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IGNORED

Aufkleberaktion


schraubermani_123

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Wollen den die Bürger Deutschlands ein Waffenverbot???

Ich habe vor einigen Wochen auf der Internetseite von Stern.TV eine Umfrage zum legalen Waffenbesitz gesehen.Es wurde gefragt ob legaler Waffenbesitz in Deutschland verboten werden soll.Über 75 % !!! wollen nicht das LWB in Deutschland verboten werden.Es sind zwei Parteien die LWB in Deutschland verbieten wollen.Wir müssen keine Aufkleber auf unsere Autos kleben die bei vielen Leuten eher zweideutig herüberkommen.Was lustiges ist ja in Ordnung wie "Nur Sportschützen machen Frauen glücklich" Ich erzähle allen das ich mit Grosskaliberwaffen schiesse und habe noch nie irgend etwas negatives gehört.Die meisten wollen unbedingt einmal zum schiessen mitkommen.Es sind die Grünen und die Linken die ein Waffenverbot wollen.Die Grünen wollen mit aller Gewalt ein totales Waffenverbot,egal wie,diskutieren sinnlos!!! Genau wie die Linken.Bei Aufklebern soll man lieber auf die Jahrhundertealte Tradition des Schützenwesens bauen und wie währe es mit Biatlon???Die Einschaltquoten dieser Sportart die aus dem Militär kommt ist ja immer sehr hoch.Als Biatlon auf Schalke war hat sich auch keiner gestört das mit scharfen Waffen durch Gelsenkirchen gefahren wurde.Da müssen wid ansetzten.

Genauso sowas meinte ich mit Vorschlägen. Ich bin bisher selbst auch kaum auf Gegenwehr gestossen wenn es um das Thema Waffen geht, allerdings gibt es auch einige die die Meinung vertreten "ist mir egal" oder "kann ruhig weg". Das sind dann aber Leute gewesen die sich nicht wirklich damit auseinander gesetzt haben oder was grundsätzlich Verbote oder sagen wir mal Einschnitte bedeuten. Es muss ja nicht gleich ein Verbot sein, aber man stelle sich mal vor dass es gewisse Parteien mal schaffen ein GK Verbot (außer für Jäger) einzuführen. Oder ein GK Verbot für Kurzwaffen. Das wäre der größte Einschnitt den sie machen können und dass wissen die. Viele würden ihr Hobby aufgeben, so wie ich es in den letzten 2 Jahren erleben musste, weil vielen die Regelmässigkeit am Schießsport nicht gelingt und sie Probleme mit der Behörde kommen. Die Gebühren von Schützenvereinen mal jetzt nicht beachtet, die auch sehr extrem sein können. Gerade dass ist es auch, was zumindest in meinem Bekanntenkreis viele Aufstöhnen lässt, wenn sie genauer nachfragen was so ein Hobby kostet. Aber dass ist wieder ein anderes Thema.

Im allgemeinen sind viele sehr Interessiert, aber es gilt diese Interessierten an die Waffe zu bringen, also auch ein Sportschütze zu werden. Dann als nächstes den Besitz von Waffen als "normal" anzusehen, was wiederrum mit solchen lustigen Sprüchen vielleicht umgesetzt werden kann. Hier wären aber wieder die Organisationen gefragt, die da länger Öffentlichkeitsarbeit betreiben.

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Hallo zusammen,

ich danke Euch für die sehr rege und interessante Diskussion die hier geführt wird.

Nach dem aufmerksamen Lesen aller Beiträge muss ich einräumen, dass eine Aufkleberaktion nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Schon allein wegen der Motivwahl.

Was mir aber wieder einmal aufgefallen ist, ist die Wichtigkeit, unseren Sport mehr in die Öffentlichkeit zu tragen und die Zahl derer, die von Einschränkungen, Verboten, etc. betroffen wären zu erhöhen.

D.h. kräftig die Werbetrommel rühren.

Wie kann man sowas anschieben?

Anzeigen in Zeitungen? Werbung für unseren Sport? Plakate an Bushaltestellen? Doch ein "Tag des Schießsports"?

Klar, das kostet einen Menge Geld.....wäre es Aufgabe der Verbände, dies zu finanzieren?

Wir müssen auf jeden Fall aus dem Schattendasein raus.

