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IGNORED

Die "Zeit" hetzt mal wieder


Perser

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Zwei Artikel zu Winnenden und gleichzeitiger Messe in Nürnberg.

IWA

Winnenden

"... Gisela Mayer nennt es »eine Verhöhnung des Leids« der Betroffenen, dass am selben Tag, nur 200 Kilometer entfernt, die Nürnberger Waffenmesse eröffnet werde. »Aber das ist kein Zufall. Es hätte 364 andere Tage gegeben. Sie wissen genau, was der 11. März für uns bedeutet. ..."

Klar, die IWA finden natürlich nur wg. Winnenden an diesen Wochenende statt" :peinlich: diese Spinner.

Geschrieben

Man müßte mal den Alt-Bundeskanzler und Herausgeber Helmut Schmidt ob dieses Pressstils befragen. Am besten durch jemanden, der sich mit den Feinheiten der deutschen Sprache auskennt.

Geschrieben
"... Gisela Mayer nennt es »eine Verhöhnung des Leids« der Betroffenen, dass am selben Tag, nur 200 Kilometer entfernt, die Nürnberger Waffenmesse eröffnet werde. »Aber das ist kein Zufall. Es hätte 364 andere Tage gegeben. Sie wissen genau, was der 11. März für uns bedeutet. ..."

Die IWA findet seit 35 Jahren immer am zweiten Märzwochenende statt.

1.141 Aussteller aus 55 Ländern

32.214 Besucher, davon 59% international aus 102 Ländern

So einen Termin KANN man NICHT verschieben. Der ist auf Jahre im voraus eingeplant.

Bzgl. der Verhöhnung des Leids verweise ich auf http://forum.waffen-online.de/index.php?sh...t&p=1662414

und http://forum.waffen-online.de/index.php?sh...t&p=1662414

Geschrieben

Das ist schon schlimm. Fazit: Der einzige Grund für den Amoklauf ist der legale Besitz von Schusswaffen.

Der Bericht ist nach meiner Meinung sehr gut geschrieben. Aber dann folgt plötzlich der gleiche gewohnte Blödsinn. Hier hat die Zeit eine Chance verpasst.

Geschrieben
Die IWA findet seit 35 Jahren immer am zweiten Märzwochenende statt.

1.141 Aussteller aus 55 Ländern

32.214 Besucher, davon 59% international aus 102 Ländern

So einen Termin KANN man NICHT verschieben. Der ist auf Jahre im voraus eingeplant.

Keine Frage: Es ist schrecklich was in Winnenden durch einen kranken Jugendlichen passiert ist.

Aber das internationale Publikum aus 102 Länderen juckt es sicherlich kaum, wo Winnenden liegt und was dort passierte.

Erklär mal beispielsweise einem Asiaten was Frau Mayer denkt... und dass daher der IWA Termin verschoben werden sollte.

Es gibt wichtigere Ereignisse als Winnenden und es gibt leider in anderen Bereichen mehr Tote (Auto, Tabak, Alkohol, Medikamente...)

Geschrieben

Die "Winnenden-Toten" scheinen aber um den Faktor 100 wichtiger zu sein.

Die Unterscheidung "Guter Toter/schlechter Toter" wird vom AAW und Grafe bewußt forciert.

Die Medien nehmen es dankbar auf.

Geschrieben

"Nur 200km entfernt"

Halloho, Deutschland ist nicht allzu groß! Das ist für zwei zufällige Terminübereinstimmungen schon eine durchschnittliche Entfernung.

Ich finde es auch bedenklich, dass eine der teuersten Städte (München) in direkter Nachbarschaft zu meinem Erstwohnsitz (Greifswald) die Mieten in den Studentenwohnheimen hochtreibt!

Geschrieben

Ruhig Brauner! Die IWA wird auch in den kommenden Jahren stattfinden, auch wenn die Eröffnung zufällig auf den 11.03. fällt. Das es einigen Wenigen nicht gefällt, ist wie bereits festgestellt völlig unbedeutend.

