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Altpeter (SPD) fordert weitere Verschärfungen, Stuttgarter Nachrichten


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Frau Altpeter verwechselt Meinung mit Wissen, und ich will hier noch nicht mal von Fachwissen schreiben.

Das kann man laut sagen.

Von dem Prinzip, dass Einschränkungen in persönliche Freiheit nur aus begründetem Anlass vorgenommen werden,

hat sich die Politik - insbesondere diese "Fraktion" - nun wohl endgültig verabschiedet.

Der private Waffenbesitz stellt in D keinerlei relevante Gefährdung der inneren Sicherheit dar. An Zahlen klar abzulesen. Punkt.

Und das geradezu irrwitzige Motto "ein Opfer weniger rechtfertigt sämtliche Beschränkungen" (so nicht nur von Fr. Altpeter,

sondern auch von Fr. Kumpf/SPD Stuttgart gesagt) - das ist m.E. schon nicht mehr rechtsstaatlich.

Hier fehlt JEGLICHE Abwägung und Verhältnismäßigkeit.

Gruß,

karlyman

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...und man muss sich den Vorwurf gefallen dies nur einseitig zu verfolgen. Was ist meinem Toten weniger auf dem Schulweg, wegen Drogen, wegen Trunkenheit am Steuer, wegen schleichender Vergiftung durch industrielle Lebensmittel, und und und. Alles Tote zweiter Klasse die ihren Einsatz nicht wert sind Frau Altpeter?

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ZITAT

Adolf Eichmann, der Organisator der Massenmorde an den Juden, bekannte in seinen Memoiren: „Meine gefühlsmäßigen politischen Empfindungen lagen links.“ Joseph Goebbels, der Chefpropagandist, stellte klar: „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke… Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“

LINK

http://lichtschlag-buchverlag.de/rezension/37

Viel Erfolg beim Nachdenken!

Edith:

Vor dem Hintergrund kann man ruhigen Gewissens sagen:

Rechte sind Rechte und Linke sind Nazis

Also bei aller Freundschaft, die Aussagen von zwei Nazidemagogen als Beleg zu zitieren ist schon grenzwertig.

Die beiden Herren sind für mich alles andere als glaubwürdig und können viel geschrieben haben. Ein großer Teil der Opfer von Eichmann und Co.waren übrigens Sozialdemokraten, echte Sozialdemokraten und die jetzt mit ihren Mördern gleichzustellen ist nicht nur peinlich.

Es war übrigens der Bürgerblock der diese Herren ins Amt gebracht hat, nicht vergessen !

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Dieses ganze "Links-/Rechts"-Politisieren, wie in diesem Thread jüngst praktiziert, halte ich bei dem Thema für verfehlt.

Klar ist, dass die Seite Rot-Grün uns tendenziell nicht so "gewogen" ist wie Schwarz-Gelb. Das heißt aber nicht, dass es z.B. bei der SPD nicht auch vernünftige Leute gibt,

mit denen man eine sachliche Diskussion führen und zu guten Ergebnissen kommen kann. Selbst für die Grünen kann das vereinzelt gelten.

Nur, die Frau Altpeter scheint nicht zu denen zu gehören. Sach-Argumente fallen da offensichtlich auf keinen fruchtbaren Boden.

Gruß,

karlyman

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Das die einen Sozialisten andere Sozialisten umbringen ergibt keinen Widerspruch. Nationale Sozialisten sahen ja auch im Bolschwiken (und umgekehrt) den größten Feind. Gemein lag allen durch Sozialisten jedweder Coleur geführten Regimen ein menschenfeindliches Weltbild welches stets durch Unterdrückung und Diktatur gezeichnet ist. Es gibt kein einziges Gegenbeispiel der Geschichte.

Da ich Ihre rückwärtsgewandte ewiggestrige Geschichtsrevision nicht mehr ertragen möchte bleiben Sie, meinem Blutdruck zuliebe, ab jetzt für mich unsichtbar.

Ich mag keine Leute die Unterdrückung und Massenmord zu relativieren versuchen.

*ignore

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Der private Waffenbesitz stellt in D keinerlei relevante Gefährdung der inneren Sicherheit dar. An Zahlen klar abzulesen. Punkt.

