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IGNORED

Remstalforum zum Waffenrecht


Roter-Baron

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Nicht wenn insgesamt eine nette Summe zusammenkommt, die wir z.B. Schulen spenden können, damit sie Maßnahmen zur Prävention realisieren können.

Die Gelder medienwirksam übergeben, als großangelegte Aktion den Medien gegenüebr verkaufen.

Somit zegen wir, dass uns das Thema selber nict egal ist, sondern auch wir uns unserer Verantwortung gegenüber der Öffentlichkein bewußt sind und wir unseren Teil dazu beitragen, dass es zu weniger Amokläufe kommt.

Das bekommt die Öffentlichkeit sehr wohl mit und erinnert sich auch daran.

Vollquote notwendig

Habt Ihr schonmal überlegt, daß das auch als Aktion aus einem schlechten Gewissen heraus gewertet werden könnte?

Was glaubt Ihr denn wieviele hundettausend Euro da zusammenkommen?

Aktionen, die das Volk positiv für den legalen Waffenbesitz sensibilisieren sollen, müssen auf das "Habenwollen" unabhängig jeglichen sportlichen, jagdlichen oder beruflichen Bedürfnisses abzielen.

Die meisten Leute wollen weder eine Sportschützenkariere mit Vereinsbindung starten, noch wollen sie den Jagdschein machen.

Nach einer entsprechenden Kampagne muss der Ottonormalverbraucher sich fragen "Warum enthält man mir eine Waffe vor?". Da kommt wieder das für die FvLW so ungeliebte Selbstschutzthema auf den Tisch.

Es reicht schon aus, wenn wir die Fakten, die für den LWB sprechen verbreiten. Wir müssen bei niemandem kriechen und uns auch für nichts entschuldigen.

Solange wir die Wahrheit und Fakten verbreiten können wir die Waffengegner ignorieren und müssen nicht drauf rumreiten, daß die ja ständig lügen.

Niemand will sich in irgendwelche ideologischen Diskussionen ziehen lassen.

Geschrieben

Webley...Glückwunsch zur Erkenntnis.

Speziell für Dich ! !

Das Bündnis hat noch nie was "Eigenes" auf die Beine gestellt.

Sondern sich nur.....bis auf die Containeraktion, die bekanntlich schief ging..an Andere angehangen.

Schober ist sich bewußt, das er zum derzeitigen Zeitpunkt seinen Rachefeldzug.....ja Rachefeldzug in Deutschland nicht durchführen kann.

Ich vermute, das ihm seine damals sehr schnell herbeigeeilten englischen Spießgesellen, recht energisch im Nacken sitzen.

Und Ergebnisse verlangen, die er nicht in ihren Sinne liefern kann.

Wetten, wenn es ihn noch gäbe.....in seiner "Verwirrung" würde er auch zum Kaiser von China laufen.

Bei so viel Druck....von der "Insel" ?

Geschrieben
Somit zegen wir, dass uns das Thema selber nict egal ist, sondern auch wir uns unserer Verantwortung gegenüber der Öffentlichkein bewußt sind und wir unseren Teil dazu beitragen, dass es zu weniger Amokläufe kommt.

Hallo Dan,

auch wenn sich das jetzt sehr schwarzseherisch anhört, aber ich befürchte, dass uns das als schlechtes Gewissen ausgelegt wird uns somit in die falsche Richtung läuft. Das soll aber auf gar keinen Fall heisen, dass ich gegen so eine Aktion oder Aktionstag wäre, im Gegenteil, ich helfe da mit wo und wie ich nur kann.

Geschrieben

@ HenningK und GoH,

ich glaube nicht, dass so eine Aktion für uns negative folgenhätte und auch nicht als schlechtes Gewissen gewertet werden würde.

Warum auch? Wir brauchen kein schlechtes Gewissen zu haben, sonern wir würden damit ggf. Bundesweit etwas bewirken können, dass auch das AAW oder die Politiker bislang nicht konnten oder wollten.

