher für mich absolut unwählbar, egal was sie zum LWB sagen. Wenn NPD oder Linke jetzt auch LWB ganz toll finden würden, dann würde ich die genausowenig wählen.

Richtig!

Und zum Thema LWB hat die AfD noch nichtmal eine Meinung!

Geschrieben

Der Kernpunkt der AfD ist die Abschaffung des Euros. Das ist ihr zentraler Programmpunkt.

Daher für mich absolut unwählbar, egal was sie zum LWB sagen. Wenn NPD oder Linke jetzt auch LWB ganz toll finden würden, dann würde ich die genausowenig wählen.

Der ist Gut....

Euro abschaffen ist der Kernpunkt dieser Partei. Wenn man dagegen ist, ist es irgendwie logisch das man sie nicht wählt....

Aber der Euro wird den deutschen Bürger noch viele Tränen kosten. Freuen tu ich mich drauf, das ist aber so sicher wie das Amen in der Kirche.

Joker

Geschrieben

Der Kernpunkt der AfD ist die Abschaffung des Euros. Das ist ihr zentraler Programmpunkt.

Daher für mich absolut unwählbar, egal was sie zum LWB sagen. Wenn NPD oder Linke jetzt auch LWB ganz toll finden würden, dann würde ich die genausowenig wählen.

Dann viel Spass in der neuen Euro-Diktatur

Geschrieben
Wieso haben Verschwörungstheoretiker und Revisionisten eigentlich immer eine Vorliebe für Youtube-Videos?

Jaja, das ZDF Morgenmagazin, ganz großes Verschwörungskino. Echt jetzt.

Wieso greifen Systemlemminge eigentlich immer Personen oder das Medium an und nicht den Inhalt? :sleep:

Geschrieben

Wieso haben Verschwörungstheoretiker und Revisionisten eigentlich immer eine Vorliebe für Youtube-Videos?

Mehr fällt dir dazu nicht ein?

Du bist nicht der erste der die Offenlegung neuer politischer Tendenzen als Verschwörungstheorien betitel. Ich kann mich noch gut an die Armatix-Sicherheitsphilosophien erinnern. Damals sind die User die hier die Gefahren für den legalen Waffenbesitz aufzeigten auch als Verschwörungstheoretiker betitelt worden.

Als sich abzeichnete, dass die Befürchtungen sich bewahrheiten war nichts mehr zu sehen von den Usern mit Tunnelblick!

Und hier noch ein paar interessante Aussagen zum 5. Rettungspaket für den Euro:

Vertrag von Maastricht wurde 60 mal gebrochen!

Laut Bundesregierung soll die Euro-Rettung "alternativlos" sein. Weil in der Bundesregierung über Alternativen nicht diskutiert wird, wurde die "Alternative für Deutschland - Afd" gegründet!

Bleibt der Euro zerbricht Europa!:

Die Leute haben die Schnauze voll: http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagestrategie/dirk-mueller-im-interview-die-leute-haben-die-schnauze-voll/8085168.html

Geschrieben

Weil in der Bundesregierung über Alternativen nicht diskutiert wird, wurde die "Alternative für Deutschland - Afd" gegründet!

Jetzt hör doch mal auf zu spinnen.

Rattenfänger, die ein einziges Gebiet besetzen mit dem man bei den Zukurzgekommenen richtig Stimmung machen kann!

Und das ganze mit dem auschließlichen Ziel sich von den völlig verhassten Euros möglichst viele irgendwann selber in die Tasche zu stecken.

Was ist mit all den anderen Gebieten zu denen sie sich überhaupt nicht äußern (warum wohl??)

Wo hört dein Fanatismus für die auf?

Privater Waffenbesitz ist dir ja egal (hast du schon geschrieben).

Was könnte dich den zum Umdenken bringen? Schwulenquote? Freigabe von Sex mit Kindern oder Freigabe von Drogen aller Art?

Keine Ahnung was die wollen, aber du weisst es, Hauptsache der Euro kommt weg!

Erinnert mich an Eunuchen, die wissen auch alles übers Fi..en, aber sie können es nicht.

