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IGNORED

Eine Alternative zu den USA.......


Gast We are Borg

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Church leaders and civil society groups insist that loose gun laws are one of the major factors in the Philippines having such a violent society.
Aquino also said shortly after assuming the presidency on June 30 that he was open to police proposals to make it tougher for people to buy a gun.

Warum sollte man in ein Bürgerkriegsland ziehen - da könnte man ja lt. Ulfkotte auch gleich hierbleiben :)

Gast We are Borg
Geschrieben

Alles halb so wild!

Für gebürtige Deutsche gibt es keine Probleme seitens eines Polizeichefs, eine Lizenz für alle nicht full-auto Waffen zu erwerben.

Und mit dem entsprechenden Bakschisch geht sicher auch noch a bisserl mehr! ;):chrisgrinst:

Geschrieben

Ja klar -

für Millionäre gibt es rund um den Globus Alternativen ohne Ende. :s82:

Aber versuch mal, auf den P. Deinen Lebensunterhalt zu verdienen

oder den von hier gewohnten Minimalstandard i.S. ärztlicher Versorgung etc. zu realisieren -

dann träumst Du bald vom hohen Lebensstandard der HARTZ IV Empfänger in Deutschland ^_^

Im Übrigen - soll ich mein Leben von so einer Nebensächlichkeit wie Waffen und Schießen bestimmen lassen ?

Das ist ein schönes Hobby - und wenn es nicht mehr ist, dann ist was anderes angesagt-

wäre nicht das Erste, das ich intensiv betrieben und dann wieder was aufgegeben habe :rolleyes:

Geschrieben
Im Übrigen - soll ich mein Leben von so einer Nebensächlichkeit wie Waffen und Schießen bestimmen lassen ?

Das ist ein schönes Hobby - und wenn es nicht mehr ist, dann ist was anderes angesagt-

wäre nicht das Erste, das ich intensiv betrieben und dann wieder was aufgegeben habe :rolleyes:

Aha.

Für mich ist unser Sport viel mehr als eine Nebensächlichkeit. Es kommt, wie bei allem, auf den Blickwinkel an und es geht letztendlich um viel viel mehr. Das muß ich doch jetzt nicht ausweiten ?

Wenn Du das so siehst, daß dann bei Dir etwas anderes angesagt ist - vielleicht Briefmarken sammeln, oder Angeln - diese Einstellung sei Dir unbenommen. Wenn das bei Dir so einfach ist, okay.

Es drängt sich mir allerdings übermächtig der Gedanke auf, wenn das viele LWB so sehen, daß wir dann natürlich die willfährigste Schlachtschafherde aller Zeiten sind. :gaga::gaga::gaga:

Geschrieben

Ich fasse das als Hinweis auf, dass man eine etwaige Auswanderungsentscheidung (oder eine Beurteilung eines Landes allgemein) nicht nur anhand der dortigen Waffengesetze treffen sollte.

Da stimme ich durchaus zu. Die Phillipinen z.B. befinden sich in Teilen in einem Bürgerkrieg mit (o Wunder) muslimischen Separatisten. Medizinische Versorgung etc. wurde ja auch genannt.

ABER: die Waffengesetzgebung ist durchweg ein Zeichen, ein Gradmesser für den inneren Zustand eines Landes und seiner Bürgerrechte. Insofern geht die Bedeutung m.E. WEIT über ein bloßes Hobby hinaus.

Ich denke aber, G.T. sieht das durchaus ähnlich.

Geschrieben

Ihr habt Überlegungen drauf...

Es ist doch immer noch komfortabler sich in Deutschland für den Fall der Fälle illegal zu bewaffnen als auf die Philippinen zu ziehen und sich das Elend dort an zu tun.

Nur meine Meinung...

Geschrieben
Aha.

Für mich ist unser Sport viel mehr als eine Nebensächlichkeit.

Schön das Du davon Leben kannst. Soweit bin ich leider nicht, bei mir steht immer noch Familie und Beruf als "Hauptsächlichkeit".