Geschrieben
@ HenningK und GoH,

Wir brauchen kein schlechtes Gewissen zu haben, sonern wir würden damit ggf. Bundesweit etwas bewirken können, dass auch das AAW oder die Politiker bislang nicht konnten oder wollten.

Genau deshalb, wir könnten etwas erreichen, was "die" nicht geschaft haben. Bei den Rachegelüsten die da so vorherrschen befürchte ich da halt das schlimmste.

Und solange wir keine Medien (nicht unsere Fachmedien) und deren Vertreter auf unserer Seite haben, wird es verdammt schwer so eine Aktion positiv darzustellen.

Geschrieben
@ HenningK und GoH,

ich glaube nicht, dass so eine Aktion für uns negative folgenhätte und auch nicht als schlechtes Gewissen gewertet werden würde.

Warum auch? Wir brauchen kein schlechtes Gewissen zu haben, sonern wir würden damit ggf. Bundesweit etwas bewirken können, dass auch das AAW oder die Politiker bislang nicht konnten oder wollten.

Ich habe nichts gegen eine ggfs. verbandsübergreifende Veranstaltung, auf gar keinen Fall.

Man sollte es aber vermeiden diese mit dem Thema "Gewalt an Schulen" in Verbindung zu bringen.

Aids- oder Kinderkrebshilfe sind da als begünstigte sicherlich die bessere Wahl.

Prinzipiell haben wir keine Zeit und kein Geld, müssen aber unsere Informationen möglichst kurzfristig vielen zugänglich machen.

Eine derartige Veranstaltung müsste prinzipiell über mehrere Wochenenden in allen (größeren/bekannten) Vereinen bundesweit stattfinden um bei Medien und Bevölkerung die notwendige Aufmerksamkeit zu erlangen. Und zwar nicht als Distanzierung von Gewalt an Schulen sondern als Beleg dafür, daß sich hier normale Menschen für andere sozial engagieren.

Dann muss dafür auch geworben werden damit die Leute kommen und und und...

Wir sollten nicht selbst aktiv damit anfangen/weitermachen das Thema Waffenbesitz ständig mit irgendwelchen Verbrechen durchgeknallter Einzeltäter in Zusammenhang zu bringen. Da gibt es nämlich keinerlei Gemeinsamkeiten.

Geschrieben
ich glaube nicht, dass so eine Aktion für uns negative folgenhätte und auch nicht als schlechtes Gewissen gewertet werden würde.

Dennoch glaube ich, dass wir eventuelle Benefizerlöse eben nicht "Gegen Amok" stiften sollten, sondern deutlich größeren "Problemen", mit denen wir bereits argumentieren, um auch zu aufzuzeigen, wo viel mehr passiert. Sonst müssen wir wieder über Amok diskutieren, statt über die Bereiche, wo wirklich viel passiert.

"Sportschützen und Jäger helfen den vielen Kindern, die durch Autounfälle verletzt werden"... oder so ähnlich.

Geschrieben
Das hier finde ich sehr besorniserregend: (gerade bei GB gefunden)

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inha...00b890243a.html

Zum Thema UN eine Buchempfehlung.

http://www.amazon.de/Handschlag-mit-dem-Te...t/dp/3866740239

Zeigt das wahre Gesicht dieser Organisation.

Klar das die keine Waffen in Privathand mögen.

Wer Macht ausüben will muß zuerst andere entmachten.

Ich war bei UNICEF und UNHCR. nach dem lesen dieses Buches habe ich dort alles gekündigt.

Wer mit dieser Organisation zusammenarbeitet ist kriminell.

Geschrieben

Der Vorschlag von BBF über da Motto war auch nichts weiter als ein Vorschlag.

Wie ich vorher bereits erwähnt habe, muss man sich über das Motto und die Verwenung der Erlöse einigen.

Es muss nur Medienwirksam erfolgen.

Ob nun an einem Wochenende oder an vielen muss man dann auch sehen.

Geschrieben

Kann es sein, daß manche hier sich die Öffentlichkeitsarbeit etwas einfach vorstellen?

Geschrieben

Ganz bestimmt nicht!

