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IGNORED

Offener Brief an das AAW


Dan More

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Geschrieben
Eine große Organisation ähnlich der NRA wäre das Richtige , nicht viele kleine. Unsere Gegner reden immer von der Waffenlobby, geben wir ihnen eine mit 1 bis 2 Millionen Mitgliedern. Dann möchte ich das AAW mal sehen.

Gruß Volker

Wen willst Du sehen ? ?

Ach die Truppe ! !

Wird wohl nichts werden, die planen gerade nen "Wandertag".

Diesmal ne Besichtigung des Landtages in BaWü. ! ! !

Na wenns hilft...gegen Gewalt, Mobbing und Ausgrenzung..an "Schulen". :gaga:

Mal sehen, wie das wohl wieder medial ausgeschlachtet wird.

Geschrieben
Entschuldige bitte, aber hast Du den offenen Brief der Gamer etwas genauer gelesen, auch was zwischen den Zeilen steht? Ein Nachredner von dir hat es erkannt, was ich meine!

und...

Geschrieben
Wen willst Du sehen ? ?

Ach die Truppe ! !

Wird wohl nichts werden, die planen gerade nen "Wandertag".

Diesmal ne Besichtigung des Landtages in BaWü. ! ! !

Na wenns hilft...gegen Gewalt, Mobbing und Ausgrenzung..an "Schulen". :gaga:

Mal sehen, wie das wohl wieder medial ausgeschlachtet wird.

Ich möchte sehen wie sie verklagt werden wenn sie wieder ihre Lügen und Unwahrheiten verbreiten und uns "Waffennarren"nennen und uns als potentielle Mörder darstellen. Mit einer starken Organisation kann man sich Respekt verschaffen. Langsam krieg ich nähmlich einen dicken Hals. Ich gehe arbeiten, zahle brav meine Steuern, bin selbst Vater und halte mich an die Gesetze dieses Landes, uns soll ich mich meines Hobby's schämen? Und was mich interessieren würde ist warum keiner von denen danach fragt, was einen Menschen zu so einer Tat treibt.

Gruß Volker

Geschrieben

Zum Thema "offener Brief" möchte ich folgendes sagen:

Angenommen, im Namen der LWB wird ein offener Brief aufgesetzt, und an AAW und die Medien verschickt, was wird passieren?

In Winnenden wandert's gleich in die Ablage rund, und bei den Medien wird es als nicht politisch korrekt, also nicht der zu veröffentlichenden Meinung entsprechend entsorgt.

Geschrieben
Zum Thema "offener Brief" möchte ich folgendes sagen:

Angenommen, im Namen der LWB wird ein offener Brief aufgesetzt, und an AAW und die Medien verschickt, was wird passieren?

In Winnenden wandert's gleich in die Ablage rund, und bei den Medien wird es als nicht politisch korrekt, also nicht der zu veröffentlichenden Meinung entsprechend entsorgt.

Also müssen wir agressiver vorgehen. Dieses ganze "Weichgespüle" hat uns nicht weiter gebracht. Unsere Gegner haben da weniger Skrupel.

Gruß Volker

Geschrieben

Weichgespüle ist seit Winnenden gemacht worden.

Wir LWB`s werden in jeder Pressemitteilung, die von unseren Gegnern herausgeben wird, als potentielle Mörder hingestellt, als Waffennarren und als unzuverlässig bezeichnet.

Bisher hat sich öffentlich noch keiner der Vertretungen der LWB diesem Thema angenommen und versucht diesen unbegründeten Anschuldigungen öffentlich entgegen zu treten.

Egal, ob das AAW, die Medien oder Gruppen wie Grafe seine Initiative beleidigen und diffamieren die LWB, ungestraft und ungeschoren.

Ein offner Brief, würde auch zeigen, genauso wie die Verfassungsklage, dass wir nicht länger gewillt sind, dieses Vorgehen weiter zu tolerieren.