Offenbar gibt es für DIE ZEIT nichts wichtigeres als einen Zusammenhang zwischen Winnenden und IWA herzustellen und laut "Skandal" zu rufen. Der eigentliche Skandal ist aber die einseitige Berichterstattung des Blattes zum Thema Waffen. Der geschilderte Zustand auf der Messe ist nur in den Augen von voreingenommennen Menschen besorgniserregend. Besorgniserregend ist die abwertende und ehrverletzende Bezeichnung als Waffennarr und Freak.

Für den Fall das die Zeit hier mitliest: Es stünde Ihnen gut zu Gesicht, wenn sie sachlich berichten würden und nicht immer Stimmung gegen rechtschaffene Bürger machten. Auch die Veröffenlichung von manchen Kommentaren auf Ihren Internetseiten, die die Waffenbesitzer, Sportschützen, Jäger, Sammler, Erben, usw. diffamieren und sogar Ihrer Grundrechte entheben möchten, ist nicht verantwortbar. Hier wird die Pressefreiheit genutzt um gegen verantwortungsbewußte und unbescholtene Bürger sowie internationale Gäste und Geschäftsleute zu agitieren. Bei einigen Sätzen im Artikel war ich an Reden eines Reichspropagandaministers erinnert. Hier soll wohl der Zweck die Mittel heiligen.

Geschrieben
Ruhig Brauner! Die IWA wird auch in den kommenden Jahren stattfinden, auch wenn die Eröffnung zufällig auf den 11.03. fällt. Das es einigen Wenigen nicht gefällt, ist wie bereits festgestellt völlig unbedeutend.

...

Die Welt geht sowieso am 21.12.2012 unter, für "Die Zeit" und Frau Mayer dann eben ein gutes halbe Jahr früher.

Geschrieben
Die Welt geht sowieso am 21.12.2012 unter, für "Die Zeit" und Frau Mayer dann eben ein gutes halbe Jahr früher.

Dann haben wir alle keine "Zeit" und keine "Welt" mehr.... :rolleyes:

Das ist dann zumindest etwas beruhigend.

Geschrieben
Das ist schon schlimm. Fazit: Der einzige Grund für den Amoklauf ist der legale Besitz von Schusswaffen.

Der Bericht ist nach meiner Meinung sehr gut geschrieben. Aber dann folgt plötzlich der gleiche gewohnte Blödsinn. Hier hat die Zeit eine Chance verpasst.

Sie bleibt sich treu!

Das Schema ist (wie schon oft gezeigt) immer das selbe:

  1. emotionale Grundstimmung schaffen - Hier nicht durch ein Photo, sondern ein beschriebenes Bild: Die tote Tochter, erst 17 Jahre alt, all die anderen Toten.
  2. Wahrheiten darbieten: Man beschreibt sachlich, was passiert, etwa, dass kein Startschuss mehr beim Triathlon erfolgt, etc.
  3. Brücke zur Ideologie bauen: Wieder die Trauer, die definitiv eine üble Sache ist, aber man kommt schon langsam darauf zu sprechen, wer als Sündenbock dienen soll...
  4. "Logisch" soll alles auf den einzig möglichen Schluss hinweisen: Verbot von Waffen, wie auch immer geartet

Es ist immer exakt das Selbe. Kurz, prägnant, jeder kann mitfühlen. Die Emotionen werden perfekt transportiert und man öffnet sich für die Anliegen derjenigen, die die Opfer vor ihren Karren spannen: Hoplophobiegezeichnete Waffengegner, Gutmenschen und vor allem die, die sehr gut mit ihrer Tour fahren und ihre finanziellen Schäfchen ins Trockene bringen. Was würde denn ein Herr Grafe an Bücher verkaufen, wenn er nicht dieser Antiwaffennarr wäre? Eben.