Aber bevor man etwas angeht und anfängt zu planen, zu machen und zu tun, muss man erstmal die Ideen sammeln und auf die Durchführbarkeut hin prüfen.

Genauso müssen wir schauen, inwiefern wir Hilfe von draußen bekommen können. ggf. Sponsoren finden, wenn möglich, etc., damit am Ende nicht der gesamte Erlös für die Veranstaltungskosten drauf geht.

Geschrieben
Genauso müssen wir schauen, inwiefern wir Hilfe von draußen bekommen können. ggf. Sponsoren finden, wenn möglich, etc., damit am Ende nicht der gesamte Erlös für die Veranstaltungskosten drauf geht.

Welcher Sponsor lässt sich denn derzeit gern mit dem Thema in Zusammenhang bringen?

Geschrieben
Kann es sein, daß manche hier sich die Öffentlichkeitsarbeit etwas einfach vorstellen?

100 % zutreffend. Und auch, mit welchen Schwierigkeiten eine konzertierte Aktion (die ich sehr begrüßen würde!) verbunden ist.

Versucht doch nur einmal in -10- Vereinen, die

a) einen vorzeigbaren Stand (nicht eine dunkel, halb im Dreck liegende Hütte mit 50 m freiem Gelände davor) als RSA -hell, freundlich, mit Gemeinschaftsraum besitzen

B) einen Vorstand haben, der an so etwas Interesse hat

c) die Möglichkeit besitzt, dass sich dort zwischen 30 und 100 Leuten nicht nur wohlfühlen, sondern auch parken, essen und trinken können

d) genügend interessierte Mitglieder hat, die sich einen Tag Zeit nehmen zum Vorbereiten, einen Tag zur Verfügung stehen für Gespräche/Fragen/Aktionen und anschließend ab- und aufräumen

e) über Möglichkeiten zum Grillen und genügend Sitzfläche für auch ältere Leute (die kommen gern, wenn etwas geboten wird) verfügt

f) die Möglichkeit hat, Musik dezent auf dem Freigelände laufen zu lassen

g) Zelte aufbaut, falls es regnen sollte

h) die Abklärung mit der GEMA macht

i) die entsprechenden Abklärungen mit Behörde und Gemeinde trifft

j) das ganze vorfinanziert ohne Gewähr, das Geld zumindest wieder herein zu bekommen

k) evtl. Sponsoren für Spielpreise gewinnt, ohne dass die EIGENEN Mitglieder was davon haben

l) genügend Leute findet, die freiwillig und FREUNDLICH sowie pädagogisch zumindest grundlegend akzeptabel als Aufsichten fungieren

einen freien Tag bzw. ein freies WE zu finden.

Wenn, dann wahrscheinlich nur in der Sommerpause, wenn alle in Urlaub sind, der Stand eigentlich wegen Arbeiten blockiert ist.

Dann noch die Mitglieder/Vorstand motivieren statt "bringt bei uns eh nix" "Toll, da machen wir sofort mit" zu sagen.

Wenn das alles klar ist, dann kann man anfangen sich über Flyer, Aufkleber usw. Gedanken zu machen.

Nicht mißverstehen - ich werde so eine Aktion soweit möglich (man höre die Einschränkung, auch ich habe längerfristige Verpflichtungen und Termine, die anderen aber auch!) unterstützen.

Ich möchte nur klarmachen, dass Ideen sehr gut sind -auch hier mal schnell gemachte Vorschläge immer beredenswert sind.

Aber wer koordiniert das ganze? Über Landesgrenzen hinweg?

Wer rührt die Trommel für die Aktion generell, nicht nur vor Ort?

Denkt mal drüber nach, wie leicht über die Stadtgrenzen hinausgehende Öffentlichkeitsarbeit wirklich ist. Auch, was sie im VORFELD ohne jede Gewähr auf den geringsten Erfolg kostet.

Ach ja - ich bin nicht der Blinde der von der Farbe labert -

Und kann mich noch ganz dunkel an das eine oder andere erinnern.

Gast sanngetall
Geschrieben
Nichts für ungut Reiner.

