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IGNORED

Erstwaffe Kleinkaliber?


Gast

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Geschrieben

Hallo zusammen,

gibt es irgendwo eine Bewilligungsrichtlinie des DSB, in der steht, dass die erste Waffe auf die grüne WBK eine kleinkalibrige sein muss?

Ich konnte trotz intensiver Suche nichts finden was einen verbindlichen Charakter hat.

Wir haben gestern in der Vorstandschaft hin und her diskutiert, ob man nun gleich eine 9mm oder größer beantragen kann, oder ob man zuerst einmal eine kleinkalibrige Waffe beantragen muss. Wenn man nichts weiss, ist man wie blöd. :unsure:

Kann mir jemand das mal kurz näher bringen. Am besten mit den offiziellen Richtlinien des DSB.

Danke erstmal.

Grüße

Schoffi

Geschrieben
gibt es irgendwo eine Bewilligungsrichtlinie des DSB, in der steht, dass die erste Waffe auf die grüne WBK eine kleinkalibrige sein muss?

Nein!

Außerdem ist für euch nicht der DSB zuständig sondern der "Badische Sportschützenverband".

Geschrieben

Es gibt weitverbreitet eine langjährige, diesbezügliche Praxis, die auch in den Köpfen vieler älterer Funktis festgemauert steht.

Eine offizielle DSB Regelung dieser Art gibt es nicht.

Da m.E. eine KK Waffe auf jeden Fall nicht nur Spaß sondern auch Sinn macht, würde ich einfach aus praktischen Gründen

gleich zwei Anträge stellen - einen für KK und einen für GK.

Ich liebe meinen KK Revolver :D

G.T.

Geschrieben

Das steht natürlich nirgens. Habe meine erste Waffe (2008) auch über DSB (HSB) befürwortet bekommen

und war eine 9mm.

Erlaubsnispflichtige Waffe heisst es doch im Gesetz und darunter zählt alles ab .22lfb aufwärz.

Theoretisch kann Deine erste KW auch in .454 Casull sein.

Geschrieben
gibt es irgendwo eine Bewilligungsrichtlinie des DSB, in der steht, dass die erste Waffe auf die grüne WBK eine kleinkalibrige sein muss?

Kann mir jemand das mal kurz näher bringen. Am besten mit den offiziellen Richtlinien des DSB.

Danke erstmal.

DSB Richtlinien? Wofür soll die gut sein? Der DSB hat mit deiner Sache überhaupt nichts zu tun. Verein, Kreisverband, ev. Landesverband,.. und gut.

Geschrieben

... und auch darunter, wie .17HMR. Und das Gesetzt fordert kein Training mit erlaubnispflichtigen Waffen, das fordern die Verbände!

Und etnscheidend sind hier zwei Dinge: Verein (muss Training und Schießstand bestätigen) und der Landesverband (bestätigt dann das Bedürfnis)

Geschrieben
Es gibt weitverbreitet eine langjährige, diesbezügliche Praxis, die auch in den Köpfen vieler älterer Funktis festgemauert steht.

Diese Feststellung habe ich auch schon getroffen, besonders in den östlichen (neuen) Bundesländern. Es gibt hier noch viele Funktionäre die ihre schießsportliche Laufbahn in der GST begonnen haben. Für alte GSTer ist .22 lfB schon das höchste der Gefühle und alle die was anderes schießen sind für die schon halbe Terroristen.

Da m.E. eine KK Waffe auf jeden Fall nicht nur Spaß sondern auch Sinn macht, würde ich einfach aus praktischen Gründen gleich zwei Anträge stellen - einen für KK und einen für GK.

Praktisch noch, wenn sich die GK mit einen KK-Wechselsystem kombinieren lässt.

MfG

Rennstädter

Geschrieben

Vielen Dank an Alle, damit ist unser "Problemchen" bereits erledigt und sorry mit DSB meinte ich natürlich den BSV in Leimen.