Und das geradezu irrwitzige Motto "ein Opfer weniger rechtfertigt sämtliche Beschränkungen" (so nicht nur von Fr. Altpeter,

sondern auch von Fr. Kumpf/SPD Stuttgart gesagt) - das ist m.E. schon nicht mehr rechtsstaatlich.

Hier fehlt JEGLICHE Abwägung und Verhältnismäßigkeit.

Stimmt alles

aber?

Das wird die Leute, die uns belästigen nicht interessieren!

Warum?

Denen geht es nur um die Aufmerksamkeit, die sie in bestimmten Kreisen der Bevölkerung erreichen.

wann hört das auf?

Wenn es etwas neues, wichtigeres gibt, mit dem man Aufmerksamkeit erreichen kann.

Abwarten und Geduld ist angesagt, nicht ärgern.

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@ Mutter:

Für den Fall dass sie doch noch liest:

Ich mag keine Leute die Unterdrückung und Massenmord zu relativieren versuchen.

Inwiefern soll ich das getan haben, unglaublich solche Unterstellungen und auch ich werde sie ab heute Ignorieren.Ich lasse mir doch nicht solches Zeug andichten.

Obwohl "ignorieren" wirklich die billigste und bequemste Art ist sich Argumenten zu entziehen und ich das nicht gerne tue.

Auf meine Frage ob ich Frau Altpeter schreiben soll im Interesse alle Waffenbesitzer hat auch keiner geantwortet oder gar Ratschläge gegeben - schade eigentlich wenn das so wenig Interesse findet, also verschwende ich meine Zeit besser nicht, was solls .

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Wenn man einfach und pauschal die heutigen Linken mit damaligen SED vergleicht stimmt das ja sogar , aber es ist nicht so.

Die ehemaligen CDUD Mitglieder( wie zum Beispiel Sachsens Ministerpräsident Tillich ) haben sich ja auch "gewandelt"

Wenn man mit irgendwelchen Vergleichen wie "aber die......" alles versucht zu relativieren, dann ist es erst recht keine Politik in die Zukunft.

Und die LINKE ist nach eigenen Aussagen die Nachfolgepartei der SED und das, was sie an Vorstellungen hat, unterscheidet sie nur marginal von der alten SED-Regierung; sie hat nur einen besseren Lackierer

Von Grün und LINKS ist für die LWB mit großer Wahrscheinlichkeit nichts zu erwarten (bei Grün könnte der wohl doch nicht so hoch erwartete Anteil an waffenbesitzenden Mitgliedern u. U. ein Vorteil sein).

Bei der SPD vermag ich es nicht einzuschätzen. Allein schon aus dem Grund, da nicht abzusehen ist, welcher Flügel sich letztendlich durchsetzen wird. Wird es der Kreis um Frau Nahles sein, sehe ich da eher schwarz.

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Ich weiß nur dass es Konservative waren die zwei Weltkriege angezettelt haben und es bedarf keiner Beweise zur Untermauerung der These.

Im zweiten waren es NationalSOZIALISTEN

@DSH für Dich extra Fett, groß, rot geschrieben.

Edith meinte: Kursiv könnte auch nicht schaden.

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Ich weiß nur dass es Konservative waren die zwei Weltkriege angezettelt haben und es bedarf keiner Beweise zur Untermauerung der These.

Also am zweiten dieser Weltkriege waren maßgeblich Sozialisten aus mindestens zwei Seiten ursächlich beteiligt - ebenso wie an den für eine Hälfte von Europa schlimmen Nachwirkungen.

Der letzte durch freie Wahlen durch Parlamentswahlen ins Amt gekommene Reichskanzler der Weimarer Republik war Sozialist - Nationalsozialist.

Klar ist, dass die Seite Rot-Grün uns tendenziell nicht so "gewogen" ist wie Schwarz-Gelb. Das heißt aber nicht, dass es z.B. bei der SPD nicht auch vernünftige Leute gibt,

mit denen man eine sachliche Diskussion führen und zu guten Ergebnissen kommen kann. Selbst für die Grünen kann das vereinzelt gelten.

