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IGNORED

Aufkleberaktion


schraubermani_123

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

So lange sich die einzelnen Verbände uneinig sind, bzw. keinen gemeinsamen Dachverband gründen, werden wir verlieren. Was wir brauchen ist Rechtsberatung und Rechtsbeistand vom Allerfeinsten, bis dato sehe ich da nicht mal einen Silberstreif am Horizont, alles nur bla bla bla..........

Einigkeit entsteht in der Regel erst dann, wenn man gemeinsam mit verbundenen Augen vor dem Erschießungskommando seiner Gegner steht, dann ist es aber zu spät.

Ps: Das mit dem Erschießungskommando ist natürlich nur symbolisch gemeint, schließlich haben wir ja so eine Art Demokratie. :wub:

Geschrieben
Gebrochene Schriftarten sollte man vermeiden da diese oft mit der NS-Zeit assoziiert werden.

Die Schriftart heißt Fraktur, auch "Schwabacher Judenletter" genannt.

Eine Assoziation zur NS-Zeit ist vorhanden, aber in einer anderen Richtung als die 90% Dummköpfe denken.

Warum man diese Schriftart, die bis heute von vielen renommierten Tageszeitungen verwendet wird, vermeiden sollte, möchte ich dann doch bitte mal ganz genau erklärt haben.

Geschrieben

Was haelst du von:

Diese Experten bestaetigen

Bilder

Waffenverbote waren hilfreich.

Man muss mit der Dummheit der Leute rechnen, bei einem fluechtigen Blick auf das Plakat koennte man das umgekehrt auffassen: Waffenverbot beschuetzt uns vor diesen Typen.

Aber vielleicht denke ich jetzt auch nur zu kompliziert.

Geschrieben
Eine Assoziation zur NS-Zeit ist vorhanden, aber in einer anderen Richtung als die 90% Dummköpfe denken.

Warum man diese Schriftart, die bis heute von vielen renommierten Tageszeitungen verwendet wird, vermeiden sollte, möchte ich dann doch bitte mal ganz genau erklärt haben.

Wenn 90% der Adressaten den Aufkleber in den faschen Hals bekommen, ist das schon ein bissl ungünstig.

Geschrieben
Wenn 90% der Adressaten den Aufkleber in den faschen Hals bekommen, ist das schon ein bissl ungünstig.

Jein.

Erstens ist es nicht so, weil tatsächlich nur die Dummköpfe und Mainstreamnachbabbler sich erregen.

Die anderen, die das Motiv verstehen, sagen nichts.

Zweitens soll das Motiv ja polarisieren, damit darüber gesprochen wird.

Allerdings wird es beim zehntenmal erklären - hier im Forum - um was es geht, schon langweilig.

Denn es sind immer wieder dieselben, die's bis heute nicht kapiert haben.

Oder kapieren wollen.

Oder Streit suchen........

Bei den anderen, die nach anfänglich negativer Einstellung, das Motiv nach dem Gespräch positiv sehen, da macht das Erklären Spaß!

Weil man dann sehr nachdenkliche Menschen hinterläßt.........

Geschrieben
da macht das Erklären Spaß

Aber wir reden ja vom Aufkleber, wie willst du denn da immer was erklären.

Und wie du selber sagtst 90% werden es falsch verstehen und da kann ich gar nichts erklären da ich nicht am Auto oder wo immer der Aufkleber drauf pappt stehe. Also ist das für einen Aufkleber eher nicht geeignet.

gruß Wolfgang

Geschrieben

Ich denke, man muss sich darüber Gedanken machen wenn ich ansprechen will. Fakt ist ja, egal ob aus Dummheit und Unwissenheit, dass der größte Teil der Bevölkerung bei Schriftart Faktura sofort ans 3 Reich denkt. Es spielt da erstmal keine Rolle ob die nicht sogar letztendlich von Hitler nicht gewollt und sogar im Grunde durch die Einführung 1941 der lateinischen Schreibschrift abgeschafft wurde. Weiß auch von der Mehrheit der Bevölkerung kaum jemand.

Heute wird nur einmal die Fakturaschrift oder Runen als Nazisymbole abgestempelt, nicht zuletzt dank unserer tolllen Medien, die jeden Aufkleber von Rechts damit in Zusammenhang bringen. Die Frage stellt sich daher, ob man das bewußt nutzen möchte als Provokation, oder ob man versucht den braven Biedermann zu spielen.