Geschrieben

Sollte beim BSV kein Problem sein. Hat bei mir genau 4 AT gedauert vom Abgeben des Antrages (persönlich) bis zum Erhalt der Unterlagen (per Post), wenn man jetzt noch die Zeit vom Postweg abrechnet.... :icon14::icon14:

Geschrieben
Da m.E. eine KK Waffe auf jeden Fall nicht nur Spaß sondern auch Sinn macht, würde ich einfach aus praktischen Gründen

gleich zwei Anträge stellen - einen für KK und einen für GK.

Hallo Gottfried,

hier muss ich widersprechen:

Viele DSB KK Sportpistolenschützen haben als ersten Antrag einen .32er mit .22er Wechselsystem zu Hause (wie ich auch).

.32 fällt doch wohl unter Großkaliber.

Vorteil ist, dass man so keinen zusätzlichen Antrag braucht und ohne Stress noch einen im Grundkontingent für 9mm oder .45 hat.

Geschrieben
Hallo Gottfried,

hier muss ich widersprechen:

Du DARFST gerne, wenn es Deiner persönlichen Meinung entspricht - aber nicht Du MUST :rolleyes:

Viele DSB KK Sportpistolenschützen haben als ersten Antrag einen .32er mit .22er Wechselsystem zu Hause (wie ich auch).

.32 fällt doch wohl unter Großkaliber.

Und wie viele von denen schießen dann noch die berühmte .32 GSP - des früheren DSB Funktionärs Lieblingskind ?

Das ist doch mega out - und nur um ein zusätzliches Kaliber in der Sammlung zu haben, den Aufwand nicht Wert.

Vorteil ist, dass man so keinen zusätzlichen Antrag braucht und ohne Stress noch einen im Grundkontingent für 9mm oder .45 hat.

Dieser theoretische Vorteil wird in der Regel mit dem Erwerb einer GSP mit WS "erkauft" -

einer Pistole, de ich persönlich nicht mal als Geschenk (aus Nachlässen) angenommen habe (ist aber Geschmacksache).

Wer mit seinen Bedürfnissen sparsam umgehen will - was heutzutage durchaus ratsam ist, muß sich einfach vorher im Klaren darüber sein, WAS er wirklich will.

Der leistungsorientierte KK Schütze mit Faible für den einhändigen Anschlag mag ja mit der GSP glücklich werden.

Wer mehr zum Großkaliber und dessen beidhändigem Anschlag tendiert, sich aber auch wiederum die Option einer vollwertigen KK Waffe nicht völlig verbauen will,

der kauft sich nach meinem Geschmack besser einen S&W 617 und falls nötig, einen Sportgriff dazu.

Die Entscheidung, was besser ist, muß jeder für sich treffen - hier können nur Möglichkeiten und Varianten aufgezeigt werden.

Gruß

G.T.

Geschrieben
Wer mehr zum Großkaliber und dessen beidhändigem Anschlag tendiert, sich aber auch wiederum die Option

einer vollwertigen KK Waffe nicht völlig verbauen will,der kauft sich nach meinem Geschmack

besser einen S&W 617 und falls nötig, einen Sportgriff dazu.

Du bist nicht alleine mit deinem Geschmack...

Ich habe keine "originäre" KK-Kurzwaffe (GK; bei inzwischen drei davon noch ein KK-WS dazu).

Aber wenn ich eine reine KK-KW haben wollte, wäre es mit Sicherheit ein "SchmidtWesson" 617.

Schöne präzise Waffe, die einfach "Stil" hat.

Geschrieben

Meine erste "Bekanntschaft" mit Drehpistolen war im Kaliber .454, habe mich dann doch auf,s Kleinkaliber in .357 festgelegt. Ich konnte der "Verarbeitung" eines S&W 686/4 einfach nicht wiederstehen !

Obwohl ich einige in .44 habe und mir sogar Knalleisen in 45-70 genehmigt würden. (ja auch da giebts "Drehpistolen" )

Ach ja, vor "Anschaffung" eines Anschütz "Match 54" standen auf der "Neuen Gelben" schon so manche in "45-90".

Schade, ich kann hier kein "Problem" erkennen.

Gruß,der Seeräuber !

