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IGNORED

Polizist wehrt sich mit Waffeneinsatz


gunfox

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Es gibt auch hier NE Einzelstreifen!

Als ich noch beim Sofortdienst (bis 1978) war, bin ich auch oft alleine gefahren.

Bei Ladi's ist es schon sinnvol einen 2. Beamten dabei zu haben, ich denke nur an einige ausländische Damen, die sich dann irgendwo berühren und den Beamten anschließend anfassen und behaupten, dass er sie unsittlich berührt hat.

Dann heißt wohl wieder, naja das machen die Beamten doch immer so! :angry2:

Das ist wohl eher noch harmlos. Ein Bekannter von mir war Detektiv, bis ein Russe wegen 70 Euro Waren zweimal versuchte ihm das Genick zu brechen und weil das nicht klappte ihn dann versuchte zu erwürgen. In dem Moment kam dann wohl die Polizei. Folge des Ganzen: Berufsunfähigkeit.

Für die, die es Interessiert: Der Russe hatte daraufhin 3 Jahre ohne bekommen. Später wurde das revidiert und auf zwei Jahre mit geändert, damit man ihn abschieben könne. Dieses wurde dann aber auch nicht vollzogen, weil seine Mutter in Russland mit dem Tode bedroht worden wäre.

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Könnten die zaubern, hätten die dank angeblich höherer Effizienz nicht tatsächlich eine erheblich höhere Kriminalitätsrate.

Das liegt ja wohl weniger an der Zahl der Polizisten als an der Zahl der Kriminellen... ;) Sieht man ja in Berlin... ne Menge Polizei und trotzdem bei der Kriminaliät ganz vorn dabei...

Auch haben die eine doch bisweilen um einiges höhere Aufklärungsrate... ;)

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Ich kann jedenfalls nicht verstehen, wieso Routinearbeiten, Kleinunfälle oder Ladi´s

von Kindern oder Omas nicht alleine von 1 Erwachsenen erledigt werden können.

Vielleicht,

weil die meisten Angriffe auf Beamte eben überraschend

aus "Routinearbeiten, Kleinunfällen und Ladis" resultieren

und sich nie vorher ankündigen?

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Du sagtest doch das man mit weniger Polizei pro Einwohner in LA besser fährt. Und das ist schlicht falsch.

Nee, nee... von besser war ja nie die Rede... Die Rede war von 10.000 Police men ausreichend für 3,8 MIO Einwohner... und DANN sollten die 22.000 in B für ca. 2,5 MIO Einwohner ja wohl auch reichen... Das war das Thema... effizienter Einsatz von Personal... ;)

PS: Das NYPD hat auch nur ca. 28.000 Angestellte... wie gross ist diese Stadt noch gleich ? Scheint also kein kalifornisches Phänomen zu sein... ;)

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...

weil die meisten Angriffe auf Beamte eben überraschend

aus "Routinearbeiten, Kleinunfällen und Ladis" resultieren

und sich nie vorher ankündigen?

Und wie machen das dann die ganzen State Trooper, Highway-Patroler und Patrolmen der Staats-Polizeien im Mittleren Westen und Süden ?

Die fahren nämlich generell fast nur Ein-Mann-Streifen und das net nur für Kleinunfälle usw und tw auch meilenweit von der nexten Police-Station entfernt...

Sind die schlauer als wir ? Sind deren Einsätze weniger gefährlich ? Sind deren Kriminelle weniger überraschend ? Oder wie ?

Tja, Fragen über Fragen....

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PS: Das NYPD hat auch nur ca. 28.000 Angestellte... wie gross ist diese Stadt noch gleich ?

Naja,

hinzukommen noch u.a. die New York State Police,

das Port Authority Police Department und einige andere

"Law Enforcement Agencies"; sind also nicht nur

die bloßen 28000 NYPD'ler, die für Sicherheit sorgen...

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Und wie machen das dann die ganzen State Trooper, Highway-Patroler und

Patrolmen der Staats-Polizeien im Mittleren Westen und Süden ?

Und wie gehen die nochmal an jeden Verkehrsteilnehmer heran,

der zu kontrollieren ist, sei es bei einem Verkehrsunfall oder nur so?

Und wie sieht es mit Videoüberwachung und -dokumentation

aus, die von fast jedem Streifenwagen gewährleistet wird?

Sollten diese "amerikanischen Verhältnisse" bei uns eingeführt

werden, sähe es hier anders aus...

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Und wie gehen die nochmal an jeden Verkehrsteilnehmer heran,

der zu kontrollieren ist, sei es bei einem Verkehrsunfall oder nur so?

Wesentlich entspannter, korrekter und freundlicher als 99% der feinen Herrschaften/-innen, die ich in einem bestimmten Polizeistaat schon erleben durfte?

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Nett, und für solche *...* wie Dich geht man raus und haut sich die Nächte im Streifenwagen um die Ohren...

Willkommen auf der Proleten-Ignoreliste.