Wenn du mir welche zeigst, die auch nur ansatzweise etwas zu melden haben, dann glaub´ ich´s dir.

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Sebastian Edathy zum Beispiel ...

Und in der SPD gibt es viele Realpolitiker, auch enn sie derzeit in der Oppsition einen etwas fundamentalistischeren Kurs propagieren.

Auch fand ich die (ich glaub, es war in einem anderen Thread erwähnt worden) von einem Grünen gemachte Aussage, dass er über die Zahl der Waffenbesitzer in SEINER Partei erschrocken war, sehr interessant. Es ist an der Zeit, allen Parteien klarzumachen, dass (legaler) Waffenbesitz ein Thema ist, das für sie sehr zweischneidig werden kann.

Das kann man aber nur dadurch erreichen, dass man parteifunktionäre damit konfrontiert, dass ihre eigene Parteibasis da vielleicht auch andere Positionen zu hat, mit viel Aufklärungsarbeit und Einladungen in die Vereine. Feindbilder pflegen bringt uns da nicht weiter !

Gruß,

Coltfan

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Sebastian Edathy zum Beispiel ...

Könnte mich nicht entsinnen, daß er in letzter Zeit gegen eine Waffengesetzverschärfung gestimmt hätte oder als Vorsitzender des Innenauschußes irgendetwas in unserem Sinne getan hätte.

Wenn ich es recht bedenke, war er auch einer der Befürworter des Führverbots von Einhandmessern und gab mir seinerzeit auf Abgeordnetenwatch eine recht pampige Antwort, als ich bezüglich meiner damaligen dienstlich gelieferten Ausrüstung nachgefragt hatte und wissen wollte, ob man so ein paar Kleinigkeiten bedacht hatte.

Herr Edathy war übrigens auch dafür, Seiten wie PI vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen. Das ist zwar ein anderes politisches Spielfeld, zeigt aber schön seine politische Einstellung.

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Könnte mich nicht entsinnen, daß er ................

Herr Edathy war übrigens auch dafür, Seiten wie PI ....................

Das einzige was Edathy in ein positives Licht gerückt hat, war sein

Verhalten gegenüber Grafe`s ( oder wie der Name ist ) in dieser Anhörung.

Sonst ist der genau, wie all die anderen Sozialisten, eben nur mit besserem

Benehmen.

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Herr Edathy hat innerhalb der SPD rein garnichts zu melden. Das durfte er auch schon im Bereich Innere Sicherheit schlucken. Da war Parteilinie gefragt. Des Weiteren ist es Kalkül aller politischen Parteien, dass auch immer Einzelne spotlightartig gegenläufige Meinungen vertreten. Diese sollen diejenigen weiter an die Partei, die ansonsten nicht von der offiziellen Parteilinie vertreten werden und sich so verprellt fühlen könnten.

Das gilt für jeden einzelnen Bereich, den die Partei beackert. Politik ist nichts weiter als ein Business, indem man sich seinen eigenen Markt schafft. Die Linken regeln das durch Verelendung, die Grünen vergrößern ihr Wählerpopulation durch Zuzug. Eine Besserung der Zustände beabsichtig niemand, denn das würde das eigene Wählerpotenzial schmälern.

greetz

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Tja, wenn Ihr es so seht, hat ja jede weitere Diskussion mit den Grünen und der SPD gar keinn Sinn. Was schlagt Ihr also vor ?

Die Aufklärung und zur " Vernunft-bringung " macht auf jeden Fall Sinn.

Man muss aber ganz genau wissen, was das für Gestalten sind und darf

sich nicht einlullen lassen.

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Tja, wenn Ihr es so seht, hat ja jede weitere Diskussion mit den Grünen und der SPD gar keinn Sinn. Was schlagt Ihr also vor ?

Die Politik aussen vor lassen und die Bürger überzeugen. Die Parteien ziehen dann der Stimmung hinterher. Deinen Feind triffst du immer an seiner Existenzgrundlage am effektivsten. Mitgliederschwache Parteien, wie die Grünen, lassen sich zudem leicht durch feindliche Übernahme plattmachen.

greetz

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Ich diskutier hier mal nicht weiter ... hängt mal schön Euren Phantasien von einer waffenbereiten Bevölkerung nach und macht Euch selbst Gedanken um die Flugblätter, die Ihr auf allen deutschen Marktplätzen verteilen wollt ....