Hier in Deutschland, bei den momentanen Gesetzen wird Schießsport nie zum Breitensport werden....das ist mir klar.

Aber man sollte alles tun, um mehr aktive Schützen zu gewinnen und die Gesetzeslage zu erleichtern? *träum

Gruß,

Manuel

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Die Gebühren von Schützenvereinen mal jetzt nicht beachtet, die auch sehr extrem sein können. Gerade dass ist es auch, was zumindest in meinem Bekanntenkreis viele Aufstöhnen lässt, wenn sie genauer nachfragen was so ein Hobby kostet. Aber dass ist wieder ein anderes Thema.

Das ist kein anderes Thema, es ist DAS Thema.

Wenn ich mir so die Aufnahmegegühren mancher Schützenvereine ansehe, komme ich zu dem Schluß, dass potentielle neue Mitglieder abgeschreckt werden (sollen?).

Außerdem haben sich die Preise für die erste Ausstattung (LP/LG) in derartige Höhen entwickelt, dass sich wirklich nur Besserverdienende sich unseren Sport noch leisten können. Bei neuen LG sind incl. "Ritterrüstung" ratzfatz mal 2 Nettogehälter eines Normalverdieners fällig.

Beim jugendlichen Nachwuchs sind die Kosten auch nicht geringer (auch wenn die Kiddies doch viel kleiner sind). Erschwerend für viele Eltern ist die Tatsache, dass gerade die bis zu 12-jährigen spätestens alle 3 Monate ein neues Hobby betreiben wollen.

Spätestens bei den "richtigen" Waffen geht es dann wirklich finanziell zur Sache. Die Zeiten, wo ein neuer 686-er so um die 900.- DM gekostet hat, sind leider lange vorbei (wobei 900,- DM damals auch nicht von jedem so aus dem Ärmelchen geschüttelt wurden).

Manfred

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Man muss jetzt aber nicht so viel Geld in die Hand nehmen, um zu starten. Mit einem gebrauchten KK-Unterhebelgewehr hat man mit 300 Euro was günstiges, und auch im Unterhalt wird man nicht arm, und hat dennoch viel Spaß beim Fallscheiben jagen. Man muss ja nicht mit einem neuen und getunten Ruger 10/22 Super-duper-sport-match-tactical anfangen.

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"Und ich hab mir doch extra das Erschießungskommando... traurig_16.gif "

Bei den Aufklebern dieser Art (die ich sehr gut finde) muss Folgendes deutlich werden:

- Leute, die ein totales Waffenverbot für ihre Bürger fordern, gehören zu dem Erschießungskommando oder sie billigen es.

- LWBs verhindern eine solche Entwicklung NICHT mit ihren Schusswaffen.

- Es geht um die Gesinnung, die die Verbieter haben, wie es unsere Vergangenheit zeigt.

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- Leute, die ein totales Waffenverbot für ihre Bürger fordern, gehören zu dem Erschießungskommando oder sie billigen es.

- LWBs verhindern eine solche Entwicklung NICHT mit ihren Schusswaffen.

- Es geht um die Gesinnung, die die Verbieter haben, wie es unsere Vergangenheit zeigt.

Genau so ist es.

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Moin Leute,

in einem anderen Thread hatte ich mich mal nach einem "W"-Anstecker erkundigt. der User Krümelmonster verwies mich an die VISIER, wo ich mir umgehend einen solchen PIN bestellte.

Diesen trage ich seit dem Erhalt nun (fast) täglich, vor allem an meiner Dienstkleidung (ich arbeite in einer Klinik).

Ihr glaubt garnicht wieviele interessante Gespräche sich daraufhin schon ergeben haben. Der Haupttenor lautete in etwa:

"Was, SIE sind LWB ??? Na, vor IHNEN hab ich aber keine Angst.

WIEVIEL passiert mit Legalwaffen ??? Ich dachte das wäre viel mehr...... Warum unternimmt der Staat statt gegen die gesetzestreuen Sportschützen und Jäger nichts gegen ILLEGALE Waffen ???

Wie war das ???? Sie müssen sich Kontrollen gefallenlassen und bei Kriminellen brauchts einen Durchsuchungsbescheid ????"

Der Vorteil, den ich in so einem PIN sehe, ist dass ich dem sich "was ist das denn?"-fragenden Laien SOFORT Antwort geben kann, was ein Auto mit dementsprechenden Aufkleber NICHT kann.

