Zum Inhalt springen
IGNORED

Zivilcourage ? Den Staat machen lassen?


piffpaff

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
manchmal denke ich ich stehe auf der falschen seite...

Gruß Elli

Du vielleicht nicht, aber einige Politiker,Richter und Staatsanwälte wenn man bedenkt wie hoch die Strafen für

Vergehen gegen das Waffenrecht sind kommt mir hier auch die Galle hoch, das Vertrauen in den Staat sinkt.

Finde überhaupt das Angriffe auf Leben und Gesundheit härter geahndet werden müssten als beispielsweise der

nicht angemeldete Besitz einer KK oder führens ohne KWS von SSW. :peinlich:

Geschrieben
...

So gings einem 23Jährigen hier aus dem Nachbarort, der hatte aber allerdings keine Waffenrechtlichen erlaubnisse.

Er wird BESCHULDIGT eine vergewaltigung begangen zu haben und dann wird er noch beschuldigt eine körperverletzung begangen zu haben.

Er sitzt bereits in U-Haft und wird mit ziemlicher sicherheit einfahren, da die alte sagt es war so und er keine beweise dagegen hat.

Auch klasse.

...

Und was gibt es hier zu mosern? Es geht um einen Erwachsenen der eines Verbrechens verdächtig ist.

Geschrieben
Es gibt auch die Jugendstrafe, hier wären maximal fünf Jahre Freiheitsstrafe möglich gewesen da es sich um Vergehen handelte.

http://de.wikipedia.org/wiki/Jugendstrafe

Ja okay, das stimmt.

Nur ist eben die Frage, ob die 5 Jahre theoretisch auch bei diesen Vergehen hätten angewand werden können.

Es steht ja auch in Gesetztestexten immer: Freiheitsstrafen von bis zu XXJahren.

In wie weit, diese Vergehen mit einer höheren Strafe nach Jugendstrafrecht hätten belegt werden können ist allerdings eine sehr interessante Frage die ich leider nicht beantworten kann.

Geschrieben

Schön zu sehen wie der Unmut der Bürger auch in Deutschland langsam wächst. Die logische und mittlerweile durchaus sichtbare Konsequenz ist, daß Massenmedien beginnen von der politisch korrekten Meinungsverbreitung abzusehen. Was jetzt noch bleibt, sind die 1000en Alt-68er die als Richter und Staatsanwälte gegen das eigene Volk arbeiten!

Geschrieben
Und was gibt es hier zu mosern? Es geht um einen Erwachsenen der eines Verbrechens verdächtig ist.

Ich mosere nicht, hast mich wahrscheinlich falsch verstanden.

Ich wollte nur die unterschiedliche "Behandlungsverfahren" aufzeigen.

Geschrieben

Theorie & Praxis liegen oft sehr weit auseinander...

Also ich habe schon im Vollzug gearbeitet, da bekommt ja mit wer wegen was, wielange einfährt. Und ohne nun in irgendeiner Weise ausländerfeindlich zu wirken - ein deutscher bekommt für die gleiche Tat immer eine höhere Strafe !!

Es ist echt zum weinen wenn man sieht mit welch lächerlichen Urteilen gerade Straftäter im Bereich von Körperverletzung zu rechnen haben, wenn man dann auch noch den ungeschriebenen Ausländerbonus abzieht... :traurig_16:

Einen ähnlichen Fall hab ich vor kurzem erst erlebt - eine Gruppe von ausländischen Mitbürgern ( 5 Mann ) hat vor einer Disco 2 junge Mädels belästigt, sowohl verbal wie auch durch unsittliches anfassen. Es ging soweit bis eine der Mädels einem der Typen eine geknallt hat... Eine vorbeikommende Polizeistreife wurde von den Mädels herbeigerufen, es kam zu einer netten Diskussion zwischen den Männern, den Frauen und der Polizei. Doch jetzt haltet euch fest, die Polizei erteilte den beiden Frauen einen Platzverweis !!! Mir fehlten die Worte :peinlich:

Was "Zivilcourage" angeht, man sieht und hört es ja in den Medien, wenn mal einer hilft wird er zusammen getreten... Was bringt einem das Bundesverdienstkreuz wenn man tot ist...