Geschrieben
.... Was ist mit all den anderen Gebieten zu denen sie sich überhaupt nicht äußern (warum wohl??) ....

Was willst du mit deinen falschen und diffamierenden Zeilen erreichen?

Hier ist das Wahlprogramm der Alternative für Deutschland - AfD; welche auch andere aktuelle Themen der Bürger besetzt:

Die Alternative für Deutschland setzt sich ein:

● für Respekt vor dem Recht und dem gegebenen Wort,

● für demokratische Kontrolle, Transparenz und Bürgernähe,

● für Selbstbestimmung, Selbstverantwortung und solide Finanzen für alle Staaten.

Diese Werte werden in der Eurokrise ständig missachtet. Dort und in anderen wichtigen Politikfeldern wollen

wir ihnen wieder Geltung verschaffen.

Währungspolitik

● Wir fordern eine geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes. Deutschland braucht den Euro nicht.

Anderen Ländern schadet der Euro.

● Wir fordern die Wiedereinführung nationaler Währungen oder die Schaffung kleinerer und stabilerer

Währungsverbünde. Die Wiedereinführung der DM darf kein Tabu sein.

● Wir fordern eine Änderung der Europäischen Verträge, um jedem Staat ein Ausscheiden aus dem Euro

zu ermöglichen. Jedes Volk muss demokratisch über seine Währung entscheiden dürfen.

● Wir fordern, dass Deutschland dieses Austrittsrecht aus dem Euro erzwingt, indem es weitere Hilfskredite

des ESM mit seinem Veto blockiert.

● Wir fordern, dass die Kosten der sogenannten Rettungspolitik nicht vom Steuerzahler getragen werden.

Banken, Hedge-Fonds und private Großanleger sind die Nutznießer dieser Politik. Sie müssen zuerst

dafür geradestehen.

● Wir fordern, dass hoffnungslos überschuldete Staaten durch einen Schuldenschnitt entschuldet werden.

● In der Schuldenkrise müssen Banken ihre Verluste selbst tragen oder zu Lasten ihrer privaten Großgläubiger

stabilisiert werden.

● Wir fordern ein sofortiges Verbot des Ankaufs von Schrottpapieren durch die Europäische Zentralbank.

Inflation darf nicht die Ersparnisse der Bürger aufzehren.

Europapolitik

● Wir bejahen ein Europa souveräner Staaten mit einem gemeinsamen Binnenmarkt. Wir wollen in

Freundschaft und guter Nachbarschaft zusammenleben.

● Wir bestehen auf dem uneingeschränkten Budgetrecht der nationalen Parlamente. Eine Transferunion

oder gar einen zentralisierten Europastaat lehnen wir entschieden ab.

● Wir werden dafür sorgen, dass Gesetzgebungskompetenzen zurück zu den nationalen Parlamenten

verlagert werden.

● Wir werden uns für eine Reform der EU stark machen, um die Brüsseler Bürokratie abzubauen und

Transparenz und Bürgernähe zu fördern.

● Das europäische Parlament hat bei der Kontrolle Brüssels versagt. Wir unterstützen nachdrücklich die

Positionen David Camerons, die EU durch mehr Wettbewerb und Eigenverantwortung zu verschlanken.

Rechtsstaatlichkeit und Demokratie

● Wir fordern, den Rechtsstaat uneingeschränkt zu achten. Staatliche Organe dürfen sich selbst in Einzelfällen

nicht über Gesetze und Verträge hinwegsetzen. Vielmehr sind diese nach ihrem Buchstaben und

nach ihrem Geist zu respektieren.

● Das Handeln jeder deutschen Regierung findet seine Beschränkungen im Völkerrecht, im Grundgesetz

und in den Europäischen Verträgen. Diese sind für unsere Gesellschaft von fundamentaler Bedeutung

und strikt zu befolgen.

● Wir fordern eine Stärkung der Demokratie und der demokratischen Bürgerrechte. Wir wollen Volksabstimmungen

und -initiativen nach Schweizer Vorbild einführen. Das gilt insbesondere für die Abtretung

wichtiger Befugnisse an die EU.