Ich werde den Pin WEITER tragen und weiter aufklären. Zeigt jemand ernsthaftes Interesse, dann nehm ich denjenigen auch auf den Schiessstand mit.

Dies ist MEIN Beitrag zur Aufklärung.

Liebe Grüsse, Lui

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Es spielt keine Rolle WAS wir machen,

es ist ALLES richtig!

Autoaufkleber

Das rote W

Internetseiten zum Waffenbesitz

Artikel in Wikipedia

Gäste auf dem Schießstand

Meine Propagandavideos

Gespräche mit Freunden/Arbeitskollegen

u.s.w.

Die Menschen sind doch so verschieden:

Der "Hirni", der nicht bis 3 zählen kann wird nicht in Wikipedia lesen.

Dafür überzeugt ihn dann eines meiner Videos.

Der "Professor" will alles genau wissen, er schaut in Wikipedia und liest die Internetseiten.

Dafür wirken aber bei ihm die Videos nicht.

Es gibt nicht DIE Strategie für Alle.

Der Hirni ist für uns genauso wichtig wie der Professor.

Sie haben beide Wahlrecht und vertreten ihre Meinung im Bekanntenkreis weiter.

Wichtig ist nur DAS wir was machen.

Und Autoaufkleber bringen UNS ins Bewustsein.

Je mehr damit herumfahren um so besser.

Man fängt an darüber nachzudenken.

Bei Interesse schaut man dann ins Internet oder spricht mit Bekannten.....

mfG

edegrei

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Moin

Zum Thema „Raus aus dem Schattendasein“:

In meinem Bekannten- und Kollegenkreis wissen alle, was ich für einen Sport betreibe. Volle Akzeptanz (andere Freunde würde man sich ja eh nicht suchen).

Wenn ich dann aber Freunde mal mit zum Stand nehme, spielt auch der Preis eine Rolle. Daher geht’s erst mal meist „auf meine Kosten“. Bis jetzt kam immer positive Resonanz. Jedoch wollte sich bisher keiner 12 Monate + 18 Mal + Aufnahmegebühr + Jahresgebühr + Lehrgang + Behördengänge + ... ans Bein binden. Dann wieder die Anschaffungskosten für das Sportgerät und des Schranks, dann die Verpflichtungen regelmäßig weiterzumachen.

Als ich meinem guten Freund (keine Ironie), den Schießplatzleiter beim letzten Mal fragte, wann es passt mal mit 5 oder mehr Arbeitskollegen auf den Stand zu kommen und ob man da was preislich bei den Leihwaffen machen könnte, bewegte sich nichts. Als ich dann vorschlug meine Waffen zur Verfügung zu stellen, kam Sinngemäß: „Du musst doch nicht deine Waffen hergeben, wir haben hier Leihwaffen, lass die doch auch ruhig hier bezahlen.“ …

Viele Schießstätten haben finanziell zu knabbern, nur so konnte ich mir diese Reaktion erklären.

Ich werde sie nicht bezahlen lassen, zur Not gehe ich zu einem BDS Stand, wo ich vor kurzer Zeit Leute getroffen habe, die sich der Problematik bewusster sind. Ich habe eh noch ein paar Gießkannen-Schüttpackungen die weg müssen :D So ein Tag sollte Spaß machen und erst mal nur die unmittelbaren und puren Erfahrungen vermitteln. Mit Aussagen „Mein erstes Jahr verging wie im Flug.“ ... „Wann und wie kann man denn heutzutage noch auf ein selbst gestecktes und langfristiges Ziel hinarbeiten?“ und „Bei keinem anderen Sport lernt man in kurzer Zeit so viele Menschen kennen.“ , kann man hoffentlich etwas erreichen. Danach noch was Essen gehen oder grillen... Einfach ein durchgeplanter Tag. Klingt kitschig, aber wenn man jemanden der noch nie geschossen hat, einen Tag lang positive Eindrücke um die Ohren haut, ist viel gewonnen. Sie erzählen es dann wieder anderen und wie einfach es ist mal mit „echten“ Waffen schießen zu dürfen und wie gut man mit einem Gewehr schon treffen kann.

Vor fast einem Jahr habe ich mir 200 FvLW Flyer schicken lassen und sie u.a. auf meinem Stamm-Schießplatz ausgelegt. Vielleicht sind 2 oder so in der ganzen Zeit mitgenommen worden... an den anderen Orten sah und sieht es nicht besser aus.

