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trader

Empfohlene Beiträge

@ karlyman

Exakt die gleiche Erfahrung habe ich auch gemacht.

Leider wird diese Argumentation von den Verbänden/Interessenvertetungen nicht angewendet. Beziehungsweise

eine Öffentlichkeitsarbeit gegenüber unkundigen Bürgern und Journalisten findet überhaupt nicht statt.

Die Einzelgespräche sind nützlich. Ein Ende der Klappe-Halten-Konsens-Geheimstrategie mit Übergang zur

breiten Informationspolitik wäre der Sache weitaus mehr förderlich.

***

100 Arbeiter bauen ein Haus in 1 Jahr

1 Arbeiter baut ein Haus in ...

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ja das können wir aber doch nicht machen......

dann verlieren aber doch die Verbände ihre Macht & das geht gar nicht!!!!!!!!

(ich habe extra keine grüne Farbe genommen!!!!)

Hier mal ein Ausschnitt aus dem Bericht des Präsidenten des Sächssichen Schutzenbundes, Frank Kupfer MdL,

auf dem Landesschützentag 2010 in Oschatz zum Thema Bedürfnis:

Ein viel diskutiertes Thema dürfte auch das Thema der Regelmäßigkeit sein. Bei der Regelmäßigkeit steht jetzt die Zahl einmal pro Monat oder 18 mal pro Jahr. Und das ist eine Zahl, die aus meiner Sicht absolut zu hoch ist. Und deswegen meine und unsere Forderung, dass diese Zahl massiv nach unten korrigiert wird. Am besten wäre es natürlich, wenn gar keine Zahl drin steht. Denn wir wissen ja auch, wie die Verwaltung dann arbeitet. Wenn irgendwo eine Zahl drinsteht, dann ist das für die Behörde das Allerheiligste und sie halten auch daran. Aber es wird dabei verkannt, das wir eben nicht nur Leistungssportler haben, sondern das die breite Masse unserer Mitglieder natürlich Freizeitsportler sind. Bei einem Freizeitsportler kann es natürlich auch mal sein, dass arbeitsbedingt auch mal ein halbes Jahr nicht trainiert werden kann. Da kann es auch mal eine junge Frau geben, die schwanger wird und deshalb nicht auf den Schießplatz gehen kann oder sich dann um ihr Kind kümmern muss. Es gibt also verschiedenen Möglichkeiten, wo man eben diese Regelmäßigkeit, wenn es dann so drinstehen sollte, von 18 mal im Jahr nicht erfüllen kann. Das darf kein Grund sein, das Bedürfnis abzuerkennen! Hier gibt’s noch ein hartes Stück Arbeit zu machen. Wir sind dran, wir werden kämpfen.

http://www.saechsischer-schuetzenbund.de/archiv/46_4609.htm

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Guter Beitrag, gefällt mir im Großen und Ganzen.

Aber warum musste der Herr mit weißem Bart, das Gewehr, das er von seinen Eltern erbte lauft Behörde unbrauchbar machen? Erst meldet sich die behörde 10 jahre lang nicht und dann unbrauchbar machen?

Wäre interessant, wann er genau Kenntniss vom Erbe der Waffe erlangte...

IMI

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...

(ich habe extra keine grüne Farbe genommen!!!!)

Wozu denn auch? :confused:

Die ärgsten Verlierer bei Einführung eines freiheitlichen oder sicherheitsfördernden Waffenrechts wären die Vereins- und Verbandsmeyer, die diese Aufgaben machen, damit ihnen die Füße geküsst und der Speichel geleckt werden.

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Ich war positiv überrascht das die Sendung nicht so übel war wie von mir erwartet. Nervig waren auf jedenfall die beiden " ich zeig jetzt mal was ich im Schrank habe und keine Behörde interesierts ". Schönen Dank auch. Wie finden die Medien solche Leute ?

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Das peinliche, was ich an der ganzen Sache sehe, ist dass mittlerweile fast jährlich am WaffG rumgepfuscht wird, immer schön mit heißer Nadel, um dann im Fall von Lörrach zu merken, dass es nicht mal eine eindeutige Sachlage gibt, weil selbst für Fachleute das Gesetz schon zu oft im fraglichen Zeitraum umgeschrieben wurde.

Deshalb sollte endlich mal über ein WaffG nachgedacht werden, das auch 20 Jahre Bestand haben kann, und den Umgang mit Waffen regelt, und nichts sonst.

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Betreffend Bedürfnis Frau K.

laut der Zeitung ..Der Sonntag/Freiburg vom 03.10.10 wurde Frau K. wegen der Zuverlässigkeitsprüfung (richtige Aufbewahrung) vom LRA Lörrach 2009 angeschrieben, anscheinend konnte Sie diese nachweisen. Da hätte Die Behörde ja mal nachfragen können!

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Das weiß ich auch!!!

Anscheinend sah dies das LRA Lörrach bisher anders.

Leider gibt es von dieser Zeitung keine Online Ausgabe, sende aber gern jedem, der mir per PN seine E-Mail Adresse zusendet einen Scan.

Noch mal etwas aus diesem Artikel, sinngemäß wiedergegeben:

Jetzt soll die sog. Zuverlässigkeitsprüfung erweitert werden,

ab sofort wird bei Sportschützen auch das Bedürfnis zum Besitz

der Sportgeräte, ob man Mitglied in einem SV-Verein ist, überprüft.

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