Gruß Uwe

Geschrieben

Hm, das Thema Philippinen und tolles Waffenrecht kommt immer wieder bei WO. Leider ist das Waffenrecht dort schon lange nicht mehr toll. Im Endeffekt muss der Durchschnittsphilippino einen enormen Aufwand betreiben und kommt trotzdem an weit weniger Waffen ran (z.B. keine richtigen GK-Halbautomaten mehr, viele GK-Pistolenkaliber sind ebenfalls verboten etc.) als der deutsche Durchschnittsschütze oder gar Jäger. Für Ausländer wird es dort noch schwieriger..

Mag sein, dass mit Bakschisch = Bestechung = illegal einiges wieder möglich ist, aber das kostet, schafft neue Abhängigkeiten und ist und bleibt letztlich illegal (mit allen möglichen Konsequenzen). Die meisten unserer Nachbarländer (Tschechien, Schweiz, Österreich, Liechtenstein, Benelux) sind bessere Alternativen!

Grüße

Schwarzwälder

Geschrieben

Auf den Philippinen ist der Grundstück/Haus besitz für Ausländer verboten.....es dauert eine weile bis zur einbürgerung! Waffenbesitz (auch Vollauto) geht aber einfacher, auch als Ausländer.

Gruss

Spyder (der im Januar dort den Onkel seiner Freundin besuchen war)

EDIT sagt: "Highpower" Waffen (.308 oder .223rem) werden ein wenig restriktiver gehandhabt, sind aber auch erhältlich genauso wie .45er Pistolen mit Tragbewilligung.

Bin gerade aus Florida zurückgekommen und würde die USA den Philippinen aber klar vorziehen!

Geschrieben

Da muss ich Schwarzwälder mal wieder recht geben (was aber nicht bedeutet, dass das immer so ist). Vom Waffenrecht ist es auf den Philippinen ein durchwachsenes Land. Früher ging alles, heute ist es schwieriger. Als Ausländer legal nur, wenn man eine philippinische Frau hat (was nicht so das Problem ist) und die das auf ihre Karte nimmt (auch kein Problem). Altbesitz geht eigentlich alles, auch VA, wenn man so was aber heute legal haben will, muss man die Anmeldung leicht zurück datieren. Da kostet dann jeder Monat extra. Illegal geht gerade dort eigentlich auch alles, ist aber dann definitiv nicht günstig, wenn es mal dumm laufen sollte. Meistens schert sich keiner drum, nur verlassen darf man sich darauf auch nicht. Wenn die Polizei dort Geld braucht, wird sie unheimlich aktiv!

Aber so vom Geldverdienen: wenn man etwas Ideen mitbringt, kann man dort mehr machen als bei uns. Die Ausländer wo ich alle auf den Philippinen kennen gelernt habe, denen ging es sehr gut! Über die medizinische Versorgung würde ich mir auch keinen Kopf machen. Ersten braucht man das dort nicht so, weil man nicht so oft krank wird wie in Deutschland und sehr gute Ärzte haben die überall auf der Welt, auch auf den Philippinen. Oft sogar bessere als bei uns, auch wenn das viele noch nicht glauben wollen. Notfallversorgung dauert halt meistens deutlich länger und mag auf vielen Inseln dort ein Problem sein (sind etwa 8000 Inseln). Eventuell wird es halt teuer, wenn man was kompliziertes haben sollte, aber auch dort gibt es Versicherungen und die kosten erheblich weniger als in Deutschland. Übrigens bin ich schon lange soweit, dass ich mir so die täglichen kleinen Krankheiten aufhebe bis ich nach Indien komme. Dort habe ich ein paar Ärzte kennen gelernt, da ist mir in Deutschland qualitativ noch nichts annähernd vergleichbares bekannt geworden. Bei dem Thema sollte man in Deutschland nicht immer so überheblich sein, sondern einfach mal über den Tellerrand schauen. Ich habe einige deutsche kennen gelernt, die gezielt wegen Gesundheitsprobleme in Asiatische Länder gereist sind und es werden immer mehr, nicht nur wegen den Kosten.

