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IGNORED

Erdlager vor Sondengaengern schuetzen?


Boule

Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...
Da braucht man doch nur "Kleinkriegsanleitung" und ".pdf" eingeben, und schon hat man das gewünschte Pamphlet...

Wo ist da jetzt das Problem ???

Das Problem ist, daß Du im Netz nur den ersten Teil bekommst. Der ist eh nicht indiziert (Das habe ich jedenfalls mehrfach so gehört).

So, jetzt mal Spaß beiseite B) :

Ihr wollt Schrott über dem Lager verbuddeln. Clever. Aaber:

Jeder Sondler, der nicht so blöde wie 20m Landstraße ist, sondelt nach dem ersten Fund nochmal über das Loch. Macht jeder. Bereits nach der Schrottbergung kontrolliere ich das Loch nochmal mit dem Pinpointer und vor dem Zuschieben wedel ich da auch nochmal mit der Sonde drüber.

Also: Vergeßt das. Zumal mir die Sonde vorher schon angezeigt hat, das da mehrere Metallsorten und Größen liegen. Es wird ein "Ungewöhnliches" Signal sein. Wechselnde Leitwerte und/oder Tiefenangaben.

Ihr wollt Nägel oder Schrotkugeln großflächig verstreuen. Clever. Aaaber:

Jeder Sondler, der nicht gerade ein 150€ Gerät aus dem Kaugummiautomat benutzt, wird nach dem 3. Nagel oder Drahtstück einfach den Leitwert dieses Metalles in dieser Größe ausblenden, so wie ich das auch mit dem unteren Eisenbereich mache. Liegt der Nagel bei Leitwert 20-22. Blende ich ihn akustisch aus. Optisch wird er mir aber angezeigt. Bei größerer Masse kann ich also sogar immernoch bei 20-22 was finden- die Nägel ignoriere ich.

Ihr wollt ein Versteck auf einer Industriebrache anlegen. Clever. Aaaber:

Nicht wundern, wenn da plötzlich eines Tages ein dichter Bauzaun steht und Bagger das Gelände bis 2m Tiefe abgraben- inklusive Cache. Das passiert nämlich häufig.

Ihr wollt einen Tierkadaver auf die Stelle legen oder über dem Versteck verbuddeln. Clever. Aaaber:

Jeder Sondler, der ein Gebiet absucht und nicht ständig im Wald gegen Bäume rennt, wird auch da die Sonde schwenken, den Kadaver zur Seite schieben, oder einfach einen Monat warten, dann sind die Knochen eh im Wald verteilt. Vergrabene Tierknochen haben einen Abschreckungswert gegen Null.

Ich habe letztens mit dem Kollegen eine Schädelkalotte beim Sondeln gefunden (und natürlich gemeldet). Warum sollte mich ein totes Tier vom Graben abhalten, wenn ich ein Signal darunter habe??

Das Ganze ist also nicht so einfach, zumal: Wenn jemand den Verdacht hat, ihr hättet was versteckt, wird auf dem eigenen Grund wohl zuerst danach gesucht.

Meine "Aaaber" oben sollen nicht abwertend den Ideen gegenüber aufgefaßt werden. Offenbar hat keiner hier, inklusive Grillenmann, eine Vorstellung von den Leistungen einer guten Metallsonde ab ca 350-400€ aufwärts. Daher hier jetzt ein paar Eckdaten, natürlich abhängig von den Bedingungen:

So ein Gerät hat idR eine 100 stellige Leitwertanzeige oder ein entsprechendes Äquvivalent. Bei Hülsen- oder Schrotverseuchtem Boden blende ich den entsprechenden Leitwert aus. Ich kann zB K98er Stahlhülsen von 45 ausblenden, mir die anderen aber anzeigen lassen.

