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IGNORED

Waffe und psychater


Intressent

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danke für deine fürprache übrigens.

Sind hier oft "U-Boote" unterwegs oder warum sind hier viele so mißtrauisch?

Beantworte doch einfach wie dein Psychiater zu Waffen steht und wieso er seine Zustimmung zum "Führen" von Waffen gibt.

Möchtest du dir wirklich in einer schweren Zeit den Schießsport aufhalsen? Es kann ein sehr nervenaufreibendes und geldintensives Hobby sein.

Wieso manche auf U-Boot kommen ist doch eigentlich klar: Da kommt jemand neues daher, schreibt von Medikamenten und Psychiater und verwendet falsche Begriffe wo sich JEDEM LWB die Nackenhaare aufrichten und möchte gerne wissen ob er als "psychisch labil einzustufender Mensch" (entschuldige diesen Ausdruck, das ist das was transportiert wurde) mit Schusswaffen umgehen darf/soll.

Edit: Wenn du wirklich Interesse hast, dann schreib doch mal wo du wohnst. Hier sind bestimmt Leute welche dir gerne einen Schützenverein nennen wo du einfach mal so für ein Gespräch vorbeigehen könntest. Manche Dinge sind einfacher von Angesicht zu Angesicht zu klären.

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Beantworte doch einfach wie dein Psychiater zu Waffen steht und wieso er seine Zustimmung zum "Führen" von Waffen gibt.

Möchtest du dir wirklich in einer schweren Zeit den Schießsport aufhalsen? Es kann ein sehr nervenaufreibendes und geldintensives Hobby sein.

Wieso manche auf U-Boot kommen ist doch eigentlich klar: Da kommt jemand neues daher, schreibt von Medikamenten und Psychiater und verwendet falsche Begriffe wo sich JEDEM LWB die Nackenhaare aufrichten und möchte gerne wissen ob er als "psychisch labil einzustufender Mensch" (entschuldige diesen Ausdruck, das ist das was transportiert wurde) mit Schusswaffen umgehen darf/soll.

Edit: Wenn du wirklich Interesse hast, dann schreib doch mal wo du wohnst. Hier sind bestimmt Leute welche dir gerne einen Schützenverein nennen wo du einfach mal so für ein Gespräch vorbeigehen könntest. Manche Dinge sind einfacher von Angesicht zu Angesicht zu klären.

ich wohne in Hannover. mein psychater hat nicht direkt seine zustimmung gegeben, er hat nur gesagt er habe keine bedenken.

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ich finde es lustig wie manche leute prinzipiell nicht glauben wollen was ich schreibe, obwohl es absolut nichts ungewöhnliches ist. mir erschließt sich nicht welchen vorteil ich nun daraus ziehen könnte hier die unwahrheit zu sagen.

ich werde mich wohl einfach mal zum nächsten schützenverein begeben um dort mal nachzufragen wie das so ist und welche bedingungen man erfüllen muß etc.

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Halt die jeweilige Vereinsmeierei plus

  • Zuverlässigkeit und Eignung
  • Sachkunde
  • Volljährigkeit oder älter mit oder ohne Gutachten
  • mind. ein Jahr regelmäßiges Training und
  • Bedürfnis

Weißt Du denn schon, welche der Schießsportarten Dich interessieren? Im Tischtennisverein wird ja auch nicht immer z.B. auch Baseball, austr. Football, Snoker und Golf angeboten. :rolleyes:

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OK,

das "womit" hätten wir damit schon einmal. Wenn wir jetzt auch noch das "wie" hinbekommen, könnte Dir vielleicht hier auch jemand sagen, an welche Vereine in Deiner Nähe Du Dich wenden könntest und an welche besser nicht. Denn das jeder von denen nur seine Schießsportarten für den wirklich wahren Sport hält, ist leider nicht so ungewöhnlich.

Also mit einem " großen Ball " soll es etwas sein. Soll es mehr Fußball, Handball, Basektball, Volleyball oder vielleicht Völkerball sein? :)

Im übernächsten Schritt könnten wir dann klären, ob es z.B. eher Hallenvolleyball oder Beach-Volleyball werden soll. ;)

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OK,

das "womit" hätten wir damit schon einmal. Wenn wir jetzt auch noch das "wie" hinbekommen, könnte Dir vielleicht hier auch jemand sagen, an welche Vereine in Deiner Nähe Du Dich wenden könntest und an welche besser nicht. Denn das jeder von denen nur seine Schießsportarten für den wirklich wahren Sport hält, ist leider nicht so ungewöhnlich.