Ernüchternd.

T-Shirts mit Sprüchen und das rote W halte ich für eine gute Idee. So kann man in spontanen Gesprächen viel erklären. Gelingt mir immer wieder. Aufkleber würde auch ich nicht an mein Auto pappen. Nicht nur wegen Kratzer, auch wegen Einbrüchen. Außerdem ist die Botschaft zu kurz und nur schwer verständlich.

Dabei passt dann wieder:

Nur Dummköpfe bringen diese altmodischen Buchstaben mit der NS Zeit in Verbindung? 8 Millionen Zeitungsleser, die sich ihre Meinung bilden sind mehr als alle LWB zusammen.

Gruß

Flo

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Ich denke auch, dass Aufkleber, Schlagzeilen, Plakate oder was immer

EBENFALLS gut helfen, mit dem Inhalt der Aufklärung was schon wieder passiert:

Es geht schon wieder los!

1939* zuletzt und jetzt wieder:

die Politik entzieht den Rechtschaffenen

die legalen Sportwaffen.

*) 1939 nur geraten.

04:44:40

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Ich denke auch, dass Aufkleber, Schlagzeilen, Plakate oder was immer

EBENFALLS gut helfen, mit dem Inhalt der Aufklärung was schon wieder passiert:

Es geht schon wieder los!

1939* zuletzt und jetzt wieder:

die Politik entzieht den Rechtschaffenen

die legalen Sportwaffen.

*) 1939 nur geraten.

04:44:40

Von genau solchen Sprüchen halte ich gar nichts. Lasst das 3. Reich weg, keine Diktaturen abwenden etc.

Da kommt dann eben ganz schnell die Diskussion über Bewaffnung als politisches Mittel.

Und wenn man schon die SV heraushalten will, weil die Zeit dafür noch nicht reif ist (was ich gar nicht glaube), dann sollte man das auf alle Fälle raushalten.

Am meisten Leute wird man auf seine Seite holen, wenn man das Ganze "unpolitisch" macht.

So wie "Sportschützen wissen was Frauen wollen" oder "Große Kaliber machen nicht nur Frauen Spass".

Damit kann man Gespräche anfangen und das Thema durch die Masse an Aufklebern Publiker machen.

Oder auch mit SV. Das betrifft jeden, Linke wie Rechte und auch den Rentner um die Ecke.

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Oder auch mit SV. Das betrifft jeden, Linke wie Rechte und auch den Rentner um die Ecke.

Auf der einen Seite lehnst Du die offensichtlichen Parallelen mit dem Hinweis auf Goodwin's Law ab, auf der anderen Seite willst Du SV mit der Schusswaffe einführen. Inkonsequent, mMn. Sag ruhig mal GG §20(4).

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Und Du glaubst wirklich, das solche Sprüche auch nur ansatzweise zu positieven Gesprächen führen?

Angeblich sagen die Frauen nur damit sie ihre Männer nicht blamieren das es auf die Größe nicht ankommt. :ridiculous:

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  • 2 Wochen später...
kleine Frage: wofür den Apostroph bei "fin'd"?

Sonst ganz gut. Vielleicht eher Selbstschutz, und als Abbildung ein Igel? Sich selber schützen wird vielleicht nicht so kritisch gesehen wie Verteidigung.

Das mit dem Apostroph muss noch verbessert werden. Kann man das auch ohne `schreiben ?

Das Andere überlege ich noch mal.

Danke für die Kritik.

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Wenn, dann kommt der Apostroph dahinter --> find'

so wie HIER

Die oft unnützen / falsch gesetzten Apostrophen sieht man immer öfter.

Durch die runde Schriftform hier ist es mir extrem aufgefallen...

Die übersetzten Oleg Volk Bilder find(e) ich toll! :-)

Grüße

SID

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Wenn, dann kommt der Apostroph dahinter --> find'

so wie HIER

Die übersetzten Oleg Volk Bilder find(e) ich toll! :-)

Ja genau so solls`sien, wie bei OttO.

Ich habe mich mit Oleg über eine Userin, die Englisch beherrscht, in Verbindung gesetzt

und darf die Fotos für die Lobbyarbeit verwenden.

So.

[attachmentxxxx.jpg]

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