Eine Münze kann ich, je nach Leitwert, bis in eine Tiefe von ca 40 cm orten. Eine einzelne Münze!. Allerdings nicht aus Gold. Gold hat leider keinen hohen Leitwert. Das heißt, eine Kiste oder Werkzeuge, Dosen etc kann ich auch in größerer Tiefe orten.

Was man aber machen kann, folgt in Teil 2

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Was kann man also machen, damit das Erdlager nicht von Sondengängern aufgeklärt wird?

Zuallererst muß es da angelegt werden, wo Sondler normalerweise nicht hingehen, weil es da idR nichts zu finden gibt.

Zwar ziehen Sondler gerne ihre Spuren im frisch gepflügten Acker, aber das machen wir nur, weil man dort schnell große Gebiete absuchen kann.

Im Wald sieht das anders aus. Da ist sondeln nämlich erstens verboten (wie auf Wiesen: Nicht Genehmigungsfähig) und zweitens sehr mühsam und zeitraubend.

Das Verbot hält natürlich nicht alle ab. Gerade Militariasucher WKII könnten ohne Waldsuche ihre Sonde verkaufen.

Also kümmert man sich am Besten um die Geschichte des Zielgebietes:

Was passierte dort in den Kriegszeiten? 30 jähriger Krieg, 7-jähriger Krieg, 1.+2. Weltkrieg. Sind in dem Wald Stellungen? Gehen da Wege durch, die rückziehende Truppen

nutzten? Gab es in der Gegend Abrüstplätze oder Munitionssprengplätze? Gefechte? Flugzeugabstürze?

Für die "Nicht Militariasammler" gelten andere Ausschlußkriterien: Ziehen Pilgerwege, Heerwege (zB Hellweg, Haarweg, Frankfurter Weg, Reuter(Reiter)weg, etc) durch den Wald? Gingen Verbindungswege da durch? War dort ein Richtplatz? Eine Thingstelle? Ein Kreuzweg? Alte Hohlwege? Furten? Bildstöcke mit alter Vergangenheit?

Gibt es dort Wüstungen? Römerwege? Gar KDs (Kultur-oder Bodendenkmäler wie Motten, Wallburgen, Gräberfelder, Hügelgräber...).

Zu guter Letzt geht man etwas im Wald spazieren: Sind da "nichtfaunabasierte" Löcher? Durchmesser= Klappspatenbreite, Tiefe ca doppelt so viel? (Manche Sondler sind nämlich so dämlich und schließen ihre Löcher nicht wieder. Jedes Hobby hat seine asozialen Elemente).

Ist immer mal wieder Eisenschrott unten an den Bäumen zu sehen? Normal nehmen Sondler auch den Schrott mit, den sie finden und entsorgen ihn zuhause. Aber irgendwann ist die Tüte in der Jacke halt voll oder der Schrott zu schwer, so wird es unten an die Bäume gelegt.

Wenn das alles zu verneinen ist, ist der Wald recht gut geeignet.

Richtig gut ist es, wenn hier eisenerzhaltiges Gestein vorhanden ist. Das ist im bergigen Bereich oft zu finden.

Jetzt ist es wichtig, lieber mehrere kleine Pakete, als ein großes zu verbuddeln. Und zwar möglichst tief. Günstig ist eine Tiefe von über 50cm.

Nun geht es weiter: Das Verfüllmaterial durchsetzen wir mit eisenerzhaltigen Steinen.

Anschließend sehen wir zu, daß wir viele kleine Teile aus ganz billigem, schlechten Eisen bekommen. Nägel sind meist schon zu hochwertig.

Wir brauchen was, was schneller wegrostet. Das verteilen wir an der Oberfläche auf der ganzen Lichtung/Ecke. Sinn davon ist nicht die (sowieso nicht mögliche) Täuschung der Sonde, sondern die Mineralisierung des Bodens. Eine hohe Bodenmineralisation setzt die Reichweite der Sonden herab. Bei den Niederfrequenten mehr (von denen gibts auch mehr, weil billiger), bei den Hochfrequenten weniger. Aber immer etwas.