Ein offener Brief würde aber genauso das AAW in Zugzwang bringen.

WIe Anfangs gesagt, hat das AAW bislang immer behauptet, dass die LWB nicht gesprächbereit wären, sich keiner der LWB zu einem Gespräch angeboten hätte, etc.

In einem offenen Brief, kann die Gesrächsbereitschaft mitgeteilt werden, und zwar so, dass es die Öffentlichkeit mitbekommt, egal ob die Medien es bringen oder nicht, wie zeigen den Gesprächswillen. Wenn also da AAW sich nicht rühren sollte und nicht auf Gespräche eingehen würde, kann dies genauso üebr die Medien bekannt gegeben werden und wir können sagen: "Das AAW ist nicht gewillt, mit den LWB ins Gespräch zu kommen!"

Schlußendlich, den Gegner ein wenig mit den eigenen Mitteln schlagen.

Punkt aus fertig.

Fest steht aber, per Grundsatz immer nur über das AAW herzuziehen, Mitglieder des AAW zu beleidigen oder sich über sie lustig zu machen, bringt keinem irgendetwas, vor allem nicht uns.

Geschrieben
Weichgespüle ist seit Winnenden gemacht worden.

(...)

Ein offner Brief, würde auch zeigen, genauso wie die Verfassungsklage, dass wir nicht länger gewillt sind, dieses Vorgehen weiter zu tolerieren.

Ein offener Brief würde aber genauso das AAW in Zugzwang bringen.

WIe Anfangs gesagt, hat das AAW bislang immer behauptet, dass die LWB nicht gesprächbereit wären, sich keiner der LWB zu einem Gespräch angeboten hätte, etc.

(...)

Schlußendlich, den Gegner ein wenig mit den eigenen Mitteln schlagen.

Punkt aus fertig.

100% ACK.. auch wenn ich kein Ziel in Gesprächen sehe..aber anbieten könnte man sie....

@FvLW

Wie steht ihr zu einem offenen Brief?

Geschrieben
Wir LWB`s werden in jeder Pressemitteilung, die von unseren Gegnern herausgeben wird, als potentielle Mörder hingestellt, als Waffennarren und als unzuverlässig bezeichnet.

Dann mal los zur nächsten Polizeiwache und Anzeige erstattet. Wenn ich mich richtig erinnere dann ist Volksverhetzung ein Offizialdelikt und muss daher von der Staatsanwaltschaft verfolgt werden.

Ich meine, wo ihnen doch das Forum hier ihre Meinung bestätigt, dass es sich eindeutig und zweifelsfrei um Volksverhetzung handelt, was riskieren sie da?

Wenn das nicht geht, dann benennen Sie doch einfach mal einen Gesprächspartner für das AAW. Ich meine, irgend jemand muss ja mit den Leuten reden, wenn die das Angebot annehmen. Wer ist den der geeignete Sprecher für DIE LWB? Wer hat den irgend eine Legitimität für DIE LWB zu sprechen?

Geschrieben

Das AAW ignoriert die Gesprächsbereitschaft der LWB, das können alle bestätigen, die es schon versucht haben. Inklusive mir.

Dann wird in Fernsehsendungen von einem Herrn Schober verbreitet, die Schützen seien nicht gesprächsbereit.

Und ein offener Brief erzielt nur dann Wirkung, wenn er der breiten Öffentlichkeit auch zugänglich gemacht wird. Ein Pro-Gun-Brief wird es m.E. aber so bald nicht in eine große Tageszeitung oder Nachrichtenmagazin schaffen, und zwar weil die verantwortlichen Redakteure das nicht wollen.

Und was nutzt es, wenn die FvLW oder ProLegal oder Visier usw. den Brief auf ihre Homepages stellt? Nichts, weil die Nicht-LWB sich da nicht hinverirren.

Geschrieben

Leute, ist,s denn so schwer zu begreifen ?