Auf der einen Seite möchte man Protest und wachrütteln und auf der anderen Seite aber nicht zu radikal rüber kommen. Nehmen wir mal ein Beispiel aus einer anderen Gruppe, die den Medienhass schon was länger kennen, als wir Waffenbesitzer seit dem ersten Amoklauf und seit den viele Einschnitte (nicht züchten, extrem hohe Steuern etc.). Die Hundebesitzer von Rassen wie z.B. Pitbull, American Stafford oder auch Rottweiler. Der ADRK (Dachververband der Rottweiler) hatte mal einen Aufkleber (siehe Anhang) mit dem Spruch "Deutsches Kulturgut - Rottweiler - Eine der ältesten deutschen Hunderassen - Wir sind keine Kampfhunde".

Dieser Aufkleber hatte für mächtig Ärger und Diskussionen innerhalb diese Rassenhundebesitzer, aber auch außerhalb geführt. In erster Linie aber wegen der verwendeten Schriftart, die wieder viele an das 3 Reich erinnerten. Ich selbst weiß auch von vielen Besitzern dieser Rasse, dass sie einen solchen Aufkleber aus Angst nichts an Auto machen wollten, wegen möglichen Kratzern. Aber auch das Wort "Deutsches Kulturgut" war vielen zu radikal, weil es auch irgendwie wieder in Verbindung mit Rechts gebracht wurde. Natürlich ist dass totaler Schwachsinn und vielleicht kann der eine oder andere hier, der aus ländlischen Gegenden kommt nicht nachvollziehen. Aber gerade in Städten sind solche Wörter und Schreibweisen vielen sofort ein Dorn im Auge. Da gibt es Leute, die regen sich sogar auf wenn man "Heimatseiten" schreibt.

Man soll jetzt natürlich nicht klein beigeben, denn schließlich können wir aus unseren Waffen keine Gummibärchen machen. Es bleiben Waffen und dass ist auch gut so. Aber wie kann man es so rüber bringen, dass es zumindest zum größten Teil akzeptiert wird? Die vielen Vorschläge erstmal hier in dem Beitrag finde ich gut, von jedem der sich die Arbeit macht einen Spruch sich einfallen zu lassen, oder Motiv oder auch nur einen Link einstellt, der zu bereits vorhandenen Motiven führt. Kannte da vieles nicht und besonders das USA (was wohl nicht anders zu erwarten war) liefert da vieles. Aber auch da sieht man wieder vieles, was bei uns praktisch undenkbar ist. Die USA-Flagge ist praktisch überall drauf und sowas funktioniert in Deutschland nicht. In Deutschland sind wir gerade mal soweit, dass wir schwarz-rot-gold zur WM akzeptieren, weiter aber auch leider nicht.

Bilder mit Hitler, Stalin oder Honecker werden wohl doch mehr das Gegenteil bringen, da man hier in erster Linie diese Personen sieht und nicht um was es auf dem Plakat eigentlich geht. Außerdem wird man wohl kaum der Allgemeinheit es beibringen können und wolllen, dass wir Sportschützen und Jäger die letzte Möglichkeit sein werden, wenn der Staat mal anfängt zu spinnen, die Freiheit zu verteidigen. Da müsste ich mehr Angst haben, dass es einige Politiker oder "schlaue" Köpfe gibt die Politiker beraten, die genau dass mal verhindern möchten und uns die Waffen so schnell wie möglich weg nehmen wollen wie es nur geht, weil sie genau vor diesem Tag mal Angst haben. Wird sicherlich in internen Kreisen der Politik diskuttiert werden.

Wieder zur Öffentlichkeitsarbeit aber. Wie sieht es denn der FvLW e.V. oder proLegal mit solchen Aktionen? Sicherlich habt ihr da schon viel Erfahrungen sammeln können in Sachen Flugblätter oder Aufkleber. Gibt es da Reaktionen von der normal Bevölkerung? Bringt sowas überhaupt was? Oder doch dann lieber das klassische Schützenfest mit soviel Angeboten (Schießen, Kinderhüpfburg, Bierzelt etc.) wie möglich?

post-39565-1305049390_thumb.jpg

Geschrieben

Es ist recht einfach:

Wer die Verbindung Fraktur=Nazischrift (im übrigen keine Runen, das ist Quatsch) herstellt ist einfach nur ein Dummkopf.