Für eine hohe Mineralisation gibts vielleicht auch andere Methoden. Vielleicht diverse Düngersorten? Da kenne ich mich aber nicht aus.

Natürlich darf man nicht einfach Nägel etc im Wald verstreuen. An die Tiere denken!

Zu guter letzt: In die Erdlager gehört ein Zettelchen. Text etwa: "Ich habe mir für schlechte Zeiten hier ein Depot eingerichtet. Bitte liegenlassen, es kann meiner Familie in der Not helfen"

Hört sich lächerlich an, aber ca 80% meiner Bekannten, welche auch sondeln, würden das Lager wieder zubuddeln und tarnen.

Für im Lager vorhandene Waffen würde ich meine Hand aber nicht ins Feuer legen wollen ;)

So, ich hoffe, ich konnte einige Tips geben und etwas über die Leistung von Metallsonden aufklären.

Dazu gibts bei Youtube auch viele Videos und über die Technik steht viel im Detektorforum.

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Ich geb zu ich hab den Thread nicht ganz gelesen, vielleicht kam die Idee ja schon: Wie wärs mit nem echten Hindernis? Also n Abwasserrohr aus Beton, sowas mit 30cm Durchmesser, auf beiden Seiten mit Beton verschlossen? Das Lager dann entweder innen drin (daher der Verschluß) oder drunter. Oder richtig massive Steine in den Weg legen, vielleicht dort wo solche Steine eh vorkommen (nähe Gebirgsbäche). Einfach irgendwas was die Lust am Buddeln nimmt. Oder ein Abwasserrohr, aufrecht, von oben offen, 1.5m lang, in der Mitte mit Beton verschlossen, von oben aller möglicher Müll drin. Das macht den Finder kirre, wenn er 75cm Tief mit der Hand ein Rohr ausgebuddelt hat, nur um festzustellen, dass es dann massiv verschlossen oder zu Ende ist.

Oder in einem Radius von 10m 15 Löcher graben, Metallschrott rein... Nur eines ist das "Glory Hole". Spätestens beim 5. gibt der Finder entnervt auf.

Leider hat die Sache einen Haken: Wer buddelt die Löcher für sowas?

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Die Idee ist prinzipiell nicht schlecht. Betonröhre verschlossen, ca 1,50. Und dann entsprechende Überdeckung. Aber ich rate jedem, mal ein entsprechendes Loch im Wald zu graben. Unbemerkt. Mit Klappi, viel Spaß. Wie so eine Röhre überhaupt in den Wald bekommen?

Verschiedene "Abschreckdepots" für Sondler bringen jedoch nichts. Wir finden oft genug Müll und Schrott, den Firmen, Bauern etc illegal entsorgt haben. Das sieht anders aus und man wird neugierig.

Zumal sich manche Sondler die lukrativen Ecken gegenseitig vergällen. Durch Nägel etc. Solche Maßnahmen lohnen aber nur, wenn das Gelände ergiebig ist.

Die "Abschreckdepots" machen das Gelände interessant. Sowas spricht sich in der Szene rum und Du kannst Dich vor Sondlern nicht retten.

Sinnvoll werden wohl eher kleinere, verteilte Depots sein. Wenn eins entdeckt wird, hat man noch die anderen.

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....

Ich hab Traenen gelacht und Bauchmuskelkraempfe bekommen.

Meint ihr wirklich, das es nach der Machtergreifung durch grünrot und dem Totalwaffenverbot reichen wird, Eure Kanonen einfach zu vergraben??

....

:ridiculous: ja... mir ging's genau so.. zum einen wird's wegen Rot/Grün oder Grün/Rot oder sonst was kein Totalverbot geben... wenn es zu einem Totalverbot jemals kommen sollte wird es dafür einen "Auslösser" geben bei dem die Farbe der dann gerade am Ruder sitzenden Machthaber so oder so keine Rolle spielen wird..