Der "Engelländer"....hat ganz andere Ziele.

Und mein Freund?..nur noch ein billiges Werkzeug.----wenn auch bezahlt !

Frau Mayer scheint das aber begriffen zu haben....und ist gegangen ! !

So, nun macht Euch mal lustige Gedanken,..zur Quizfrage der Woche.

Was würde geschehen, wenn "Grafe" seinen Wohnsitz ändert und nach Hannover zieht,... am "Volksfest" der Landeshauptstadt mit "Plakaten "teilnimmt, und ein "Schützenkönig" nicht auf PC achten müßte ?.

So, nun muß ich aber schnell noch mein Gerümpel für Morgen zusammensuchen.

Tschuldigung, Gottfried :s2: Ich habs immer noch nicht so..

Na, Du weist schon was ich meine :rotfl2:

Geschrieben
Dann mal los zur nächsten Polizeiwache und Anzeige erstattet. Wenn ich mich richtig erinnere dann ist Volksverhetzung ein Offizialdelikt und muss daher von der Staatsanwaltschaft verfolgt werden.

Ich meine, wo ihnen doch das Forum hier ihre Meinung bestätigt, dass es sich eindeutig und zweifelsfrei um Volksverhetzung handelt, was riskieren sie da?

Wenn das nicht geht, dann benennen Sie doch einfach mal einen Gesprächspartner für das AAW. Ich meine, irgend jemand muss ja mit den Leuten reden, wenn die das Angebot annehmen. Wer ist den der geeignete Sprecher für DIE LWB? Wer hat den irgend eine Legitimität für DIE LWB zu sprechen?

Sprecher?..nun ich denke mal an Verbände, eingetragene Interessenvertretungen und Ähnlich.

Einzelne LWB,s haben da Pech; die "werden unter Androhung von Polizei ung Rechtsanwallt vom Hof gejagt"

..wie Schober das schon vor ca 1nem Jahr praktizierte.

Auf Öffentlich zugänglichem Gelände.

Der Hauptstaße "vor" seinem Büro als er damals noch "Finanzberater" war, und einer nur mal mit ihm "sprechen" wollte.Der "Eine" war ein LWB, der sich auch als solcher zu erkennen gab.

Geschrieben
Zum Thema "offener Brief" möchte ich folgendes sagen:

Angenommen, im Namen der LWB wird ein offener Brief aufgesetzt, und an AAW und die Medien verschickt, was wird passieren?

In Winnenden wandert's gleich in die Ablage rund, und bei den Medien wird es als nicht politisch korrekt, also nicht der zu veröffentlichenden Meinung entsprechend entsorgt.

Zunächst mal ist der Brief öffentlich und damit für jedermann einsehbar. Von da an kann kein Herr S. mehr behaupten, dass es seitens der bösen Waffenbesitzer keine Versuche eines Dialogs gegeben hätte. Tut er es doch, könnte man ihm zumindest nachweisen, dass er öffentlich lügt. Bisher kann er ungehindert diese Lüge verbreiten, da es keine "Beweise" des Versuchs einer konstruktiven Kontaktaufnahme gibt. Ein Brief einer Organisation wie der FvLW, ProLegal, FWR oder auch eines Sportverbands hat dabei ein anderes "Gewicht" als der offene Brief eines einzelnen Waffenbesitzers.

Niemand erwartet, dass Herr S. ernsthaft zu einem Dialog bereit ist. Darum geht es bei einem solchen Brief nicht - und darum ging es den Gamern auch niemals.

Geschrieben
Zunächst mal ist der Brief öffentlich und damit für jedermann einsehbar. Von da an kann kein Herr S. mehr behaupten, dass es seitens der bösen Waffenbesitzer keine Versuche eines Dialogs gegeben hätte. Tut er es doch, könnte man ihm zumindest nachweisen, dass er öffentlich lügt. Bisher kann er ungehindert diese Lüge verbreiten, da es keine "Beweise" des Versuchs einer konstruktiven Kontaktaufnahme gibt. Ein Brief einer Organisation wie der FvLW, ProLegal, FWR oder auch eines Sportverbands hat dabei ein anderes "Gewicht" als der offene Brief eines einzelnen Waffenbesitzers.