● Parteien sollen am politischen System mitwirken, es aber nicht beherrschen.

● Wir fordern mehr direkte Demokratie auch in den Parteien. Das Volk soll den Willen der Parteien

bestimmen, nicht umgekehrt.

● Wir fordern, dass Bundestagsabgeordnete ihre volle Arbeitskraft der parlamentarischen Arbeit widmen.

Das Mandat darf nicht unter bezahlten Nebentätigkeiten leiden.

● Wir setzen uns dafür ein, dass auch unkonventionelle Meinungen im öffentlichen Diskurs ergebnisoffen

diskutiert werden, solange die Meinungen nicht gegen die Werte des Grundgesetzes verstoßen. 

Staatsfinanzen und Steuern

● Wir fordern, die Schuldenbremse zu achten und die Schuldenberge abzubauen. Auch Deutschland hat

viel mehr Schulden als zulässig.

● Wir fordern, dass die Haftungsrisiken aus der Euro-Rettungspolitik endlich in der Finanzplanung

berücksichtigt werden. Derzeit wird den Bürgern bewusst Sand in die Augen gestreut.

● Wir fordern eine drastische Vereinfachung des Steuerrechts in Anlehnung an das progressiv wirkende

Kirchhof'sche Steuermodell. Der Bürger muss verstehen können, warum er in welcher Höhe besteuert

wird.

Alterssicherung und Familie

● Die Eurokrise gefährdet alle Formen der Altersvorsorge durch Überschuldung und minimale Zinsen.

Die Schulden der Eurokrise dürfen nicht zu einer Rente nach Kassenlage führen.

● Wir fordern, Kinder stärker bei der Rentenberechnung zu berücksichtigen.

● Deutschland hat zu wenige Kinder. Renten- und Krankenversicherung stehen deshalb auf tönernen

Füßen. Deutschland muss kinder- und familienfreundlicher werden.

● Wir stehen für den Schutz der Familie als Keimzelle der Gesellschaft. Eine solidarische Förderung der

Familien ist eine Investition in unsere gemeinsame Zukunft und wesentlicher Teil des Generationenvertrages.

Bildung

● Wir fordern bundesweit einheitliche Bildungsstandards orientiert an den besten Schulsystemen

Deutschlands.

● Wir fordern, Bildung als Kernaufgabe der Familie zu fördern. Kitas und Schulen müssen dies sinnvoll

ergänzen. Nichts ist für unsere Zukunft wichtiger als die Bildung unserer Kinder.

● In erster Linie sind die Eltern für die Bildung und Erziehung ihrer Kinder verantwortlich. Der Staat muss

ihnen dabei helfen, diese Aufgabe zu erfüllen. Frühkindliche Bildungsangebote sollen unabhängig vom

Familienhintergrund verfügbar sein.

● Wir fordern ein qualitativ hochwertiges Universitätssystem, das den Studenten angemessene

Betreuungs- und Fördermöglichkeiten bietet. Auch eine Rückkehr zu bewährten Diplom- und Staatsexamensstudiengängen

muss möglich sein.

Energiepolitik

● Wir fordern ein nachhaltiges Energiekonzept für bezahlbare Energie. Es ist unzumutbar, dass die

Bevölkerung mit drastisch steigenden Preisen für die kopf- und konzeptionslose Politik der Bundesregierung

büßen muss.

● Wir fordern eine Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG). Es ist unsozial, Subventionen

für Sonnen- und Windenergie durch die Strompreise zu finanzieren.

● Wir fordern, dass Subventionen für erneuerbare Energien stattdessen aus dem allgemeinen Steueraufkommen

finanziert werden. Es muss offengelegt werden, welche Energieart wie stark subventioniert

wird.

Integrationspolitik

● Wir fordern eine Neuordnung des Einwanderungsrechts. Deutschland braucht qualifizierte und

integrationswillige Zuwanderung.