Was antwortest du wenn dich einer fragt: "Warum ist es gut Waffen zu besitzen?"

Aber man halt wissen muss was man auf die Frage dann am Besten antworten sollte.

Ich habe Reiner's Spruch in meine Signatur aufgenommen.

Warum? Ganz einfach! Das ich Waffen besitzen darf beweist (noch), das ich in einer freiheitlichen Demokratie lebe, ein Staat, der mir Vertrauen schenkt und mich in meinen Vorlieben nicht einschränkt und mir den Schießsport in jeglicher Form möglich macht. Noch.........zumindestens unter Schwarz/Gelb, auch wenn mich diese Konstellation grad nicht vom Sessel haut.

Deshalb muß ich damit leben, das es Populisten wie HS und GM gibt, die mir aus Rache den Sport nicht mehr gönnen, das es Lügner, Bauernfänger und Scharlatane gibt wie Carstensen und Janssen vom BDK, C. Roth oder K. Altpeter oder Hr. Scheer, die sich die Wahrheit gerne zurecht biegen und Sportschützen mit Mördern gleichsetzen und es hinnehmen, das Bürgerrechte von Waffenbesitzern als Kollateralschaden auf der Strecke bleiben.

Das würde ich Fragestellern antworten.

Gruß sanngetall

Geschrieben

Es ist wieder der typische Ablauf. Einige wenige machen einen verdammt guten Vorschlag, und wiederum einige wenige zerreden den Vorschlag wieder.

Ich Denke mal nicht, dass wir hier über eine Großangelegte Aktion reden.

Last uns das ganze doch erstmal im kleinen bis mittleren Rahmen ausprobieren.

Wenn wir je Bundesland drei, vier oder fünf solcher Events starten können, dann ist da sdoch in einem üebrschaubaren Rahmen und liefert uns Details darüber, wo die Schwachstellen noch liegen und vorallem, wie das ganze ankommt.

Meine Idee ist, jeder kennt doch Waffenbesitzer in seiner Nähe. Hier mal einstreuen, dass ein schießsportlicher Wettbewerb zu wohltätigen Zwecken geplant ist, Verbandsunabhängig. Es geht dabei sportlich um nichts. Es geht um Spaß und das Resultat.

Ich denka mal, es sollte kein Problem sein, 20, 30 oder 40 Leute dafür zu gewinnen. Je Teilnehmer eine Startgebühr von € 10,- , € 15,- oder € 20,- die komplett gespendet wird. Das wären bei 30 Leuten un € 10 Startgebühr, € 300,- Erlös daraus, Bei € 15,- sind das schon € 450,- und bei € 20,- sind das € 600,- Erlös.

Das klingt erstmal nicht viel, ist aber ein Anfang und das ganze summiert sich dann je mehr dieser Veranstaltungen wir hinbekommen.

Je Bundesland drei solche Events, wären bei € 20,- Startgebühr und 30 Teilnehmer bereits € 1800,- Je Bundesland.

Das mag sich anhören, dass ich einfach Denke. Ja mache ich. Manchmal muss man einfach Denken.

Ich dabei ein solches Event zu planen. In welchem Verein, weis ich noch nicht, aber die Anfrage in meinem Wunschverein läuft, wird in der nächsten Vorstandsitzung besprochen und darüber entschieden und ich habe bereits Teilnehmer des BDS, BDMP und des VdRbw im Petto. Wenn ich das ganze in meinem Wunschverein machen kann, ist der DSB auch mit im Boot.

Anstatt uns Gedanken darüber zu machen, um es mal mit den Worten zu sagen, dei Ihr mir immer an den Kopf geworfen habt, als es um meine Anfrage wegen dem Bankencup ging, sollten wir uns Gedanken darum machen, wie wir das ganze machen können.

Ob nun die FvLW und WO bei meinem Event mit im Boot sein wird oder nicht, wird sich noch zeigen, aber der Gedanke des wohltätigen Spendens als Ziel ist gesetzt. Für welchen Zweck muss man noch entscheiden.