Niemand erwartet, dass Herr S. ernsthaft zu einem Dialog bereit ist. Darum geht es bei einem solchen Brief nicht - und darum ging es den Gamern auch niemals.

Und genau darum geht es bei der Sache. Nichts anderes.

Und sollte wiedererwsrten doch eine Gesprächsbereitsschaft vorhandens ein, kann man sich ja mal treffen und eine Diskussion führen.

Das steht aber dann auf einem anderen Blatt.

Geschrieben

Nehmt es mir bitte nicht übel, aber was ich mich frage ist, inwiefern wäre dieser Brief ein "offener Brief", wenn er in keiner verbreiteten Publikation auftaucht?

Klar kann ihn dann jeder einsehen, die Frage ist nur wo?

Eure Argumentation verstehe ich voll und ganz, trotzdem habe ich diese Bedenken bezüglich der Wirksamkeit.

Für gut und richtig würde ich so einen offenen Brief auch halten.

Oder kann man eine größere Verbreitung eines solchen offenen Briefes irgendwie einfordern?

Geschrieben

Warte doch mal ab, an welchen "offiziellen" Orten der Brief noch auftauchen wird. Es liegt jetzt nicht zuletzt auch an der Gamern, der Presse auf den Zahn zu fühlen, damit der Brief Erwähnung findet. Und selbst wenn nicht, es geht nicht um irgend eine Wirksamkeit, sondern darum, dass nicht länger die Lüge verbreitet werden kann, niemand der "Gegenseite" hätte bisher versucht Kontakt aufzunehmen. Wenn nur eine handvoll Leute den offenen Brief lesen und daraus ihre Schlüsse bzgl. des ABW ziehen, hat er schon seinen Zweck erfüllt.

Geschrieben
Warte doch mal ab, an welchen "offiziellen" Orten der Brief noch auftauchen wird. Es liegt jetzt nicht zuletzt auch an der Gamern, der Presse auf den Zahn zu fühlen, damit der Brief Erwähnung findet. Und selbst wenn nicht, es geht nicht um irgend eine Wirksamkeit, sondern darum, dass nicht länger die Lüge verbreitet werden kann, niemand der "Gegenseite" hätte bisher versucht Kontakt aufzunehmen. Wenn nur eine handvoll Leute den offenen Brief lesen und daraus ihre Schlüsse bzgl. des ABW ziehen, hat er schon seinen Zweck erfüllt.

Was soll ich sagen, soviel "Gummipunkte"....kann ich nicht verteilen !

Gott sei Dank ...endlich Einer...hat,s begriffen

Geschrieben

Als Dr. Joseph Goebbels in den Jahren von 1924 bis 1933 versucht hat aus einer "Bewegung" wie er es selbst genannt hat etwas richtig großes zu machen, hat er immer fleißig Aufsätze geschrieben und diese großzügig an die Presse verteilt. Natürlich sind diese besonders am Anfang immer wieder in der Ablage P bei den Redaktionen verschwunden, aber mit der Zeit hat man begonnen, ihn und sein Gedankengut wahrzunehmen bzw. wurde seine eigene Zeitung immer stärker. Nicht falsch verstehen, ich heiße nicht gut was er verbreitet hat, ich wollte nur auf die Technik aufmerksam machen wie er es als bedeutungsloser Hanswurst durch Zielstrebigkeit und Hartnäckigkeit geschafft hat, die öffentliche Meinung zu Gunsten der "Bewegung" zu beeinflussen.