Geschrieben
Du DARFST gerne, wenn es Deiner persönlichen Meinung entspricht - aber nicht Du MUST :rolleyes:

Na sagen wir mal so - es war mir ein inneres Bedürfnis!

Und wie viele von denen schießen dann noch die berühmte .32 GSP - des früheren DSB Funktionärs Lieblingskind ?

Das ist doch mega out - und nur um ein zusätzliches Kaliber in der Sammlung zu haben, den Aufwand nicht Wert.

Hm, was "in" und was "out" ist bestimmt gleich nochmal wer?

Stimmt, ich schieße mit dem .22er System deutlich öfter, aber ich mag das .32 genauso gern.

Dieser theoretische Vorteil wird in der Regel mit dem Erwerb einer GSP mit WS "erkauft" -

einer Pistole, de ich persönlich nicht mal als Geschenk (aus Nachlässen) angenommen habe (ist aber Geschmacksache).

Kannst Du das auch begründen, oder sagt Dir das nur so Dein Bauchgefühl? Ich komme mit der GSP prima zurecht.

Ausserdem schießen bei uns auch noch einige mit der Hämmerli 280.

Wer mit seinen Bedürfnissen sparsam umgehen will - was heutzutage durchaus ratsam ist, muß sich einfach vorher im Klaren darüber sein, WAS er wirklich will.

Das Bedürfnis ist es doch nicht allein. Auch das Geld, der Platz und teures Zubehör (Maßgriff usw.).

Der leistungsorientierte KK Schütze mit Faible für den einhändigen Anschlag mag ja mit der GSP glücklich werden.

Wer mehr zum Großkaliber und dessen beidhändigem Anschlag tendiert, sich aber auch wiederum die Option einer vollwertigen KK Waffe nicht völlig verbauen will,

der kauft sich nach meinem Geschmack besser einen S&W 617 und falls nötig, einen Sportgriff dazu.

Was an einem Revolver "vollwertiger" als an einer GSP oder 280er sein soll würde ich gerne besser verstehen.

Ich sehe bei uns immer nur die Revolverbesitzer beim Duell fluchen.

Ausserdem darf man nicht vergessen, dass der .32 die Möglichkeit zum Wiederladerkurs öffnet. KK kannste ja schlecht selber laden.

Die Entscheidung, was besser ist, muß jeder für sich treffen - hier können nur Möglichkeiten und Varianten aufgezeigt werden.

Da stimme ich Dir vorbehaltlos zu. Nichts anderes hatte auch ich im Sinn.

Gruß

G.T.

Gruß,

Freebird

Geschrieben
Na sagen wir mal so - es war mir ein inneres Bedürfnis!

Dem soll man auch nachgeben !

Hm, was "in" und was "out" ist bestimmt gleich nochmal wer?

Na die Schützen selbst - und weil die Disziplion bei uns praktisch keiner mehr schießt, wird nichts mehr angeboten.

Abstimmung mit den Füßen.

Stimmt, ich schieße mit dem .22er System deutlich öfter, aber ich mag das .32 genauso gern.

Gut, wenn es bei Dir so ist.

Bei uns in meinen drei Vereinen nicht einer mehr der mir bekannt wäre.

Kannst Du das auch begründen, oder sagt Dir das nur so Dein Bauchgefühl? Ich komme mit der GSP prima zurecht.

Ich sagte doch "ich" wollte die nicht mal geschenkt. Auch der VW Käfer war mal ähnlich der GSP das Maß der Dinge und trotzdem nicht jedermanns Sache.

Ausserdem schießen bei uns auch noch einige mit der Hämmerli 280.

Gute Waffe wie die GSP- aber eben auch nicht jedermanns Geschmack

Das Bedürfnis ist es doch nicht allein. Auch das Geld, der Platz und teures Zubehör (Maßgriff usw.).

Am teuersten suind nicht genutzte Wechselsysteme - die liegen nur rum.

Was an einem Revolver "vollwertiger" als an einer GSP oder 280er sein soll würde ich gerne besser verstehen.