Viel Spaß dabei :gaga:

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Wer präferiert denn sowas? Ich rede von Öffentlichkeitsarbeit, Transparenz etc. Weiterhin sollte man seine kleinklein Fantasien begraben. Das bedeutet sich auf Stärken konzentrieren und Ablenkendes abschaffen. Echte Einflussmöglichkeiten haben der DSB als größter Verein und das FWR als weitgefasstes Sprachrohr. Der Rest mag zum Dampfablassen taugen, aber für nichts gescheites.

Mit 20 (4) Spinnern hab ich nichts gemein. Ich rede von Lenkung der Politik. Jeder Politiker will wiedergewählt werden, also muss man die Bedingungen schaffen, dass dieser seine Schwerpunkte kongruent zur Wiederwahl treffen muss. Bürgerwillen kommunizieren heisst Politik beeinflussen. Wählen allein ist nichts.

greetz

Nachtrag:

Entweder möchte man eine pragmatische Lösung, dann mus man jemandem in den arsch treten oder man möchte so ein bisschen wischiwaschi. Dann schimpft ein bisschen im Keller und belässt es alles beim Alten. Man hat sich ja arangiert.

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Hallo Coltfan,

danke für Deinen Einsatz !!!

Da Du dich geoutet hast, werde ich das hier auch tun - CSU ist meine Farbe.

Alle Achtung vor Deinem Mut und Deiner Aktivität.

Ps. Bin einer der lieber beobachtet als zu posten.

Mitglied bei FlvW, Prolegal und ForumWaffenrecht - mit vollr Überzegung !

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Echte Einflussmöglichkeiten haben der DSB als größter Verein und das FWR als weitgefasstes Sprachrohr.

Der Rest mag zum Dampfablassen taugen, aber für nichts gescheites.

Richtig ist, dass der DSB als mitgliederstarker Verband bedeutend ernster bei der Politik genommen wird als die "kleinen Großkaliberverbände",

die jeweils ca. 30.000 - 40.000 Mitglieder aufweisen. Was nicht heißt, dass diese nicht auch mit kräftiger Stimme sprechen. Und das z.T. deutlicher

als der große (weit mehr von Sportfördermitteln abhängige) Verband, bei dem man stets das Gefühl hat, dass er einen Teil an "Interessenvertretung"

und wirklich wichtigen Fragen gegenüber der Politik einfach ausspart.

Was das FWR angeht, liegst du (übrigens auf einer Linie mit dem kürzlich veröffentlichten "Ukas" des DSB dazu...) falsch.

Das FWR hat seine Aufgabe, das ist korrekt. Als wirklich effektives Sprachrohr hat es sich nicht erwiesen.

Da sind die alternativen Ansätze FvLW und ProLegal hoffnungsvoller; die sind zwar noch klein, aber (meiner Meinung nach insbesondere bei letzterer Organisation)

nach Struktur und Herangehensweise recht Erfolg versprechend.

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... hängt mal schön Euren Phantasien von einer waffenbereiten Bevölkerung nach und macht Euch selbst Gedanken um die Flugblätter, die Ihr auf allen deutschen Marktplätzen verteilen wollt ....

In der Großstadt mag das ein Problem sein, auf dem Land gibt es immer noch eine weitestgehende Verknüpfung der LWB mit der Bevölkerung. Und oftmals reichen wenige hundert Stimmen in einem Wahlkreis, die bei einer entsprechenden Mobilisierung der eigenen Klientel rasch zu erzielen sind, um ein Wahlergebnis im eigenen Sinne zu beeinflußen. Man mag in diesem Zusammenhang die FDP sehen wie man will, aber im Bezug auf Waffen hat uns die derzeitige Bundesregierung mit FDP-Beteiligung zumindest hinsichtlich der gesetzlichen Verschärfungen eine Verschnaufpause gebracht. Und dies ist doch stark den letztjährigen Bemühungen, um eine Mobilisierung der LWB und Aufruf zur Wahl der FDP geschuldet.

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