Wir, also die LWBs, haben im letzten Jahr unzählige Briefe an alle möglichen Redaktionen und was weiß ich wohin geschickt. Mittlerweile wurde sogar in der ARD ein Bericht gesendet, die Sendezeit mal außen vor gelassen, in dem ganz normale SpoSchüs offen über ihre Leidenschaft sprechen konnten und sich der Öffentlichkeit als normale und korrekte Bürger wie z.B. Golflehrer vorstellen konnten. Der Anfang ist also gemacht. Nur ist es an der Zeit zu zeigen, dass es die "Lobby" wirklich ernst meint. Meinungsfreiheit ist genauso ein Grundrecht wie die Unverletzlichkeit der Wohnung. Wir sollten alles dafür tun, das beides auch so bleibt.

Geschrieben

Wie sagte schon Cato um 150v.C.: Ceterum censeo Carthaginem esse delendam

(zu Deutsch: Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss)

Cato hatte, wie Hinkebein- Goebbels, am Ende sein Ziel erreicht mithilfe seiner Beharrlichkeit...

Wiki

Edit: Link hinzugefügt

Geschrieben

Aus meiner Sicht gibt es auch einen gewissen Unteschied, zwischen der Mail einer einzelnen Person, die leicht ignoriert werden kann und einem offenen Schreiben per Briefpost einer Initiative, die auch gerade erst eine Verfassungsklage eingereicht hat..

Der offene Brief hätte aus meiner Sicht, auch medial wesentlich bessere Chancen in die Medien zu kommen. Das siet man doch auch an den Kommentaren von Reiner, wie sie ihm die Bude heißtelefonieren und Stellungsnahmen und Interviews zur Klage haben wollen.

Das bedeutet, wir sind schonmal ind en Medien drin und das müssen wir jetzt auch weiterhin ausnutzen um in den Medien zu bleiben.

So blöd es klingt, aber nichts anderes, hat das AAW gemacht.

Geschrieben
und...

Hast Du irgendwo in dem offenen Brief gelesen, dass die Gamer irgendeine eine Position auf- oder preisgegeben haben? So ein Brief oder ähnlich muss von PL und FvLW kommen. Die Gamer weisen sehr deutlich darauf hin, dass es im ABW respektive in der Stiftung unterschiedliche Auffassungen, die auch nach aussen erkennbar sind, hin.

Welche Konsequenzen hätte er. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass HS mit uns in den Dialog treten wird. Das hat er auch hier zum Entsetzen (war eine Folge des Verhaltens von HS) des Journalisten hier nicht gemacht:

http://www.hannover-zeitung.net/aktuell/ve...innenden-opfers

Nun zu den Konsequenezn:

1. Unser "Freund" HS kann öffentlich nicht mehr behaupten, dass wir nicht den Dialog mit ihm gesucht haben. Alles andere ist dann Lüge.

2. Wenn in diesem Brief deutlich gemacht wird, dass wir generell von Amokläufern und anderen Großkunden der Polizei nichts zu tun haben wollen und auch in keinsterweise die Leute zu solchen ausbilden, das bleibt auch nicht ohne Wirkung.

3. Wenn wir bei den Vorschlägen zur Amokprävention an Schulen noch konkreter werden als die Gamer

Umgang der Wirtschaft mit Schulabschlüssen, Entmüllung der Lehrpläne, Schulpsychologen und Vernatwortung der Eltern gegenüber den Kindern, dann haben in der Konsequenz auch die Politiker insbesondere Fr. Schavan und die Kultusminister der Länder auch von uns eine schallende Ohrfeige mit abbekommen! Da ist seit Winnenden nach aussen hin erkennbar so gut wie nichts passiert!

Geschrieben

Beim Aktionsbündnis wird ein offener Brief nichts bewirken.

Bei den übrigen Lesern besteht die Möglichkeit eigene Positionen und Fakten darzulegen. Zweckmässig mit Link auf die eigenen Faktensammlung.