Geschrieben

Tja, "Zivilcourage" ist in Deutschland so eine Sache.

Wie oft wird in den Medien probagiert, dass es schon von Zivilcourage zeugt, wenn man sein Handy auspackt und die Polizei anruft, wenn man beobachtet, dass Unrecht geschieht und eine Person hilfe braucht.

Leider dauert es bis zum Eintreffen der Polizei unter Umständen doch zu lange um dem Opfer noch helfen zu können bzw. die Täter noch schnappen zu können.

Nun ist es so, dass ich ein Mensch bin der nicht einfach "Taten los" rumstehen und zusehn kann wenn jemand Hilfe braucht und sich gegen einen oder mehreren wehren muss. Mein "Helfersyndrom" ist so stark ausgeprägt, dass ich da leider nicht warten kann bis irgendwann mal eine Polizeistreife eintrifft...

Leider gottes musste ich mir bewusst machen, dass ich, auch wenn ich nur zur Hilfe eile man mir duchaus was ans Zeug flicken kann und ich unter umständen der gelackmeierte bin.

Auch das oft durch die Medien probagierte zusammen rotten um Hilfe zu leisten sehe ich ehr zwiespältig. Natürlich kann eine genügend große Gruppe von Passanten durchaus auf den Täter gegnügend Eindruck ausüben um seinen Angriff abzubrechen, doch sollte es zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen helfern und Täter kommen, da kann es auch gut sein, dass die Grupper der Helfenden den schwarzen Peter zugeschoben bekommt.

Mal ganz davon abgesehen, dass es u.U. sehr schwer sein kann Passanten zum Helfen zu bewegen, denn ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass sich unsere Gesellschaft zu einer Gesellschaft aus Feiglingen, Wegsehern und Schaulustigen entwickelt die alles tun würden um nicht helfen zu müssen.

Dazu fällt mir spontan einen kleine Geschichte ein, die ich vor kurzem gelesen habe mit dem Titel "von Schafen, Wölfen und Schäferhunden"

Bin mir ziemlich sicher, dass sie hier schonmal gepostet wurden.

Wenn nicht dann sagt einfach mal bescheid und ich werde sie mal einstellen!

Geschrieben
Schön zu sehen wie der Unmut der Bürger auch in Deutschland langsam wächst. Die logische und mittlerweile durchaus sichtbare Konsequenz ist, daß Massenmedien beginnen von der politisch korrekten Meinungsverbreitung abzusehen. Was jetzt noch bleibt, sind die 1000en Alt-68er die als Richter und Staatsanwälte gegen das eigene Volk arbeiten!

Das hat weniger mit "Alt 68er" zu tun die Richter davor waren auch kaum besser zu Adenauerszeiten sogar einige

mit NS sogar SS-Vergangenheit, Ärtzliche Gutachter die Mengeles Kollegen waren auch nicht gut :icon13:

Ich denke eher das Problem liegt woanders, bei Gericht findet der gesunde Menschenverstand und die Nähe zur

Realität kaum Beachtung, es geht dort (schon immer auch vor 100 Jahren) nur darum irgendwelchenParagraphen

zu genügen, so kommt es vor das die Körperverletzung die immerhin Artikel 1 des GG verletzt niedriger geahndet

wird als der Klau von Buntmetall, hier muss angesetzt und nachgebessert werden.

Geschrieben
Naja, der Eine ist verdächtig, der Andere Schuldig!

Ist ein Unterschied!

...

Das habe trotz meiner Beschränkung schon bemerkt. Der daraus zu ziehende Schluss... erleuchte mich bitte.

Geschrieben
Das habe trotz meiner Beschränkung schon bemerkt. Der daraus zu ziehende Schluss... erleuchte mich bitte.

Der daraus zu ziehende Schluß ist doch ganz einfach... <_<

Laß ihn (mich und Andere) doch meckern und seine Meinung kundtun :gutidee:

Gruß

BW

Geschrieben

Ich habe vor vielen Jahren über die Justiz gelernt, was es zu lernen gab.