Dem ist nur beizukommen, wenn man ihm diesen Sachverhalt ein für alle mal deutlich aufzeigt.

Gegen die Begriffe "Deutsch" "Kultur" "Heimat" usw. sind auch immer nur dieselben, das grünlinke Kommunistenpack nämlich.

Diese Schmarotzer wollen nur eines: jegliches Deutsche vernichten.

Deren Meinung interessiert mich schlichtweg nicht, da setze ich mich einfach darüber....... B)

Geschrieben

"Der Welt ganzer Jammer ist, dass die Dummen und Fanatiker sich so sicher sind und die Gescheiten so voller Zweifel. (Bertrand Russel)"

WO at its best. Alles, aber auch alles wird zerredet, kaputt gemacht und ausser viel heisser Luft kommt wenig bis nichts dabei herraus.

Oder die sogenannte Waffenlobby ist massiv von diesem Grünenpack unterwandert, das alles schon in der Wurzel erstickt und sich heimlich einen Ast ablacht, wie lächerlich einfach man wieder eine Scheibe von der Salami runtergeschnitten bekommt.

Geschrieben
"Der Welt ganzer Jammer ist, dass die Dummen und Fanatiker sich so sicher sind und die Gescheiten so voller Zweifel. (Bertrand Russel)"

WO at its best. Alles, aber auch alles wird zerredet, kaputt gemacht und ausser viel heisser Luft kommt wenig bis nichts dabei herraus.

Oder die sogenannte Waffenlobby ist massiv von diesem Grünenpack unterwandert, das alles schon in der Wurzel erstickt und sich heimlich einen Ast ablacht, wie lächerlich einfach man wieder eine Scheibe von der Salami runtergeschnitten bekommt.

Danke!

Du sprichst mir aus der Seele.

Ich würde aber nicht unbedingt eine Unterwanderung vermuten, sondern eher nur den gemeinen Gutmenschen......

@taurus:

In erster Linie aber wegen der verwendeten Schriftart, die wieder viele an das 3 Reich erinnerten.

Das (die Erinnerung) würde voraussetzen, daß diese Leute heute älter als ca. 75-80 Jahre sind.

Von denen hört man aber am wenigsten, eben weil sie Wissende sind........

Geschrieben
Ich denke, man muss sich darüber Gedanken machen wenn ich ansprechen will.

Gute Idee.

Auf der einen Seite möchte man Protest und wachrütteln und auf der anderen Seite aber nicht zu radikal rüber kommen.

Auch richtig. Vielleicht sollte man den Protest und das Wach-rütteln so weit abschwächen, dass nur noch das unschuldige weiß des Trägermaterials übrig bleibt ( Papier )

Man soll jetzt natürlich nicht klein beigeben, denn schließlich können wir .......Aber bloß nicht dabei auffallen.

Bilder mit Hitler, Stalin oder Honecker werden wohl doch mehr das Gegenteil bringen.

Und ich hab mir doch extra das Erschießungskommando... :traurig_16:

Wieder zur Öffentlichkeitsarbeit aber. Wie sieht es denn der FvLW e.V. oder proLegal mit solchen Aktionen? Sicherlich habt ihr da schon viel Erfahrungen sammeln können in Sachen Flugblätter oder Aufkleber. Sarkasmus?

Geschrieben

INJASPO , Dein Bild bringt mich auf eine Idee :

So ein ähnliches Motiv von der ehemaligen DDR-Grenze .

Gab es da nicht eines , wo der P. Fechter weggetragen wurde .

Ich denke , mit sowas könnten die Leute etwas anfangen .

Geschrieben

@INJASPO

Ich weiß schon was Du mit dem Bild sagen willst, aber dass würde niemals zu verstanden werden. Ganz im Gegenteil denke ich. Es gibt doch genug Idioten die denken, dass Sportschützen nur gewaltätige Spinner sind, außer vielleicht die Landbevölkerung. Aber selbst wenn es nur eine kleine Gruppe ist, schafft es diese kleine Gruppe aufgrund von "Ottonormalbürger - was geht mich dass an" es so in den Medien als Hetze rüberzubringen, dass wir ständig drunter leiden.