Geschrieben
Der Vorschlag von BBF über da Motto war auch nichts weiter als ein Vorschlag.

Wie kommst du auf das schmale Brett? Ich habe das Motto sehr bewusst gewählt.

BBF

Geschrieben

Weil hier erstmal alles ein Vorschlag ist.

Und, wie man hier sehen kann, weil man sich für eine solche Aktion über den Verwendungszweck und dem Motto erstmal einig sein muß.

Es bringt am Ende nichths, wenn das Motto für einen zwar Unterstützenswert ist, aber die meisten dies nicht finden und deswegen nicht daran teilnehmen wollen.

Ich finde das Motto ja in Ordnung, stimme aber zu, dass es evtl. doch als "schlechtes Gewissen" gewertet werden könnte.

Aber ein Benefizwettbewerb für Krebskranke Kinder oder so ähnlich würde in einem ganz anderen Licht dastehen.

Geschrieben
Es ist wieder der typische Ablauf. Einige wenige machen einen verdammt guten Vorschlag, und wiederum einige wenige zerreden den Vorschlag wieder.

Ich Denke mal nicht, dass wir hier über eine Großangelegte Aktion reden.

Last uns das ganze doch erstmal im kleinen bis mittleren Rahmen ausprobieren.

Wenn wir je Bundesland drei, vier oder fünf solcher Events starten können, dann ist da sdoch in einem üebrschaubaren Rahmen und liefert uns Details darüber, wo die Schwachstellen noch liegen und vorallem, wie das ganze ankommt.

Meine Idee ist, jeder kennt doch Waffenbesitzer in seiner Nähe. Hier mal einstreuen, dass ein schießsportlicher Wettbewerb zu wohltätigen Zwecken geplant ist, Verbandsunabhängig. Es geht dabei sportlich um nichts. Es geht um Spaß und das Resultat.

Ich denka mal, es sollte kein Problem sein, 20, 30 oder 40 Leute dafür zu gewinnen. Je Teilnehmer eine Startgebühr von € 10,- , € 15,- oder € 20,- die komplett gespendet wird. Das wären bei 30 Leuten un € 10 Startgebühr, € 300,- Erlös daraus, Bei € 15,- sind das schon € 450,- und bei € 20,- sind das € 600,- Erlös.

Das klingt erstmal nicht viel, ist aber ein Anfang und das ganze summiert sich dann je mehr dieser Veranstaltungen wir hinbekommen.

Je Bundesland drei solche Events, wären bei € 20,- Startgebühr und 30 Teilnehmer bereits € 1800,- Je Bundesland.

Das mag sich anhören, dass ich einfach Denke. Ja mache ich. Manchmal muss man einfach Denken.

Ich dabei ein solches Event zu planen.[/color] In welchem Verein, weis ich noch nicht, aber die Anfrage in meinem Wunschverein läuft, wird in der nächsten Vorstandsitzung besprochen und darüber entschieden und ich habe bereits Teilnehmer des BDS, BDMP und des VdRbw im Petto. Wenn ich das ganze in meinem Wunschverein machen kann, ist der DSB auch mit im Boot.

Anstatt uns Gedanken darüber zu machen, um es mal mit den Worten zu sagen, dei Ihr mir immer an den Kopf geworfen habt, als es um meine Anfrage wegen dem Bankencup ging, sollten wir uns Gedanken darum machen, wie wir das ganze machen können.

Ob nun die FvLW und WO bei meinem Event mit im Boot sein wird oder nicht, wird sich noch zeigen, aber der Gedanke des wohltätigen Spendens als Ziel ist gesetzt. Für welchen Zweck muss man noch entscheiden.

Ich habe mal farbig markiert. Vielleicht wird es dann deutlicher.

Wenn DU es in EINEM Verein hinbekommst - auch da muss ja erst in der nächsten Cheff-Sitzung (wann? in einem Monat??) entschieden werden- dann ist das ein großer Erfolg!!

Deine Idee ist gut, ich sehe aus der praktischen Erfahrung heraus einfach zu viele, nicht gewollte aber vom normalen Tagesablauf diktierte Hürden.