Du solltest den genannten Zusammenhang nicht ausblenden, nur dann macht die Aussage den gewollten Sinn : Ich sprach von Leuten, die mehr Richtung Großkaliber tendieren

aber TROTZDEM eine vollwertige KK Waffe wollen !

Ein 617 z.B. ist eine Waffe die dem GK Bevorzuger eindeutig liegt, weil es praktisch gesehen ein etwas schwererer ".357er" ist - trotzdem eine absolut leistungsfähige KK-Waffe.

Ich sehe bei uns immer nur die Revolverbesitzer beim Duell fluchen.

Ja, das tun alle, die es nicht können.

Selbstverständlich ist der Revolver nicht das Mittel der Wahl für Hochleistungs KK Schützen -

aber wann er zumindest in meinen Augen der bessere Kompromiß ist, habe ich vorstehend erklärt.

Ausserdem darf man nicht vergessen, dass der .32 die Möglichkeit zum Wiederladerkurs öffnet. KK kannste ja schlecht selber laden.

Was aber belanglos wird, wenn man, wie von mir vorgeschlagen, gleich zwei Waffen beantragt.

Da stimme ich Dir vorbehaltlos zu. Nichts anderes hatte auch ich im Sinn.

Klar.

Wir zeigen mögliche Alternativen auf, erklären und führen sie aus - um dem Neueinsteiger die Wahl zu erleichtern.

Leider hatte ich selbst weder WO noch derartige Hilfestellung bei meinem Einstieg, kaufte mir am selben Tag eine überaus matchtaugliche KK Pistole und meine 9 Para.

Die KK Pistole führte so lange ein Schattendasein, bis sie meiner Frau gefiel - die wiederum den 617er aufgrund seines Gewichts nicht so mochte -

und ich erst entdeckte, wie viel Spaß so ein "kleiner Smith" macht.

Ende gut - Alles gut -

aber es bleibt der Wunsch, anderen Kameraden mehr an Rat und Vorschlägen mit auf den Weg zu geben, als ich sie damals im Verein bekam :

"Kauf Dir eine GSP - damit schießen alle" :rolleyes:

Gruß

G.T.

Geschrieben

Oh, nun bin ich aber "geleutert". :D

Nun steht sie fest, die Entscheidung..für den "letzten freien Platz" im Schränkchen.

Es wird wohl doch ein hübscher "Kipplaufrevolver" in .44 werden,....mit allerlei modischem Schnickschnak und Fingerhacken und 7,5 Zolllauf. Na ja, zum Preis sag ich mal nix, außer ich muß ihn haben...den "Sonntagsrevolver" mit Goldeinlagen.

S&W läßt grüßen.

Wenn ich recht überlege, lassen sich aus einer mir angebotenen "Toz 35" nicht unbedingt "Schwarzpulvermetalpatronen" abfeuern. :P

Na ja,bin halt etwas SP geschädigt,......und stolz drauf ! !

Rainer,solltest Du gerade hier mitlesen...das Paket ist ab "Miami" versendet worden.

Ab jetzt kann ich wohl Europäische "Hersteller" vergessen.

Mancher Weg ist lang, aber keiner geht mehr über "Italien" oder "Spanien".

Zumindest nicht mehr für mich ! ! !

Die "Amis" sind wirklich auf alle meine "Wünsche" eingegangen. :eclipsee_gold_cup::eclipsee_gold_cup::s75:

Geschrieben
meiner Frau gefiel - Ende gut - Alles gut -

Als erste "Vorsichtsmaßname" bekam der 686 ein 300 Gramm Laufgewicht untergeschraubt, dann ging er so langsam in Richtung "Walker". Muß ich noch ausführlicher werden ? :ridiculous:

Gruß

G.T.

Geschrieben

Hallo,

also meine erste KW KK wird auch eine GSP werden, die zweite KW dann eine GK (noch nicht bekannt welche), wird beides zugleich beantragt.

Ich überlege schon länger ob ich eine GSP mit Wechselsystem nehmen soll, denke aber da ich mehr zum GK tendiere fällt das bei mir weg !