Das Foto mit dem Erschießungskommando zeigt nur, dass wir SPORTschützen eine Bewaffnung der Bevölkerung uns wünschen, damit wir gegen ein Staatssystem vorgehen können wenn unsere freie rechtliche Grundordnung in Gefahr ist. Was anderes möchtest Du damit ja auch nicht sagen. Ich denke aber nicht, dass dieses der richtige Weg ist "Waffen für alle" zu fordern. Wenn schon diese "Waffen für alle" Aktion, dann doch vielleicht besser was Motivmässiges gegen Kriminelle. Also so Aktionen wie "U-Bahn Schläger ->mit einer .44er Magnum wäre dass nicht passiert". Ob dass jetzt der richtige Weg ist sei mal dahin gestellt, aber diesen Vorfall kennt jeder und liegt nicht 70 Jahre zurück.

Das mit FvLW e.V. oder proLegal meine ich schon ernst. Mich würde da mal interessieren welche Öffentlichkeitsarbeit dort in Form von Flugblättern oder Aufkleber gemacht wurde und wie die Reaktionen sind. Gab es Infostände in Städten? Wie reagiert die Bevölkerung darauf? Welche Altersgruppen kommen an solche Infostände? Es geht dabei mehr um zu erfahren, was Sinn macht und was nicht. Vielleicht fallen dann den Leuten hier neue Sachen ein, die sich die schon die Mühe (Dich meine ich damit genauso, also Respekt davor, dass Du Dir die Arbeit und auch Gedanken machst) machen was zu entwerfen.

Geschrieben
INJASPO , Dein Bild bringt mich auf eine Idee :

So ein ähnliches Motiv von der ehemaligen DDR-Grenze .

Gab es da nicht eines , wo der P. Fechter weggetragen wurde .

Ich denke , mit sowas könnten die Leute etwas anfangen .

Hab ich schon gesucht, aber aus der DDR Zeit nichts verwertbares gefunden.

Grenzzaun mit Leichen, in groß wäre brauchbar.

Geschrieben
@xxx

Ich weiß schon was Du mit dem Bild sagen willst, aber dass würde niemals zu verstanden werden. Ganz im Gegenteil denke ich. Es gibt doch genug Idioten die denken, dass Sportschützen nur gewaltätige Spinner sind, außer vielleicht die Landbevölkerung. Aber selbst wenn es nur eine kleine Gruppe ist, schafft es diese kleine Gruppe aufgrund von "Ottonormalbürger - was geht mich dass an" es so in den Medien als Hetze rüberzubringen, dass wir ständig drunter leiden.

Hallo, Sportschützen, Jäger und Sammler sind nicht meine Zielgruppe. Meine Zielgruppe sind die, die keine Waffe haben, jedoch eine wollen.

Das Foto mit dem Erschießungskommando zeigt nur, dass wir SPORTschützen eine Bewaffnung der Bevölkerung uns wünschen, damit wir gegen ein Staatssystem vorgehen können wenn unsere freie rechtliche Grundordnung in Gefahr ist. Was anderes möchtest Du damit ja auch nicht sagen. Lass bloß solche Unterstellungen bleiben!

Geschrieben

Wollen den die Bürger Deutschlands ein Waffenverbot???

Ich habe vor einigen Wochen auf der Internetseite von Stern.TV eine Umfrage zum legalen Waffenbesitz gesehen.Es wurde gefragt ob legaler Waffenbesitz in Deutschland verboten werden soll.Über 75 % !!! wollen nicht das LWB in Deutschland verboten werden.Es sind zwei Parteien die LWB in Deutschland verbieten wollen.Wir müssen keine Aufkleber auf unsere Autos kleben die bei vielen Leuten eher zweideutig herüberkommen.Was lustiges ist ja in Ordnung wie "Nur Sportschützen machen Frauen glücklich" Ich erzähle allen das ich mit Grosskaliberwaffen schiesse und habe noch nie irgend etwas negatives gehört.Die meisten wollen unbedingt einmal zum schiessen mitkommen.Es sind die Grünen und die Linken die ein Waffenverbot wollen.Die Grünen wollen mit aller Gewalt ein totales Waffenverbot,egal wie,diskutieren sinnlos!!! Genau wie die Linken.Bei Aufklebern soll man lieber auf die Jahrhundertealte Tradition des Schützenwesens bauen und wie währe es mit Biatlon???Die Einschaltquoten dieser Sportart die aus dem Militär kommt ist ja immer sehr hoch.Als Biatlon auf Schalke war hat sich auch keiner gestört das mit scharfen Waffen durch Gelsenkirchen gefahren wurde.Da müssen wid ansetzten.