Es ist eine Figur, die gespielt wird. Ich vergleiche sie mal mit Cindy aus Marzahn, oder Atze Schröder, Katzenberger und co. Nur so stellt sich der Erfolg ein und warum soll man den Goldesel schlachten? So verfahren auch die Journalisten: Es gibt Themen, die verkaufen sich einfach gut und passen dann auch zum Geschmäckle des Chefs... Ja, wenn das nicht ideal ist?!

Ein Fehler tritt auf: Als Bühne dient nicht der Musikantenstadl oder Comedyclub, sondern die Öffentlichkeit, die mit dieser Form der Satire überfordert ist.

Gut gemacht?

Nun ja: Ich frage mich inzwischen, ob diese Art des Journalismus so gelehrt wird, oder ob sich die Skandaljournallie voneinander inspirieren lässt...

@edit: Zu blöd für die LISTE und Nachtrag:

Interessant ist, wie immer wieder auf das "Amoklaufen" als oberste Tat Bezug genommen wird. Ein Amoklauf an sich ist ja gar nicht definiert! Es ist ein mehrfacher Mord. Wenn man aber mehrfache Morde als Tat sieht, wird klar, dass der Anteil s.g. "Amokläufe" an der Gesamtzahl (relative Betrachtung bezogen auf die Obermenge aller Morde!) sehr gering ist. Nicht vernachlässigbar! Ich finde auch, dass jeder Tote einer zu viel ist, aber eben so gering, dass ein Verbot keine Option darstellt. Es besteht immer Handlungsbedarf, wenn ein Mensch umkommt. Aber durch die installierten Mechanismen sind die bis aufs Schärfste ausgereizt.

Also betrachten die Waffengegner stets ihre eigene, selbst definierte Teilmenge, bei der ihre Forderung untermauert wird und zwar mit absoluten Zahlen, ohne Bezug auf die Obermenge aller gewaltsamen Todesfälle.

DAS ist ungerecht, pietätlos und unmoralisch den anderen Opfern gegenüber! Die Opfer von Amokläufen sind nicht besser, als die vom organisierten Verbrechen mit illegalen Kriegswaffen (VOLLautomaten) getöteten Familienväter, Kinder und Mütter. Sie sind jedoch um ein Vielfaches zahlreicher und IHRE Hinterbliebenen werden nun von dieser Minderheit der adäquaten Lösungen beraubt, die diese zahlreicheren Delikte verhindern könnten, nämlich dem Kampf gegen organisierte Mörderbanden! Von Ihnen spricht keiner, ihrer wird kein Aufheben gemacht.

Alles dreht sich um ein paar wenige Opfer, nur weil sie mit einer einst legalen Waffe ermordet wurden, die Medien lassen keine Platz für die hundert anderen Opfer.

Es scheint manch einem lieber zu sein, wenn hundert Opfer durch illegale Waffen und Haushaltsgegenstände ermordet werden, als ein einziger, zufällig mit einer legal erworbenen Waffe.

Geschrieben

Auf You Tube kann man einen Redakteur des Blattes sehen, wie er vor einem Bild von Lenin posiert.

Da frage ich mich wer Die Narren und Freaks sind die nicht gelernt haben.

Mich würde auch interessieren ob dieses Video in den Redaktionsräumen aufgenommen wurde.

Wenn ja, welche Massenmörder in den anderen Räumen an der Wand hängen......

Geschrieben
"... Gisela Mayer nennt es »eine Verhöhnung des Leids« der Betroffenen, dass am selben Tag, nur 200 Kilometer entfernt, die Nürnberger Waffenmesse eröffnet werde. »Aber das ist kein Zufall. Es hätte 364 andere Tage gegeben. Sie wissen genau, was der 11. März für uns bedeutet. ..."

Sakrament noch mal, diese Japaner haben aber auch überhaupt kein Taktgefühl. Ausgerechnet am 11. März lassen die's ordentlich krachen. Wenn das keine Absicht war...

Geschrieben

Frau Mayer hat wirklich jeden Bezug zur Realität verloren.