Mit der GSP .22 kann man gut im Wettkampf "Mitschiessen" und somit sein Grundbedürfniss ja erweitern (wenn gewünscht) , richtig ?

Von 2 KW auf wieviele Eigentlich ?

So jetzt muss ich mich nur noch für eine GK entscheiden, die Auswahl ist "für mich" riesig..... macht das alles nicht soooo Einfach :rolleyes:

Gruß

Geschrieben
Von 2 KW auf wieviele Eigentlich ?

Von dir und vom Verband abhängig.

So jetzt muss ich mich nur noch für eine GK entscheiden, die Auswahl ist "für mich" riesig..... macht das alles nicht soooo Einfach :rolleyes:

Kaufe nichts, was du nicht schonmal ausführlich für deine Zwecke getestet hast.

Geschrieben
Der leistungsorientierte KK Schütze mit Faible für den einhändigen Anschlag mag ja mit der GSP glücklich werden.

Wer mehr zum Großkaliber und dessen beidhändigem Anschlag tendiert, sich aber auch wiederum die Option einer vollwertigen KK Waffe nicht völlig verbauen will,

der kauft sich nach meinem Geschmack besser einen S&W 617 und falls nötig, einen Sportgriff dazu.

Beim BDS schiesst man auch die GSP (22) beidhändig. Die vielen verschiedenen Verbände bieten zusammengenommen schon ein ordentliches Spektrum. Jeder so, wie er mag - vor allem Spass haben und

zusammenhalten !

Geschrieben
Von dir und vom Verband abhängig.

Kaufe nichts, was du nicht schonmal ausführlich für deine Zwecke getestet hast.

@ Diana , DSB !

Klar kaufe ich keine Waffe die ich noch nie getestet (geschossen) habe, dafür ist mir der ganze hick hack mit den Behörden , was man hier so liest, zu Aufwendig :icon14:

Da fällt mir eines noch dazu ein: Wie macht ihr das denn mit dem "Ausführlichen Test" VOR dem Kauf ?

"Verleiht" der BüMa Waffen oder vom Sportschützennachbarn? Hier geht es ja nicht mal um 10 Schuss.....

Gruß

Geschrieben
Da fällt mir eines noch dazu ein: Wie macht ihr das denn mit dem "Ausführlichen Test" VOR dem Kauf ?

"Verleiht" der BüMa Waffen oder vom Sportschützennachbarn? Hier geht es ja nicht mal um 10 Schuss.....

Ich leihe bei Bekannten, auch der Händler verleiht gegen Ausleihbescheinigung, er will ja verkaufen.

Geschrieben
Ich leihe bei Bekannten, auch der Händler verleiht gegen Ausleihbescheinigung, er will ja verkaufen.

Danke dir Diana. Und wie macht man das wenn man noch keine WBK hat :confused:

Klar kann ich mal einen Schützenkollegen fragen (auf dem Schießstand, doch das geht nicht all zu oft....

Da ich heute Trainieren gehe frage ich mal wie die anderen das am Anfang gemacht haben.

Gruß

Geschrieben
Danke dir Diana. Und wie macht man das wenn man noch keine WBK hat :confused:

Klar kann ich mal einen Schützenkollegen fragen (auf dem Schießstand, doch das geht nicht all zu oft....

Da ich heute Trainieren gehe frage ich mal wie die anderen das am Anfang gemacht haben.

Gruß

In dem man in einen Verein geht, der seine Neumitglieder auch ordentlich fördert. Da gibts Vereinswaffen, da bekommt man auch was bei gebracht. Da leiht dann einer auch mal seine kanone zum Testen, wenss ans kaufen geht.

Ich bin auch einer der Verfechter davon, dass man nicht als Erstes sein Lieblings-Wunschkanone kaufen sollte. Eine 22er zum Üben hat noch keinem geschadet....und sowas ist genügend preiswert zu bekommen, selbst wenn nicht GSP draufsteht. Und wenn dam damit häufig trainieren geht (und auf Wettlämpfe) lernt man auch genügend Leute kennen.

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