Also mit einem " großen Ball " soll es etwas sein. Soll es mehr Fußball, Handball, Basektball, Volleyball oder vielleicht Völkerball sein? :)

Im übernächsten Schritt könnten wir dann klären, ob es z.B. eher Hallenvolleyball oder Beach-Volleyball werden soll. ;)

naja ich kenne eigentlich nur auf zielscheiben schießen. so auf unterschiedliche distanzen. offenbar gibt es da ja noch mehr, aber die anderen Optionen kenne ich ja nicht, deswegen würde ich sagen erstmal einfach ganz normales zielscheiben schießen in der halle.

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naja ich kenne eigentlich nur auf zielscheiben schießen. so auf unterschiedliche distanzen. offenbar gibt es da ja noch mehr, aber die anderen Optionen kenne ich ja nicht, deswegen würde ich sagen erstmal einfach ganz normales zielscheiben schießen in der halle.

Naja,

Da wäre zum Beispiel folgende Dimensionen der Unterscheidung möglich:

  • die Intention des Treffens: möglichst kleine, möglichst zentrierte Gruppe vs. schnelle und oder mehrfache Treffer mit ausreichender Genauigkeit
  • die Dynamik des Schützens: möglichst statisches Verhalten vs. Absolvieren eines Parcours in möglichst kurzer Zeit
  • Anzahl, Position und Verhalten der Ziele:
    • eins vs. viele Ziele,
    • eine Entfernung vs. verschiedene Entfernungen,
    • Ziele die permanent beschießbar sind vs. Ziele, die innerhalt einer bestimmten Zeit zu beschießen sind,
    • klassische Zielscheiben vs. Ziele, die einen Treffer sofort anzeigen,
    • Ziele die sich bewegen vs. unbewegliche Ziele

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Naja,

Da wäre zum Beispiel folgende Dimensionen der Unterscheidung möglich:

  • die Intention des Treffens: möglichst kleine, möglichst zentrierte Gruppe vs. schnelle und oder mehrfache Treffer mit ausreichender Genauigkeit
  • die Dynamik des Schützens: möglichst statisches Verhalten vs. Absolvieren eines Parcours in möglichst kurzer Zeit
  • Anzahl, Position und Verhalten der Ziele:
    • eins vs. viele Ziele,
    • eine Entfernung vs. verschiedene Entfernungen,
    • Ziele die permanent beschießbar sind vs. Ziele, die innerhalt einer bestimmten Zeit zu beschießen sind,
    • klassische Zielscheiben vs. Ziele, die einen Treffer sofort anzeigen,
    • Ziele die sich bewegen vs. unbewegliche Ziele

fürs erste würden mir glaube ich ein einzelnes unbewegliches ziele reichen, und 3 verschiedene entfernungen. so wie man es im film immer sieht (ja ich weiß kling blöde). da steht jeder an seiner schießbahn und kann mit nem hebel das ziel her oder wegfahren lassen.

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OK,

also zusammengefasst:

  1. mit einer großkalibrigen Gebrauchspistole, idealerweise einer der Glock-Famile,
  2. auf unbewegliche Ziele
  3. in verschiedenen Distanzen schießen
  4. ohne seinen eigenen Standort zu ändern und
  5. in oder in der Nähe von Hannover

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ich versuche ein Mathematik/Infomatik studium abzuschließen.

Uii, dann oute ich mich mal: Ich habe Informatik studiert (erst Nebenfach Mathe, später Physik). Dann müssten meine obigen Tipps ziemlich gut passen. Bei mir hat's zur Gesamtnote "sehr gut" gereicht. Neben harter Arbeit haben es die Tipps bei mir gebracht. Unterschätz die nicht!

Und wie ist das jetzt mit den verbleibenden Prüfungen? Mündlich oder schriftlich?

Was mir auch geholfen hat: Aktiv lernen. Sich nicht nur in Vorlesungen berieseln lassen. Sondern Übungsaufgaben lösen, Texte markieren, Zusammenfassungen schreiben, Beweise nicht nur lesen sondern selber führen, die Kernideen rausarbeiten, Programme schreiben, ... So hat's bei mir auch mit der Konzentration geklappt.