Problematisch sind die Länder nur, wenn man 2 linke Hände hat, überhaupt nichts kann und auch kein ausrechendes Geldpolster mitbringt, bzw. besonders arrogant ist. So richtig auf Harz 4 stehen die nicht. Normalerweise hilft einen dort die Familie, aber bei einem Ausländer gehen die Hilfserwartungen ehr in eine andere Richtung. Wer aber mal eine Zeit lang in solchen Länder war, wird schnell merken, dass einen Tore offen stehen, an die man in Deutschland gar nicht zu denken wagt.

Bürgerkrieg, ist etwas hart, aber wie gesagt: 8000 Inseln, da ist für jeden was dabei, auch in Tarnfleck.

Gruß

Makalu

Geschrieben
Wer aber mal eine Zeit lang in solchen Länder war, wird schnell merken, dass einen Tore offen stehen, an die man in Deutschland gar nicht zu denken wagt.

Ja, mit deutschem Spesenkonto, Firmen Credit Karte in Gold und bezahltem Rückflugticket

mal so vorübergehend

während in Deutschland das Gehalt weiterläuft, finde ich all solche Länder auch unheimlich attraktiv :chrisgrinst::chrisgrinst:

Geschrieben
Ja, mit deutschem Spesenkonto, Firmen Credit Karte in Gold und bezahltem Rückflugticket

mal so vorübergehend

während in Deutschland das Gehalt weiterläuft, finde ich all solche Länder auch unheimlich attraktiv :chrisgrinst::chrisgrinst:

ich weiß es nicht, aber ich glaube mal, dass du Beamter bist, die denken fast alle so. Ne mal im Ernst, es gehört nicht wirklich viel dazu, sich dort selbstständig zu machen und das auch vernünftig am laufen zu halten. Aber etwas Ideen muss man mitbringen und durchziehen muss man es auch. Wenn du dort mal eine Weile unterwegs bist, wirst du viele Europäer kennen lernen, die in asiatischen Ländern ihr Geld verdienen und nicht mal schlecht. Ich selbst habe dort auch gut 3 Jahre verbracht ein ein deutscher Kumpel, der mit mir gelernt hat, dürfte jetzt seine 9 Jahre voll haben. Viele habe ich kennen gelernt, die gehen überhaupt nicht mehr nach Europa. Allerdings muss du auch was machen und nicht nur auf dein Gehalt warten, wie es bei uns oft der Fall ist. Man legt dir dort i.d.R. deutlich weniger Steine in den Weg als bei uns und ob du einen Doktor-Titel hast oder sonst was, will auch keiner wissen, solange du was kannst.

Gruß

Makalu

Geschrieben
ich weiß es nicht, aber ich glaube mal, dass du Beamter bist, die denken fast alle so.

Die haben in der Regel aber weder eine Firmencreditkarte noch Auslandseinsätze mit gutem Spesenkonto :s82:

Ne mal im Ernst, es gehört nicht wirklich viel dazu, sich dort selbstständig zu machen und das auch vernünftig am laufen zu halten.

Kommt halt darauf an,was man HIER aufzugeben hätte undv wie man dort startet - und mit WAS.

Wer hier nicht viel an Wurzeln hat und alleine ist, kommt natürlich überall irgendwie zurecht -

zumindest eine zeitlang, oder bis er sich im Alter dann oft ans immer noch gute soziale Netz der alten Heimat erinnert :rolleyes:

Ich selbst habe dort auch gut 3 Jahre verbracht ein ein deutscher Kumpel, der mit mir gelernt hat, dürfte jetzt seine 9 Jahre voll haben. Viele habe ich kennen gelernt, die gehen überhaupt nicht mehr nach Europa.

Aber alles nicht auf eigene Faust, sondern "im Auftrag" von xyz - und genau DAS macht den Unterschied............

Habe Angehörige in Brasilien, Peru,USA - hinter allen steht dann entweder das AA oder Bosch oder SAP -

die sind alle gut dran und es zieht sie nicht nach Deutschland zurück.

Ganz so ahnungslos bin ich nicht, was Ausland anbelangt - nur schüre ich nicht gerne Illusionen.

Die "Family" hat u.a. einen Zweigbetrieb in der Nähe von Mumbai.