Geldstrafe für Kindesmissbrauch an einem 8jährigen Mädchen. Der Täter besaß damals mehrere Mietshäuser.

Was ich damals darüber dachte (ich war 12) und was ich heute denke brauche ich wohl auch nicht zu schreiben.

Geschrieben
Hallo,

ich möchte zu dem vorher vorgetragenen Punkt, das mildere Vergehen oft härter bestraft werden mal folgendes Beispiel erwähnen:

Meine Mutter ist mit ihrem Wagen auf einen anderen aufgefahren weil sie einen Schwächeanfall erlitten hat. Sprich also wirklich

absolut nichts dafür konnte. Dummerweise hat Sie das auch so bei der Polizei angegeben. Im Auto des Unfallgegners befanden

sich 4 Leute (mit Migrationshintergrund), die komischerweise erst nach 2 Tagen bemerkten das sie ein Schleudertrauma hatten?!

Der Rest war Blechschaden und richtig zu Personenschäden ist es nicht gekommen.

Das ist Deine Aussage, vermutlich bist Du Mediziner und kannst das beurteilen.

Ich kann Dir aus eigenen Erfahrung aber bestätigen dass es tatsächlich möglich ist, dass man erst Tage später Probleme bekommt.

Nun hätte nach Ansinnen des Richters meine Mutter eine Geldstrafe von 2000€ und 2 Monate Fahrverbot aufgeprumpt bekommen sollen.

Wohlgemerkt...für einen UNFALL!!! Noch dazu für den Sie wirklich nichts konnte, da sie vorher nie gesundheitliche Probleme hatte, und

bei dem letztenendes niemand ernsthaft zu Schaden gekommen ist.

Wenn ich das Verhältnis zu der Straftat die hier beschrieben wurde sehe, hätte meine Mutter meines Erachtens mit 50€ Strafe davon

kommen müssen.

Ausgegangen ist das Ganze letztenendes bei Mutter so das das Fahrverbot fallen gelassen wurde, und sie eine erhöhte Geldstrafe

zahlen musste.

Dafür hätte Deine Mutter allerdings auch 17 Jahre alt sein müssen.

Karl

Geschrieben

Deutschlands Rechtsprechung wird immer trauriger.

Haben Richter und Anwälte denn jeglichen Normalen Menschenverstand verloren? 4 Wochen Urlaub für ein A....loch. Ich bekomm meinen Blutdruck gerade nicht mehr runter.

Das war jetzt seine dritte "nachgewiesene" Straftat. Der Junge gehört einfach für immer weggesperrt. Da jawohl ersichtlich ist, das er nicht mehr zu rehabilitieren ist (nur meine eigene bescheidene persönliche Meinung).

Das geht in diesem sonst eigentlich schönen Land, glaube ich nicht mehr lange gut.

Geschrieben
...

Dazu fällt mir spontan einen kleine Geschichte ein, die ich vor kurzem gelesen habe mit dem Titel "von Schafen, Wölfen und Schäferhunden"

Bin mir ziemlich sicher, dass sie hier schonmal gepostet wurden.

Wenn nicht dann sagt einfach mal bescheid und ich werde sie mal einstellen!

Hmmm... Da ist mal eine Übersetzung aus meiner Hand in co2air "aufgetaucht".

Ich kenn' natürlich auch das original, daß sich etwas eleganter liest... ;)

Man kann sagen, daß der Text für den Kontext der Gewalt in einer Gesellschaft das Thema eigentlich sehr gut auf den Punkt bringt.

Einige sind böse.

Andere gut und bereit aktiv gegen das Böse anzugehen.

Andere verweigern sich der Vorstellung, es könnte in der Welt etwas böses geben.

...und was hat nun das ganze mit "Waffen (Allgemein) > Allgemein" zu tun?

Och... Vielleicht hat der tatsächliche Ablauf der Tat damit nichts zu tun, doch wären wir bei "wünsch Dir was", so hätte das Ganze sicherlich mit dem Thema "Waffen- allgemein" zu tun... :rolleyes:

Geschrieben

@Tupperwarefan

Die Übersetzung ist von dir?