Aber am effizientesten war, sich öfter mit anderen Leuten treffen, sich gemeinsam durch die Materie arbeiten, Erklärungen und Tipps austauschen. Hast Du denn schon Leute dafür gefunden? Dadurch bekommt das Studium eine weitere Dimension, im Endeffekt bleibt dadurch mehr vom Lernstoff hängen. Ich habe mich auch öfter in eine Bibliothek an der Uni gesetzt und da gelernt, wo auch andere lernen. Ging teilweise leichter als zu Hause alleine. Wohl auch ein Psycho-Effekt (aber ohne schädliche Nebenwirkungen).

Zum Sportschießen würde ich dasselbe sagen, wie einer meiner Vorschreiber: Habe ich im Studium auch gemacht. Angefangen mit der LuPi (Luftpistole). Ging in meinem Verein auch gar nicht anders. Mit der LuPi lernt man viel, was dann bei Feuerwaffen genau so gut klappt oder sogar besser. LuPis reagieren z. B. empfindlicher auf verreißen. Wenn man mit einer LuPi gut trifft, dann auch mit Großkaliber. Auch vermeidet man so, dass sich Schussangst einschleift, die zu Verreißen führt.

Zur Kombination Waffenbesitz und Ritalin: Wegen genannter Nebenwirkungen würde ich kein Ritalin nehmen oder zumindest während dessen keine gefährliche Schusswaffe zu Hause haben. Bin aber medizinischer Laie und kann deswegen nicht sagen, was für Medikamente Du nehmen solltest.

Wie ich Dich verstehe, war Deine Konzentration früher besser. Warum ist die denn schlechter geworden? Das muss doch einen Grund haben.

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OK,

also zusammengefasst:

  1. mit einer großkalibrigen Gebrauchspistole, idealerweise einer der Glock-Famile,
  2. auf unbewegliche Ziele
  3. in verschiedenen Distanzen schießen
  4. ohne seinen eigenen Standort zu ändern und
  5. in oder in der Nähe von Hannover

genau so ist es.

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Uii, dann oute ich mich mal: Ich habe Informatik studiert (erst Nebenfach Mathe, später Physik). Dann müssten meine obigen Tipps ziemlich gut passen. Bei mir hat's zur Gesamtnote "sehr gut" gereicht. Neben harter Arbeit haben es die Tipps bei mir gebracht. Unterschätz die nicht!

Und wie ist das jetzt mit den verbleibenden Prüfungen? Mündlich oder schriftlich?

Was mir auch geholfen hat: Aktiv lernen. Sich nicht nur in Vorlesungen berieseln lassen. Sondern Übungsaufgaben lösen, Texte markieren, Zusammenfassungen schreiben, Beweise nicht nur lesen sondern selber führen, die Kernideen rausarbeiten, Programme schreiben, ... So hat's bei mir auch mit der Konzentration geklappt.

Aber am effizientesten war, sich öfter mit anderen Leuten treffen, sich gemeinsam durch die Materie arbeiten, Erklärungen und Tipps austauschen. Hast Du denn schon Leute dafür gefunden? Dadurch bekommt das Studium eine weitere Dimension, im Endeffekt bleibt dadurch mehr vom Lernstoff hängen. Ich habe mich auch öfter in eine Bibliothek an der Uni gesetzt und da gelernt, wo auch andere lernen. Ging teilweise leichter als zu Hause alleine. Wohl auch ein Psycho-Effekt (aber ohne schädliche Nebenwirkungen).

Zum Sportschießen würde ich dasselbe sagen, wie einer meiner Vorschreiber: Habe ich im Studium auch gemacht. Angefangen mit der LuPi (Luftpistole). Ging in meinem Verein auch gar nicht anders. Mit der LuPi lernt man viel, was dann bei Feuerwaffen genau so gut klappt oder sogar besser. LuPis reagieren z. B. empfindlicher auf verreißen. Wenn man mit einer LuPi gut trifft, dann auch mit Großkaliber. Auch vermeidet man so, dass sich Schussangst einschleift, die zu Verreißen führt.

Zur Kombination Waffenbesitz und Ritalin: Wegen genannter Nebenwirkungen würde ich kein Ritalin nehmen oder zumindest während dessen keine gefährliche Schusswaffe zu Hause haben. Bin aber medizinischer Laie und kann deswegen nicht sagen, was für Medikamente Du nehmen solltest.