Solange die Connections hierher laufen oder man lange genug dort war mit Rückhalt von hier um sich selbst was an Verbindungen aufzubauen kann das echt eine feine Sache werden.

Aber das hier gestartete Thema geht von der Premise aus, daß sich jemand aus Gründen des privaten Waffenbesitzes Richtung

P. absetzt -

und da würde er ohne vorherige Vorbereitung üblicherweise recht schnell ziemlich dumm aus der Wäsche gucken.

Es sei denn, er lebt nicht von dem, was er erarbeiten muß.

Geschrieben

So,dann will ich auch mal meinen Senf zumThema Philippinen loswerden.

Ich habe dort mehrere Jahre gelebt und zeitweise für ein Projekt (Berufsausbildung) der GTZ in Davao gearbeitet.Im groben kann ich Makalu recht geben, allerdings sind die erfolgreichen Ausländer, die dort unten Fuß grefasst haben in der absoluten Minderheit. Dort unten Geschäfte zu machen, heißt in etwa , auf einem anderen Planeten zu wohnen. Da wir in unserem Office in Davao (das liegt ganz im Süden der Philippinen und ganz weit weg von der Deutschen Botschaft in Manila ) sowas wie die inoffizielle Außenstelle der Deutschen Botschaft Manila waren d. h. die erste Anlaufstelle für Deutsche Staatsbürger mit "Problemen aller Art" waren, habe ich dort so einige Schicksalschläge von Deutschen hautnah miterleben dürfen. Und glaubt mir, nur ein absolut geringer Promillesatz !!! kann sich dort unten mit einem eigenen Geschäft mehr schlecht wie recht über Wasserhalten.Ich war dort unten auch selbständig und kann einige Geschichten zur philippinischen Mentalität beitragen.Utang ng loob , tampo etc sollte man wirklich selbst erlebt haben (und wenn ihr jetzt meint, nach diesen Begriffen googeln zu müssen und es gleich verstehen - vergißt es !!!).Ich denke , es gibt eine Menge anderer Länder , wo man als Deutscher wesentlich besser Geschäfte machen kann.

Zum Thema Waffengesetzt:

Klar war ich interessiert am Schießen dort unten.Ich war ja auch stolzer Besitzer eines M177 inkl. M203 (OK, das Ding war jetzt nicht so ganz legal, hatte mir damals ein Datu der MNLF geschenkt)

Aber als Deutscher auf einem philippinischen Schießstand, da zahlt du erstmal den Langnasen-Aufschlag.Da werden dann astronomische Preise verlangt, es sei denn Du kennst da jemanden.Unter solchen Umständen macht das Schießen einfach keinen Spaß.

Zur medizinischen Versorgung :

Wenn Du keine speziellen Krankheiten hast, sind die Philippinen top ! Die Honorare der Ärzte halten sich in Grenzen, der Service ist herrvorragend,ausserdem haben die dort eine Menge sehr hübsche Krankenschwestern.

Aber wehe Du hast mal was exotisches (z.B. Krebs !!) , dann schaut es schon wieder ganz anders aus.

Unterm Strich kann ich sagen, daß die Philippinen als Rentner interessant sein können (festes Einkommen, nicht abhängig von örtlichen Geschäft), zum Schießen eher uninteressant.Da für Ausländer eher teuer.

Geschrieben

:021: :021:

sorry, wahrscheinlich nicht ganz so gemeint von Dir, aber darüber musste ich mich doch hart beömmeln !

(Zitat: "Aber wehe Du hast mal was exotisches (z.B. Krebs !!) ")

Ziemlich exotisch :unsure:

Geschrieben

So schön die Philippinen für einen Urlaub auch sein mögen -

dies Tropenparadies fällt unter die Kategorie "Schwellenland", viele Regionen davon nach meinen Informatione eher noch unter "3. Welt",

und, wie hier schon beschrieben, steckt genug politischer Sprengstoff drin (nicht abstrakt wie bei uns, sondern ganz konkret)...