80% der IWA Besucher kommen aus aller Welt - Indien, China, USA, Russland, Südamerika, Südafrika und und und und

Das gilt auch für 60% der Aussteller.

Dort hat niemals jemand etwas von Winnenden gehört. Und so wie die Russen drauf sind, würden die ihr vorschlagen, allen Kindern von der Schule eine Pistole zu stellen, damit das nicht mehr passiert.

Einfach grauenvoll, diese Mayer.

Geschrieben

Ist zwar Nebensache, aber ich hab da einen Fehler gefunden.

Den Satz haben die nicht von WALTHER, wetten?

Zitat: Im hinteren Teil des Standes zeigt Walther dagegen einige der bekanntesten Waffen der Welt: Die israelische Maschinenpistole UZI oder das M16-Sturmgewehr von Colt, mit dem amerikanische Soldaten in Irak und Afghanistan kämpfen. Die ausgestellten Waffen sind Kleinkaliber-Varianten und nicht vollautomatisch – sodass Sportschützen in Deutschland sie kaufen dürfen.

Zitat Ende

Geschrieben

Das ist nicht der einzige Fehler. Ich musste (fast schon peinlich berührt) lachen, als im Video Wundverbände für größere Verletzungen, als verboten bezeichnet wurden. Natürlich war der benannte Verband gar keiner, sondern ein Tourniquet. Dieser ist wiederum kein Verband, sondern wird zum Abbinden starker Blutungen verwendet- verboten ist der natürlich auch nicht.

Auch vertritt der "Journalist" die These, dass das Aussehen entscheidend für die Gefährlichkeit einer Waffe ist. Aus Unkenntnis definiert er Sportwaffen ebenfalls falsch. Eine Sportwaffe definiert sich durch Verwendbarkeit gemäß der (internationalen) Sportordnungen. Der Schreiberling definiert jedoch nach Aussehen, mit Schwerpunkt auf Farben.

Er war sicher bemüht fachlich zu recherchieren. Es ist ihm nur leider nicht gelungen.

greetz

P.S.: Was er jetzt so dramatisch daran fand, dass auch ein paar Endverbraucher auf der Fachmesse waren, hab ich auch nicht verstanden. Was wollte er uns damit sagen?

Geschrieben

Ach, Wundverbände sind jetzt auch verboten ??

So etwas. Na, dann werd ich gleich mal das Rote Kreuz anzeigen ...

Mit der Bemerkung, das Endverbraucher auf der Fachmesse waren unterstellt man der Waffenbranche, dass sie unseriös ist.

Allerdings ist die Wahrheit nun mal nur eine halbe Wahrheit - wenn ich z.B. beruflich wegen Optik auf der Messe bin oder wegen Jagdtextilien, mich aber privat auch bei den Waffen umschaue, bin ich dann privat dort?

Wenn ein Waffenladen nun mal keine Erlaubnispflichtigen Waffen, sondern nur Freie Waffen und Messer führt, der Inhaber sich aber nach einer Büchse für den eigenen Bedarf umschaut - ist das dann Missbrauch?

Die Kontrollen waren sehr streng und an den Ausgängen standen Polizisten, die Personen beim Verlassen der Messe teilweise auch kontrollierten.

Die Zeit zeigt hier nur mal wieder, dass sie schlecht recherchiert hat, fachlich nicht gut informiert ist und im Grossen und Ganzen eigentlich überwiegende Chaisse schreibt.

Gast Einzellader
Geschrieben
So einen Termin KANN man NICHT verschieben. Der ist auf Jahre im voraus eingeplant.

Das weiß Fr. M. auch.

Aber beim ABW setzt man halt auf Unterstellungen, Meinungsmache und Diskreditierung der Waffenbesitzer, um eigene Interessen durchzusetzen bzw. um dem Frust darüber Luft zu machen, dass der Ruf des ABW nicht unbedingt der beste ist und sich in der breiten Bevölkerung kaum jemand für die interessiert. Bevor man die Gründe dafür bei sich selbst sucht, zeigt man eben lieber mit dem Finger auf andere.