Wie ich Dich verstehe, war Deine Konzentration früher besser. Warum ist die denn schlechter geworden? Das muss doch einen Grund haben.

naja ich hab ewig nichts gemacht, wollte hinschmeißen, habe mich dann doch dazu entschieden das studium zu beenden. kenne jetzt an der uni keine sau mehr. habe alle scheine, diplomarbeit abgegeben, aber ich bin voll raus aus dem ganzen. einige leichtere abschlußprüfungen für technische informatik habe ich schon bestanden, aber die hauptprüfungen werden nochmal der hammer. Ist alles mündliche prüfung.

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Ist alles mündliche prüfung.

Dann gilt um so mehr: Such Dir wieder motivierte Studenten zum Lernen und quatscht über den Stoff! Wirkt Wunder für die mündliche Prüfung! Siehe auch obiges Zitat vom Informatik-Prof. Ich bin sonst keine Plaudertasche und habe vorher nicht gedacht, dass ich dermaßen gut durch mündliche Prüfungen kommen werde. Wichtig ist aber auch, dem Prof kompakt zu antworten. Nicht versuchen die Zeit dadurch rumzukriegen, dass man irgendwas erzählt, was er gar nicht gefragt hat. Das klappt nicht. (Nur einer Professorin waren meine Antworten mal ein bisschen zu bündig. Der andere Prof hat sie aber anscheinend überzeugt, dass meine Antworten trotzdem sehr gut waren. )

Puuh, ich komm' mir schon bisschen penetrant vor... Bin halt den Weg auch mal gegangen und meine zu wissen, was da klappt. Habe jetzt aber das aus meiner Sicht Wesentliche geschrieben und werde jetzt erstmal damit aufhören.

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kenne jetzt an der uni keine sau mehr.

Bei uns früher gab's bei der Fachschaft so ein Brett, wo man Zettel dran pappen konnte. "Suche Leute zum Lernen für mündliche Prüfung in X und Y" oder so. Das habe ich dann auch mal gemacht und hat geklappt. Weiß aber nicht, wie das heute so gemacht wird. Kannst ja auch mal in der Bibliothek kucken, wer da dasselbe lernt... Oder StudiVZ ist doch heute, glaube ich, angesagt. Kann man damit keine Lernpartner finden?

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Bei uns früher gab's bei der Fachschaft so ein Brett, wo man Zettel dran pappen konnte. "Suche Leute zum Lernen für mündliche Prüfung in X und Y" oder so. Das habe ich dann auch mal gemacht und hat geklappt. Weiß aber nicht, wie das heute so gemacht wird. Kannst ja auch mal in der Bibliothek kucken, wer da dasselbe lernt... Oder StudiVZ ist doch heute, glaube ich, angesagt. Kann man damit keine Lernpartner finden?

auf die idee bin ihc bisher ehrlich gesagt noch gar nicht gekommen. vielleicht besser als tagelang an der gleichen stelle festzuhängen weil man irgendwie nen brett vorm kopf hat. hauptproblem ist mommentan die bewältigung der stoffmenge. aber vielleicht geht das ja zu zwit einfacher. habe ich noch nie probiert ^^

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... hauptproblem ist mommentan die bewältigung der stoffmenge. ...

Da Du ja noch unbewaffnet bist, kann ich es ja wagen, zu schreiben,

was in meinem Erststudium ein Prof in 'ner Vorlesung dazu sagte:

"Sie dürfen beim Stoff nichts auf Lücke setzen, Sie müssen auf Inseln bauen" :teu38:

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Also ich hab auch studiert. Das gemeinsame Lernen bringt unwahrscheinlich viel! Ist einfach nicht zu unterschätzen - überhaupt wenn es um mündliche Prüfungen geht.

Du kannst dich um Kontakt zu finden auch mal in die ein oder andere Vorlesung zu dem Prüfungsthema setzen und dann dort Kontakt zu anderen Studenten suchen.

Kennst du schon den Prof, der dann bei dir die Prüfung(en) abnimmt? Vielleicht solltest du dich einfach mal vorstellen und fragen ob er sonst noch einen Tipp hat außer seinem Skript. Wer kann schon wissen was dabei rauskommt... Damit trittst du aber auf jeden Fall aus der anonymen Masse der Studenten und verlierst vielleicht etwas "Angst"/Sorge vor der Prüfung.

Und ganz ehrlich: Ich halte mal überhaupt nix von Medikamenten die einen aufputschen oder "runterholen".