Geschrieben

"Lass bloß solche Unterstellungen bleiben!"

Nach aber Hallo. Was soll denn sonst so ein Motiv aussagen? Damit will man doch eindeutig sagen, dass wenn die Bevölkerung damals Waffen gehabt hätte, diese sich gegen die Nazis hätten wehren können oder gegen andere wie Stalin und Honecker. Was anderes kommt bei mir da nicht an wenn ich so ein Bild & Text sehe und ich bin davon überzeugt, dass es auch anderen so geht. Daher kommt die Schlussfolgerung, dass man heute vorbeugend möchte, dass die Bevölkerung bewaffnet ist, damit nie wieder ein Staatssystem in der Lage ist ein Teil der Bevölkerung sowas anzutun, ohne mit Gegenwehr zu rechnen. Man kann ja mal als angehender Sportschütze bei der Sachkunde dem Prüfer erzählen wenn er fragt "Warum möchten Sie schießen" dass man einmal Spaß dran hat und zweitens eine Waffe zu Hause haben möchte, damit man mal in der Lage ist sich gegen die zu wehren, die einem böses wollen. Mal schauen ob man dann noch eine WBK bekommt.

Sorry, aber genau dass verstehe ich unter solchen Motiven. Sowas braucht aber der Sportschütze nicht, weil es auch nichts bringen würde. Einmal würde man es total falsch verstehen (vielleicht sogar ich) und zweitens interessiert sich der Otto-Normalbürger dafür überhaupt nicht. Wenn es so währe, dann hätte Parteien von Links und Rechts ganz andere Wahlergebnisse. Aber genau weil es da Leute gibt die immer wieder auf den alten Dingern pochen und seien es auch noch so wenige, kommen die nicht vom Fleck. Mal ein paar Protestwahlen ausgenommen.

Bei der ganzen Sache hier geht es doch darum das auszuloten, was optimal wäre um den Normalbürger zu erreichen. Da stellt sich die Frage ob Flugblätter, Plakate oder Aufkleber sinnvoll sind oder nicht. Ich weiß nicht ob Organisationen wie FvLW e.V. oder proLegal entsprechend was vorweisen können, wo sie sagen dass hatte auf jeden Fall Erfolg.

Die andere Seite ist, dass ich dem allgemeinen Sportschützen etwas bieten muss, womit er sich identifizieren kann und wo er bereit ist auch nach außen dass zu zeigen. Wie gesagt, die meisten Autofahrer (siehe Messeparkplatz bei Waffenbörsen) haben nichts am Auto, aus welchen Gründen auch immer. Da haben mehr Opel oder VW-Fahrer (zumindest die jungen) Werbeaufkleber für ihr Hobby dran.

Also versteht dass nicht falsch wenn ich da Kritik äußere an solchen Motiven und schwenke gleich die Keule. Es ist nun einmal meine Meinung dass sowas der falsche Weg ist, auch wenn ich jetzt nicht was passendes Gegenteiliges liefern kann. Vielleicht sollte man eine Art Umfrage hier machen. Sprich 5-10 Motive aus den bestehenden, also auch Deinen Vorschlägen und dann die Forenteilnehmer abstimmen lassen die diesen Thread hier verfolgen. Gelesen wird er offensichtlich von einigen, aber schreiben werden dazu die wenigsten was. Aber dass ist allgemein in allen Foren so, nicht nur hier. Da das abstimmen aber anonym erfolgt, könnten auch die was dazu "sagen" was sie von Motiv 1 oder Motiv X halten. Dann kann man vielleicht sehen wie die Meinung zu sowas ist und sich danach richten bzw. drüber nachdenken.

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