Und abgesehen davon wird das einbuddeln von irgendwelchen Gegenständen (welchen auch immer) so oder nix bringen.. ausser man ist auf der Flucht vor der Polizei... wobei das verstecken im Wald dank Heli und Wärmebildkamera auch nicht lange klappen wird :lol:

Gruß

Hunter

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Und was will man mit einer Wärmebildkamera sehen, wenn ein Kästchen 50cm tief neben einem Baum, mitten im Wald verbuddelt ist? Oder in einer Kante neben einer Böschung? Oder unter einer Bank am Wegesrand? Oder unter einem Strommast? Neben einem Windrad? Nix ist da zu sehen wenn man es richtig macht :00000733: .

So einfach ist das nicht. Wobei ich jetzt auch eher an Konserven, Lampe, Plane etc dachte, nicht an Waffen.

Aber wenn ich sehe, wieviel Waffen aus dem WKII hier noch so gefunden werden. Die hatte 70 Jahre keiner gefunden. Und in diesen Gebieten geben sich seit Jahrzehnten die Sondler die Äste in die Hand. Ist also möglich.

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Die Wärmebildkamera, welche so gern bei Vermisstensuchen z. B. von den Tornados der Aufklärungsgeschwader eingesetzt wird, reagiert u. A. auf Wärme, die beim Verwesungsprozess freigesetzt wird. So kann man verscharrte Leichen finden, aber auch z. B. vergrabene Innereien vom ausgeweideten Hirschen. Solange das vergrabene Gut keine ausgeprägte Wärmesignatur bzw. Wärmequelle aufweist, ist es per Wärmebildkamera nicht zu orten.

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In Friedenszeiten wird man vielleicht ein oder zwei Flugzeuge/Helikopter zur Suche nach einzelnen Personen abstellen können, aber wenns wirklich heiß wird, dann wirken mit Wärmebildgeräten ausgestattete Maschinen nur noch gegen größere Verbände. Eine einzelne Person, oder auch Kleingruppe, im Unterholz, spielt da keine Rolle. Der Aufklärer weiß in solchen Zeiten ja auch nicht genau ob das nicht eigene Leute sind. Erst bei größeren Verbänden kann er halbwegs sicher gehen, den Standort eigener Einheiten zu kennen- und folglich den Rest zu bekämpfen.

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Wenn ich das noch so richtig in Erinnerung habe, waren die Wärmebildkameras nichtmal in der Lage, in einem Wald einen geflohenen Strafgefangenen aufzuklären. Hinterher traten dann selbst die Suchhunde fast auf ihn, ohne anzuschlagen. Ich glaube, das war bei der Suche nach Zurweme(?).

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Grundsätzlich wohl mit Kombinationstechniken und mit Verstand arbeiten:

1.Grundsätzliche Erkundung Bauvorhaben- Grundwasser- zugänglichkeit

2.Orte wo NICHT nachgegraben wird(Unter "Plätzen im Wald" Unter Wegen, Bänken,

Makaber: Ein sehr guter Platz sind Denkmalgeschützte Gräber mit Platte -verrückbar-

Munition in Kunstoffumfüllen ( Weithalztonne mit Trockenpatrone) Waffen in PVC abgedichteten Rohren ebenfalls mit Patrone.

Alle 2-3 Jahre Trockenmittel erneuern.

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Man brachte mir einmal bei etwas dort zu verstecken, wo es nicht auffällt. Also unter "seinesgleichen". Strahlendes Material dort wo es eh Radioaktivität gibt, Stahl bei Stahl, Eisen bei Eisen....

In unserem Falls würde das heißen, sofern sich Metall einer bestimmten Art darunter befindet, es eben dort zu verstecken, wo es dieses Metall auch sonst gibt. Natürlich oder durch Menschenhand.