● Wir fordern ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild. Eine ungeordnete Zuwanderung in

unsere Sozialsysteme muss unbedingt unterbunden werden.

● Ernsthaft politisch Verfolgte müssen in Deutschland Asyl finden können. Zu einer menschenwürdigen

Behandlung gehört auch, dass Asylbewerber hier arbeiten können.

Quelle: https://www.alternat...ahlprogramm.pdf

76 Prozent würden AFD wählen. Blitzumfrage über Alternative für Deutschland bei Bild

Geschrieben

Hier ist das Wahlprogramm der Alternative für Deutschland - AfD; welche auch andere aktuelle Themen der Bürger besetzt:

Ich kann da noch immer kein Bekenntnis zur Freiheit erkennen. Der ganze Laden ist doch auch wieder nur ne Wohlfühlgruppe schwarz angemalter Sozen. Das liest sich ungefähr so toll wie die Ideen der letzten Parteigründungsidee, die aus WO heraus begann.

Geschrieben

Jetzt hör doch mal auf zu spinnen...Rattenfänger...

Was könnte dich den zum Umdenken bringen? Schwulenquote? Freigabe von Sex mit Kindern oder Freigabe von Drogen aller Art?

Erinnert mich an Eunuchen, die wissen auch alles übers Fi..en, aber sie können es nicht.

Starker Beitrag! :appl: Endlich mal keine Polemik und keine persönliche Diffamierung sondern sachliche Argumente. Weiter so, immer weiter so, wie in der EU. :icon14:

Geschrieben

Ich kann da noch immer kein Bekenntnis zur Freiheit erkennen. Der ganze Laden ist doch auch wieder nur ne Wohlfühlgruppe schwarz angemalter Sozen. Das liest sich ungefähr so toll wie die Ideen der letzten Parteigründungsidee, die aus WO heraus begann.

Wenn du mit Freiheit diese Freiheit meinst, dann muss es - bei keiner Partei - also auch nicht der AfD - im Wahlprogramm stehen. Denn diese findest du schon im Grundgesetz unter den Freiheitsrechten!

Da die Bekenntnis zur Freiheit dir ja ein besonders wichtiges Anliegen ist und du dich bestimmt schon ausführlich mit den Wahlprogrammen der übrrigen Parteien beschäftigst hast, dann dürfte es dir ja nichts ausmachen mir die Parteien zu benennen die sich in ihren Wahlprogramm zur "Freiheit" bekennen!

Geschrieben

Was willst du mit deinen falschen und diffamierenden Zeilen erreichen?

Ich hab dich doch gefragt!

Und was kommt? Links und Zitate!

Da kann ich auch bei Al Jazeera weiter lesen.

18 Seiten und nicht eine Antwort auf den Thead-Titel.

Haltung AfD zu "legaler Waffenbesitz".

Lassen wir das, bringt nix!

Geschrieben

...dann dürfte es dir ja nichts ausmachen mir die Parteien zu benennen die sich in ihren Wahlprogramm zur "Freiheit" bekennen!

Du arbeitest dich an den Kern des Problems heran.

Geschrieben

(...)

Und dann geht Michel mit ner Kerze ne Lichterkette machen!

Da täusch dich man nich. Lenin hat gesagt: "In Deutschland wird es nie eine Revolution geben, man müsste dazu den Rasen betreten." und damit den deutschen Michel auch sehr treffend charakterisiert. Aber dann kam die Novemberrevolution mit allen Folgen. Also so ganz richtig hat er nicht gelegen.

Geschrieben

Ich hab dich doch gefragt!

Und was kommt? Links und Zitate!

Da kann ich auch bei Al Jazeera weiter lesen.

18 Seiten und nicht eine Antwort auf den Thead-Titel.

Haltung AfD zu "legaler Waffenbesitz".

Lassen wir das, bringt nix!

Stimmt doch nicht, hier gibt es schon auf der 2 Seite eine Antwort: http://forum.waffen-online.de/index.php?/topic/430644-haltung-der-afd-zum-thema-legaler-waffenbesitz-waffenrecht/page__st__20#entry1938255

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