Die wirtschaftlichen, sozialen, politischen und rechtsstaatlichen Verhältnisse wären mir zu nachteilig bzw. deutlich zu unsicher,

um dort eine bürgerliche Existenz neu zu gründen. Waffenrecht ist kein alleiniger Auswanderungsgrund für mich, und

auch diesbezüglich sind in Ländern dieser Kategorie die Verhältnisse evtl. heute noch ordentlich und morgen schon untragbar.

Definitiv keine Alternative für mich. Da würde ich ggf. sogar noch Südafrika und Teile Lateinamerikas bevorzugen.

Gruß,

karlyman

Geschrieben

in Sibirien ist es, glaube ich, auch jedem Scheiss Egal, wenn einer mit ner AK47 da im Wald rumknattert. Wohnen will ich da trotzdem nicht.

Karlyman hat das schon richtig angedeutet, und ich sag es mal etwas konkreter: wer NUR (!!!) wegen liberalere Waffengesetzen auswandert -am besten noch in so´n Ranzland-, der scheint schwer einen an der Waffel zu haben.

Meine Meinung.

Geschrieben
Schön das Du davon Leben kannst. Soweit bin ich leider nicht, bei mir steht immer noch Familie und Beruf als "Hauptsächlichkeit".

Gruß Uwe

Das habe ich nicht geschrieben, denn es ist nicht der Fall. Und ich knüppele, wie die allermeisten hier, um über den Monat zu kommen. Der "Vater" Staat tat und tut sein Möglichstes, um mich daran zu hindern.

Aber keiner von uns arbeitet 24 h täglich. Und es ist eben die Frage, was mache ich mit dem Rest der Zeit. Und da geht bei mir allerhand für unsere Sache drauf und da meine ich nicht nur Schießplatzbesuch. Wer mich kennt, weiß das. Ich habe auch hier schon, in dem einen und anderen Fred, dazu geschrieben.

Und insoweit ist, wenn man es will und es so sieht, trotz Beruf und Familie ( okay, mein Baby ist 30 und wohnt, schon lange, außerhäussig ) Vieles möglich.

Man muß es wollen. :bud:

Gast We are Borg
Geschrieben
Da würde ich ggf. sogar noch Südafrika und Teile Lateinamerikas bevorzugen.

Auch nicht schlecht!

Chile, Uruguay und Paraguay haben ganz ordentliche Waffengesetze. Und Chile zähle ich zu den zivilisierten Ländern dieser Welt!

Auch Brasilien wäre eine Überlegung wert. Das dortige Volk hat immerhin ein weitreichendes Waffenverbot mit 2/3-Mehrheit per Volksentscheid abgelehnt! :00000733:

Die Tschechei wäre auch eine sehr gute Alternative. Da hätte ich nur 160 km zu fahren! Aber mit graut es vor dieser Sprache. Die ist echt sauschwer zu lernen! :o

Geschrieben
Im Übrigen - soll ich mein Leben von so einer Nebensächlichkeit wie Waffen und Schießen bestimmen lassen ?

Das ist ein schönes Hobby - und wenn es nicht mehr ist, dann ist was anderes angesagt-

wäre nicht das Erste, das ich intensiv betrieben und dann wieder was aufgegeben habe :rolleyes:

Für mich ist der Schießsport DAS Hobby und zudem ein sehr empfindlicher Indikator, ob ich noch in einem freien Land lebe oder nicht! Sollten sich die Gutmenschen durchsetzen und hier einen Nannystate nach englischem Vorbild aufziehen - dann werden ich mit Sicherheit einer der ersten sein, die dieses Land fluchtartig verlassen!

Du kannst dann ja in der dann kommenden DDR 2.0 (oder wie die Presse jetzt schon sagt DDR light) bleiben...und mit Wattebällchen werfen.

Geschrieben
Aber keiner von uns arbeitet 24 h täglich.

Meinst Du? Also ich habe regelmäßig 24 h zu arbeiten...

Geschrieben
Meinst Du? Also ich habe regelmäßig 24 h zu arbeiten...

Es soll ja Leute geben, die kommen auf 24,5 Std./Tag.

Wie das geht ?

Die Mittagspause durcharbeiten. :D

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