Würde unter eine Brücke Eisen oder Stahl auffallen? Ich denke nicht, denn die Brücke besitzt ja wohl ein Fundament. Wer weiß schon wie das exakt aussieht. Gibt es irgendwo in der Nähe eine alte Mülldeponie, die inzwischen zum "Grüngebiet" umfunktioniert wurde? - Wer würde da schon was auf seine Sonde geben, wenn er dort überhaupt sucht. Ist irgendwo ein altes Schrottplatzgelände? Keiner würde sich über einen Anlasser, in ein paar zehn cm Tiefe wundern. Wie wäre es mit alten Mauerresten, oder Grenzmarkierungen im Wald? Die sind doch oft in einem Betonfundament. Verstecken, was man verstecken will, Beton oben drauf. und irgendwas reinstecken, was alt und unwichtig aussieht, Pflasterstein mit Markierung, Holzpfahl oder so... Selbst wenn da einer sucht, hebt der den Beton aus? Mir wäre das zu blöd. Und halt Gebiete meiden wo alte Siedlungen waren (sofern man das weiß), oder Schlachten stattgefunden haben, wie ein "Vorredner" schon schrieb. Wie wärs in der Nähe einer Wasserleitung (Anschlüsse dafür findet man ja leicht durch die Schilder die überall rumstehen), die neben einem Feldweg liegt. Wer betoniert schon irgendwann mal einen Feldweg - oder wundert sich über Metall neben einer offensichtlichen Wasserleitung? Sollte es Gebirgsgelände sein: Da fällt Metall zwar jedem Sondengänger auf, aber wer sucht schon im Steingebirge nach Fundstücken?

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Ich meine von im Wald verbuddeln habe ich nichts geschrieben. Es wäre natürlich schon klar, dass man das Zeug da verbudelt wo es auch plausibel erscheint. Bei uns in der Nähe gibt es eine alte wilde Müllkippe wo angeblich ganze Autowracks entsorgt wurden. Später wurde mit Erde aufgefüllt und begrünt. Das wäre möglicherweise ein geeigneter Ort...

Übrigens habe ich auch mal irgendwo gelesen, dass man die Verstecke aufteilen sollte um das Risiko zu minimieren...

So ein Ort wäre optimal und ehemalige wilde Müllkippen gibt es viele. Praktisch jedes Dorf hatte welche und die wurden bis in die 70er-Jahre auch regelmäßig genutzt. Gut ist auch irgendein Ort unterhalb einer Hochspannungslinie oder noch besser direkt neben einem Masten am Fuß des Stahlbetonsockels.

Wichtig ist aber auch ein anderer Aspekt: Man muss im Notfall auch selbst relativ leicht und u. U auch schnell an die Sachen herankommen, ohne große Aufmerksamkeit zu erwecken! Friedhöfe sind in der Beziehung nicht schlecht, sofern man nur kleine Sachen nicht allzu tief vergraben will.

Letztlich ist es eine Frage der jeweiligen Situation und da ist eben Fantasie und Vernunft gefragt!

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  • 9 Monate später...

Am besten wär es sicherlich, wenn man auf alles metallische Zeugs im Depot verzichtet. Ist mit wenigen Ausnahmen sehr gut machbar. Nur bei Munition und teilweise beim Werkzeug wirds schwierig. Aber sonst: Als Grundbehälter ne große Kunststoff-Box, gibts schon für wenige Euro. Wasserdicht, ziemlich bruchfest und korrodiert nicht. Lebensmittel in Gläsern und PVC-Tüten. Die Gläser muss man allerdings selbst einkochen, weil die käuflichen einen Metalldeckel haben. Also selber machen wie zu Omas Zeiten. Mit Glasdeckel und Gummiring dazwischen. Statt Stahlmessern und -Äxten welche aus Keramik und Feuerstein usw. OK, ich gebe offen zu, bei manchen Sachen wird es schwierig, metallfreie Alternativen zu finden. Aber für einen Großteil der Ausrüstung ist es möglich.

Gruß, Terrier74

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