Es wird nur funktionieren, wenn EIN Mann, max. eine kleine Gruppe, sich eine Konzeption überlegt, diese versucht aus allen Winkeln zu betrachten, Mitstreiter gewinnt, mit diesen einen Termin abstimmt, dann Einzelheiten festlegt, die Rahmenbedingungen festzurrt und dann einfach den Event gemeinsam mit den Mitstreitern startet.

Wenn es funktioniert - Klasse! Wenn es nicht funktioniert- Schade!

Jetzt mit "ich mache..." bist du auf dem rechten Weg.

Alles andere bringt nichts. Und mit dem mehrere Vereine einspannen ist ein Ziel und absolut wünschenswert, aber ich würde es nicht als Vorbedingung setzen. Ich sehe doch, welche Probleme ich habe, in Vereinen einen Termin für die Durchführung einer WSK zu bekommen. Und dafür wird Miete gezahlt.

Besser ist, JEDER versucht in SEINEM Verein etwas zu machen. DANN anschließend kann man sich mit den Erfahrungen an eine konzertierte Aktion machen.

Ich habe ein Konzept vorliegen - aber eine der wichtigsten Voraussetzungen dafür fehlt leider und wird sich auch dieses Jahr nicht mehr realisieren lassen. Also - wozu darüber reden?

Geschrieben
Ich finde das Motto ja in Ordnung, stimme aber zu, dass es evtl. doch als "schlechtes Gewissen" gewertet werden könnte.

Ich sehe schon, ich werde die 500€ nicht ausgeben müssen. Wir haben kein schlechtes Gewissen und natürlich wird das ABW sich nicht freuen, dass wir auf ihrem eignen Territorium operieren. Aber das ist gut so.

BBF

Geschrieben
Ich sehe schon, ich werde die 500€ nicht ausgeben müssen. Wir haben kein schlechtes Gewissen und natürlich wird das ABW sich nicht freuen, dass wir auf ihrem eignen Territorium operieren. Aber das ist gut so.

BBF

Das Du so denst, finde ich schade.

Es geht doch nicht darum, dem AAW zu zeigen, dass wir auf deren Territorium operieren, sondern darum für alle LWB die Werbetrommel zu rühren.

Und nochmal wofür die Gelder dann gespendet werden, kann noch entschieden werden.

Aber nach einem Tag bereits die Flinte ins Korn zu werfen ist, m.V. :peinlich:

Geschrieben

Möglich wären auch Firmen Events. Wenn die Belegschaft in geselliger Runde verweilt und nebenbei ein paar Schuss macht. Wenn man ein gutes Umfeld hat mit Gastronomie oder ein biergartenähnliches Umfeld hat.

Siehe z.B. Wirnhier auf der Münchner Olympia Anlage - Unter der Rubik "Schiessen":

http://www.schiessen-wirnhier.de/

Geschrieben

DAS schlägt dem Faß den Boden aus

Wer sich auch den Sonntag versauen möchte ? ? ?

Siehe ABW--News

Die Listenübergabe soll auf der Freitreppe des Bundestages stattfinden,...

natürlich mit an Bord ?..die Sportmordwaffentruppe.

Und der Äxperte.."Grafe"

Die Nachtschicht die noch auf mich wartet, ist gar nichts zu dem, was diese Meldung angerichtet hat ! !

Geschrieben

Danke fürs Zitat.

Wer jetzt noch ruhig bleibt ? ?

Alleine die Feststellung. "mit den gleichen Tatwaffen..?"

Komisch, die letzten Vorfälle mit "Anderen Mitteln" passen wohl nicht ins Vorhaben der Stiftung.

Siehe...Verhinderung von Gewalt...an Schulen ! !

Geschrieben
Danke fürs Zitat.

Wer jetzt noch ruhig bleibt ? ?

Solange wir nicht öffentliche Gegenpropaganda machen (ohne das ABW anzugreifen) werden die Menschen sowas weiterhin glauben.

Nur meine Meinung.

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