Nicht schlecht übersetz ;-)

Hat sich sehr gut gelesen.

Das Original kenne ich auch aber deine Übersetzung muss sich nicht verstecken!

Es ist wirklich ein sehr treffender Vergleich der gezogen wurde und es ist ehrlich gesagt sehr erschreckend.

Vorallem auch die Passage das die Schafe sich sehr schwer tun zwischen Wolf und Schäferhund zu unterscheiden.

Also sprich, der Großteil unserer Bevölkerung tut sich schwer den Unterschied zu erkennen zwischen einem guten Menschen (kein Gutmensch) der für seine Überzeugung einsteht den Menschen zu helfen und dazu sich eventuell auch bewaffnet und einem Menschen der nur böses im Sinn hat.

Denn es kann ja nicht sein, dass ein guter Mensch Waffen braucht oder Gewalt anwendet um Böses abzuwenden, denn Böses gibt es nicht und wenn doch, dann geschieht es nur den anderen...

Aber gut...

Ein Spiegelbild unserer Gesellschaft...

Geschrieben
@Tupperwarefan

Die Übersetzung ist von dir?

Nicht schlecht übersetz ;-)

Hat sich sehr gut gelesen.

Das Original kenne ich auch aber deine Übersetzung muss sich nicht verstecken!

...

Danke für die Blumen. Mich stört nur hier und da, daß man das "fließende" Englisch oft mangels direkter Übersetzungsmöglichkeiten nicht sehr gut in deutsche Sätze pressen kann... Aber was solls. Ich denke der Sinn kommt dabei auf jeden Fall herüber. Beim übersetzen war es für mich zudem so, daß mir ein kleines Stückchen bewusster wurde, worum es eigentlich ging- Das englische Wort "Warrior" liest man einfach so, doch wenn man am übersetzen ist und bewusst "Warrior->Krieger, Kämpfer" denkt, so stellt das ganze den Text noch etwas deutlicher "auf".

...

Es ist wirklich ein sehr treffender Vergleich der gezogen wurde und es ist ehrlich gesagt sehr erschreckend.

Vorallem auch die Passage das die Schafe sich sehr schwer tun zwischen Wolf und Schäferhund zu unterscheiden.

Also sprich, der Großteil unserer Bevölkerung tut sich schwer den Unterschied zu erkennen zwischen einem guten Menschen (kein Gutmensch) der für seine Überzeugung einsteht den Menschen zu helfen und dazu sich eventuell auch bewaffnet und einem Menschen der nur böses im Sinn hat.

...

Genau das ist eigentlich DAS Problem. Die Unfähigkeit zu akzeptieren, daß die PERSON für die eigenen Handlungen verantwortlich ist und nicht der GEGENSTAND.

Auf der Arbeit hatte ich mal diese Diskussion und war nebenbei mit etwas Tauwerk zugange.

Auf dem Tisch hatte ich:

- Tampenschneider

- Schere

- Colaflasche (Glas)

- Holzlatte

- Einen Fender

Und das Halbwissen blühte wieder... und die schlimmen Schußwaffen....und das ist ja zu gefährlich...und wenn ja jeder mit einer Waffe herumlaufen würde...blablabla

Da meinte ich dann nur: "Zum Thema "Bewaffnung": Hier auf dem Tische sehe ich zwei Dinge, die ich nutzen könnte um Dich relativ schnell schwer zu verletzen oder zu töten. Ein Ding, mit dem ich für das selbe Ziel etwas länger bräuchte. Einen Gegenstand, der zumindest für einen Brummschädel sorgen könnte und letztendlich einen Gegenstand, mit dem es mir im Moment wohl ziemlich Freude bereiten würde auf Dich loszugehen (Wenn nur das Kabel nicht so kurz wäre...).

Und nun? Bringe ich aufgrund der gegebenen Umstände jemanden um? Verletzt ich jemanden, prügle oder verbrenne ihn?

Nein!? Also: Die Gegenstände, die jemand zur Verfügung hat sind nicht das Problem- Nächste Theorie bitte."