Mittlerweile werden schon Politiker als „zögerliche Feiglinge“ bezeichnet.

Obwohl - ganz unrecht haben die damit ja nicht. Es ist wirklich Zeit, dass die Politik ihre Feigheit wegen „Welpenschutz“ gegenüber dem ABW ablegt und endlich ein Machtwort spricht, um dem ideologischen Affenzirkus um das Waffenrecht und der Hexenjagd auf LWB Einhalt zu gebieten.

Fr. M. Möchte seitens der LWB berücksichtigt wissen, was für das ABW wichtig ist. Hat das ABW jemals gefragt, was für die LWB wichtig ist bzw. jemals nach deren Belangen und Gefühlen gefragt, geschweige denn Rücksicht darauf genommen?

Aber lassen wir die mal, die machen schon alles richtig und arbeiten beständig weiter an ihrer eigenen Demontage.

Geschrieben
Geschäftsleute im Dreiteiler neben Jägern in grüner Tracht oder jungen Burschen in Armeehosen und mit Bürstenschnitt: Sie probieren die Revolver, Pistolen, Maschinenpistolen und Sturmgewehre aus.

Also ich war ja auch dort und von Maschinenpistolen und Sturmgewehren habe ich da nichts gesehen - stand nicht sogar auf der IWA Seite das dort keine Vollautomaten ausgestellt werden dürfen.

Wenn die Messe theoretisch eine Fachbesuchermesse ist wie kam dann die Presse da rein (oder dürfen die ihre Nase überall reinstecken)?

Geschrieben
Also ich war ja auch dort und von Maschinenpistolen und Sturmgewehren habe ich da nichts gesehen - stand nicht sogar auf der IWA Seite das dort keine Vollautomaten ausgestellt werden dürfen.

Hey, alles was nach Maschinenpistolen und Sturmgewehren aussieht, wird auch so genannt. Egal obs Halbautomatische Versionen, KK-Versionen oder vielleicht nur Airsoft-Nachbauten sind... :rolleyes:

Geschrieben

Moin,

vielleicht ist das ein Erklärungsansatz für die Aktionen des ABW und der Politik ?

Normalerweise fragt man nach solch schrecklichen Taten am ersten nach dem Warum und nicht nach dem Tatmittel.

Da diese Frage aber dem kranken Täter nicht mehr gestellt werden kann, und eine Nachforschung über die Ursachen von Schulattentaten vielleicht (aus Sicht der Politik) zu viele

unliebsame Wahrheiten ans Licht bringen würden wie

- grösstenteils Versagen im Erziehungs- und Bildungsbereich

- Fehlerhafte Methoden beim vermitteln von Werten und Normen bei Jugendlichen

- Oftmals durch Arbeit/Karriere nicht mehr intakte Familiensysteme

hat man sich im Schulterschluss geeinigt: "Die Waffen müssen weg."

Wenn ich hier schreibe, dass es deutlich sinnvoller wäre sich erstmals auf die Entstehung bzw. Ursachensuche nach den Gründen für (sorgfältig geplante und vorbereitete) Schulattentate zu

konzentrieren renne ich hier sicherlich offene Türen ein. Aber vielleicht liest ja der eine oder auch ein "anderer" mit.

Vielleicht nochmal als Beispiel zur Verdeutlichung: Bei einer Fehlfunktion meines Rechners werfe ich ja auch nicht diesen an die Wand sondern suche erstmal woran es lag.

Liebe Grüsse, Lui

Geschrieben

Das weiß auch die Politik. Es läuft leider aber ganz anders. Das Ziel (Waffen weg) stand zuerst und dann nutzen die entspr. politischen Vertretungen die sich bietenden Gelegenheiten. Eine kleine Bürgerbewegung merkt garnichts von ihrem Missbrauch für Parteizwecke.

greetz

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