****

Bei einer Googlerecherche findet sich dann bei Aussagen der Gegner auch die Gegendarstellung der LWB.

Andere Depoten könnte so ebenfalls enttarnt werden.

****

Die gleiche Wirkung hätten Presseerklärungen. Hier wird die eigene Meinung ins Land getragen. Auf Dauer wird das wirken. Alle Depoten werden eines Tages an der Wahrheit scheitern.

Geschrieben

Ein offener Brief dient nicht nur dazu dem Gegenüber etwas mitzuteilen - dafür muss der Brief ja nicht offen/öffentlich sein! - sondern auch die Unbeteiligten über (s)einen z.B. Standpunkt oder halt Gesprächsbereitschaft in einem Konflikt zu informieren UND zu demonstrieren und dagegen zu halten dass der andere einem etwas unterstellt.

Eigentlich kann so ein offener Brief nur Vorteile bringen. Er bringt das Gegenüber in Zugzwang und tritt eventuellen unwahren Behauptungen entgegen.

Es nimmt doch bestimmt keiner an, dass das Gegenüber von seinem Standpunkt abrücken wird?!

Man muss auch selbst nichts mit einem offenen Brief "aufgeben".

Ein offener Brief ist eine Presseerklärung (wurde schon gepostet).

----

Im Moment hat es das AAW einfach zu leicht zu behaupten es wäre keine Gesprächsbereitschaft von Seiten der LWB da. Es tritt ja niemand in die Öffentlichkeit und behauptet das Gegenteil. Alle sind verschreckt und vollkommen dagegen auf das AAW zuzugehen - was eher einer Haltung eines beleidigten Kindes entspricht oder so wahrgenommen wird.

Ignorieren hilft in diesem Fall nichts. Das AAW hört ja nicht auf damit. Denkt einer von euch dass das AAW aufhört?! Lächerlich! Und was kommt danach? Es wird immer ein "AAW" geben. Vielleicht nicht mit dieser jetzigen Besetzung und unter diesem Namen, aber es wird immer Leute geben die gegen Waffen oder irgendetwas anderes sein werden.

Was wichtig ist ist die unbeteiligte Öffentlichkeit und die Politiker.

------------

Edit: Wer möchte dass unsere Sache mehr in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird der sollte eigentlich den Zweck eines offenen Brief verstehen.

Edit 2: http://de.wikipedia.org/wiki/Offener_Brief

Geschrieben
In Winnenden wandert's gleich in die Ablage rund, und bei den Medien wird es als nicht politisch korrekt, also nicht der zu veröffentlichenden Meinung entsprechend entsorgt.

Ja aber nicht bei einem Versand Einschreiben/Rückschein zumindest an die Auflagen starken Medien. Es würde ja schon reichen, wenn der Brief z.B. in der FAZ, im Münchener Merkur, HAZ abgedruckt wird und im Internet eingestellt ist. Darüber hinaus an die Bundeskanzlerin, BMI, Bundespräsident und an alle Parteien, die im Bundestag vertreten sind.

Geschrieben
Eine große Organisation ähnlich der NRA wäre das Richtige ...
Dann mal los zur nächsten Polizeiwache und Anzeige erstattet. Wenn ich mich richtig erinnere dann ist Volksverhetzung ein Offizialdelikt ...

Fernsehsender fehlt noch. :rolleyes:

Geschrieben
1. Unser "Freund" HS kann öffentlich nicht mehr behaupten, dass wir nicht den Dialog mit ihm gesucht haben. Alles andere ist dann Lüge.

Wen, außer ein paar wenigen LWB, interessiert das überhaupt? Darüber hinaus: Welche Legitimation hat dieser Mensch eigentlich, daß irgendjemand mit ihm verhandeln müsste? Einziger Effekt solch offener Anschreiben ist, daß dieser Verein damit einmal mehr als moralische Instanz aufgewertet wird und diese Stellung weiter ausbauen kann.

Gruß André

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