...

Denn es kann ja nicht sein, dass ein guter Mensch Waffen braucht oder Gewalt anwendet um Böses abzuwenden, denn Böses gibt es nicht und wenn doch, dann geschieht es nur den anderen...

...

Eben. Darum fahren wir ja alle auch ohne Sicherheitsgurt, gucken nicht beim über die Straße gehen, bauen die Stromfressenden Airbags aus unseren Autos, räumen im Winter die Straßen nicht (Das Salz macht ja auch die Bäume kaputt) und erzählen unseren Kindern, sie müssten gegenüber den Tätern ein dickeres Fell haben.

...

Aber gut...

Ein Spiegelbild unserer Gesellschaft...

Ein arg jämmerliches Spiegelbild... :mellow:

Geschrieben

Hi Tupperwarefan,

da hast du rech, fließendes Englisch in ein einigermaßen harmonische Deutsch zu übersetzten ist ne relativ schwere Sache, nicht um sonst werden Übersetzter auch recht gut bezahlt *lol*

Denn Sinn hast du sehr gut rübergebracht, und es wird einem, der es aufmerksam liest sehr viel klar wie es eigentlich läuft in unserer Gesellschaft...

Stimmt, das Wort "Warrior" heist direkt übersetzt wirklich Kämpfer oder auch Krieger nur ist dieses Wort in der Mentalitä, vorallem, der Amerikaner, ganz anders verankert und verpflochten.

Zu mal, gerade die Amerikaner "Krieger" also sprich Soldaten, Polizisten und sager Feuerwehrmänner zu Helde stilisieren und somit einen ganz anderen Bezug dazu haben.

Hehe... wenn ich mich so umschaue was ich hier alles im Büro liegen habe, was zu einer potentiellen Mordwaffe werden könnte...

Ich bin der Meinung, eine Waffe ist nur so gefährlich wie der Mensch der sie in Händen hält, solange sie irgendwo auf nem Tisch liegt ist sie einfach nur ein toter Gegenstand wie eine Schere oder ein Stück Holz oder ein Kerzenständer.

Wieviele Leute sind denn schon durch vermeintlich harmlose Gegenstände wie Kerzenständern, Baseballschlägern, Äxten, banalen Holzlatten, Schraubenschlüsseln, Strohmkapeln, usw. verletzt und sogar getötet worden, die als Waffen unfunktioniert wurden?

Die Sicherheit im Auto ist auch ein sehr gutes Beispiel, mich würde mal interessieren wie hoch die Chance ist bei einem Autounfall verletzt zu werden und wie hoch die Chance ist Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden.

In allen Bereichen wird darauf hin gearbeitet, dass man so sicher wie möglich dort ist, Feuermelder und Sprinkleranlagen in Gebäuten, Autos vollgestopft mit Sicherheitselektronik, verstärkten Fahrgastzellen und gefühlten 20000 Airbags um einen rum aber zu hause in den eigenen vier Wänden? Da ist man doch sicher, man muss sich nicht schützen, es würde doch niemand wagen in ein Haus einzubrechen und wenn dann doch nicht bei mir!

Manchmal frage ich mich wie eine ganz Gesellschaft so blind sein will...

Geschrieben
Genau das ist eigentlich DAS Problem. Die Unfähigkeit zu akzeptieren, daß die PERSON für die eigenen Handlungen verantwortlich ist und nicht der GEGENSTAND.

Auf der Arbeit hatte ich mal diese Diskussion und war nebenbei mit etwas Tauwerk zugange.

Auf dem Tisch hatte ich:

- Tampenschneider

- Schere

- Colaflasche (Glas)

- Holzlatte

- Einen Fender

Du machst mir Angst.

Ich muß morgen wieder zur Arbeit.

In einem chemischen Labor.

Eine Auflistung erspare ich mir.

Zur Auslöschung einer Kleinstadt liegt alles Griffbereit.

Und das seit 20 Jahren.

Edit: ich trau mich gar nicht mehr zur Arbeit.

Was wenn meine Chemikalien was böses tun?

naja, bin ich ja nicht für verantwortlich.

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.