Und ich hatte auch immer Bammel vor Prüfungen und hab' mir Sorgen gemacht. Wenn ich mir damals gesagt hätte, dass ich es ohne Medis nicht schaffe - dann bin ich mir sicher hätte ich auch etwas gebraucht.

Sag' dir einfach: Ich schaff das weil es schon ganz andere geschafft haben. Pharmazeutische Hilfsmittel brauche ich dazu nicht.

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Zum Sportschießen würde ich dasselbe sagen, wie einer meiner Vorschreiber: Habe ich im Studium auch gemacht. Angefangen mit der LuPi (Luftpistole). Ging in meinem Verein auch gar nicht anders. Mit der LuPi lernt man viel, was dann bei Feuerwaffen genau so gut klappt oder sogar besser. LuPis reagieren z. B. empfindlicher auf verreißen. Wenn man mit einer LuPi gut trifft, dann auch mit Großkaliber. Auch vermeidet man so, dass sich Schussangst einschleift, die zu Verreißen führt.

Vergiss das schnell!

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Also ich hab auch studiert. Das gemeinsame Lernen bringt unwahrscheinlich viel! Ist einfach nicht zu unterschätzen - überhaupt wenn es um mündliche Prüfungen geht.

Pass aber auf, mit wem Du Dich zusammen setzt. Gibt auch Gruppen, die sich gegenseitig beruhigen oder sich runterziehen ohne einen Schritt voran zu kommen, Grade wenn Du eher "unmotiviert" bist, brauchst Du ein paar ganz Heiße in der Lerngruppe.

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Ich hab den Thread nicht komplett durchgelesen,daher kommt jetzt vielleicht eine Wiederholung, oder einfach unnützes Zeug:

1) Ritalin (Methyphenidat) wird m.W. nicht gegeben um bei normalen Menschen die Aufmerksamkeit zu erhöhen (das kann Aggressionssteigernde Wirkungen zeigen) sondern um bei bestimmten Krankheitsbildern (ADZ) -Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom- den Aufmerksamkeitsdrang zu mindern. Menschen die damit regulär behandelt werden, werden also dadurch ruhiger. Eine Verschreibung zum Zwecke der "Leistungssteigerung" dürfte (meine Meinung als Laie) nicht den Anforderungen des Betäubungsmittelrechtes, und auch nicht denen an die gute, ärztliche Praxis, genügen.

2) Woher soll die Behörde denn sowas mitbekommen? Den MedCheck macht ja nicht der eigene Psychiater?!

Jedenfalls: Wenn Ritalin zur Behandlung v. ADZ eingesetzte wird, sehe ich keine Gefahr für die Umwelt. Wird es verabreicht um Leistungssteigerende Wirkung zu erzielen, bei normalen Menschen, wird m.W. automatisch auch der Aggressionslevel gepusht. In diesem Felle würde ich, sogar wenn der Antragsteller -aufgrund Unkenntnis der Sachlage durch den SB- mit dem Antrag durchkäme, diesem vom Umgang mit Waffen dringend abraten. Was passiert wenn man Aufputschmittel nimmt, und mit Waffen hantiert, haben wir im WKII, Golfkrieg, u.s.w. zur Genüge erlebt.

3) Sollte ein Arzt wirklich Ritalin verschreiben, um jemanden durch eine Prüfung zu "boxen", sollte dem die Zulassung entzogen werden.

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auf die idee bin ihc bisher ehrlich gesagt noch gar nicht gekommen. vielleicht besser als tagelang an der gleichen stelle festzuhängen weil man irgendwie nen brett vorm kopf hat. hauptproblem ist mommentan die bewältigung der stoffmenge. aber vielleicht geht das ja zu zwit einfacher. habe ich noch nie probiert ^^

hmm.... ich habe den Thread mit wirklich wechselnden Gefühlen gelesen, und ich war mir immer noch nicht klar darüber, was ich von dir halten soll - bzw. jetzt, glaube ich schon.

Das o.g. (gemeinsam lernen -> Teamarbeit) ist eines der wichtigsten (unausgesprochenen) Dinge, welches du im Studium lernen sollst - und du bist noch garnicht drauf gekommen.

Wenn du so deine Jugend, deine Schule und dei Studium verbracht hast, glaube ich wirklich nicht (mehr), dass der Umgang mit einer Waffe die Lösung deiner Probleme ist.

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