:appl::appl::appl:;)

Wie mans halt gelernt hat. Einfach abballern das Pack und schon ist man im Recht....

So sind se halt, die "Sportschützen".... :00000733:

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Naja,

hinzukommen noch u.a. die New York State Police,

das Port Authority Police Department und einige andere

"Law Enforcement Agencies"; sind also nicht nur

die bloßen 28000 NYPD'ler, die für Sicherheit sorgen...

O Kontrere... Wo eine Stadt-Polizei existiert, hat diese den Vorrang vor Sheriff und State Police... diese kommen nur auf Zuruf zum Einsatz... daher ist die NYSP auch nicht per se für die City of New York zuständig... Und die Port Authority ist auf den Hafen, IHRE U-Bahn (die normale wird von einem Teil des NYPD betreut) usw beschränkt...

Das NYPD hat die 5 Stadtteile der City of NY... aber das sind ca. 8,3 MIO Menschen... :00000733:

PS: die PAPD hat übrigens nur 1600 Angestellte... die machen bei der Gesamt-Zahl an Einwohnern in der New York Metropolitan Area den Kohl auch nicht mehr fett... und sitzt ausserdem in New Jersey...

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Während ein Mädchen das sich mit Pfefferspray vor Ausrauben und Vergewaltigung schützt, ersteinmal als "kriminelle"

angeklagt wird.

DAS kotzt mich an.

Hallo gunfox,

Wo wurde wann welches Mädchen aus diesem Grunde angeklagt???

Ich warte auf Antwort.

MfG

Pirol 2

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Hört doch mit dem Polizeibashing auf.

Immer wenn es um Polizei und Waffen geht, wird hier ein recht abstruser Weg eingeschlagen.

Völlig unabhängig was wir für ein Waffengesetz in Deutschland haben oder was ihr oder ich davon halten, die Polizei sollte davon unberührt bleiben und ist eine ganz eigene Geschichte. Sie haben aufgrund ihres Berufs eine berechtigte Sonderstellung im Dienst, das ist völlig normal und richtig. Anstatt sie aber dafür anzufahren sollte man sie eher unterstützen. Erst recht, wenn sie attackiert werden und sie sich mit Waffengewalt wehren müssen. Das letzte was der/die Polizist/Polizei dann braucht sind Waffenbesitzer, die ihnen das Recht sich mit der Waffe im Dienst zu verteidigen sogar noch missgönnen.

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Hört doch mit dem Polizeibashing auf.

Immer wenn es um Polizei und Waffen geht, wird hier ein recht abstruser Weg eingeschlagen.

Völlig unabhängig was wir für ein Waffengesetz in Deutschland haben oder was ihr oder ich davon halten, die Polizei sollte davon unberührt bleiben und ist eine ganz eigene Geschichte. Sie haben aufgrund ihres Berufs eine berechtigte Sonderstellung im Dienst, das ist völlig normal und richtig. Anstatt sie aber dafür anzufahren sollte man sie eher unterstützen. Erst recht, wenn sie attackiert werden und sie sich mit Waffengewalt wehren müssen. Das letzte was der/die Polizist/Polizei dann braucht sind Waffenbesitzer, die ihnen das Recht sich mit der Waffe im Dienst zu verteidigen sogar noch missgönnen.

Danke renado,

Insbesondere wenn derartig unqualifizierte Kommentare von der (nicht falschverstehen) Landbevölkerung kommen die keine Ahnung von den Abläufen in Berlin hat.

Es ist schon überraschend wie die "wannabes" immer unter ihren Steinen hervor kommen wenn derartige Themen aufkommen.

Das ist auch sehr beliebt bei Sachkundelehrgängen wenn es da um Notwehr etc. geht, oh lala.......

Aber macht mal 'nen Maxen, wenn's drauf ankäme (was hoffentlich für keinen der Fall sein muss) würde sich die Spreu vom Weizen trennen.

Ach so, um mal nach den ganzen Exkursen zum Threadthema zurück zu kommen: Insbesondere in einer Rot-Rot regierten Großstadt wie Berlin, mit einer gelinde gesagt maroden Polizeiführung, ist es bemerkenswert wenn überhaupt noch in Extremsituationen von der Schußwaffe Gebrauch gemacht wird. Hat übrigens hoffentlich auch 'nen abschreckenden (auf das Gegenüber) Effekt für die Zukunft.

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Hört doch mit dem Polizeibashing auf.

Immer wenn es um Polizei und Waffen geht, wird hier ein recht abstruser Weg eingeschlagen.

Völlig unabhängig was wir für ein Waffengesetz in Deutschland haben oder was ihr oder ich davon halten, die Polizei sollte davon unberührt bleiben und ist eine ganz eigene Geschichte. Sie haben aufgrund ihres Berufs eine berechtigte Sonderstellung im Dienst, das ist völlig normal und richtig. Anstatt sie aber dafür anzufahren sollte man sie eher unterstützen. Erst recht, wenn sie attackiert werden und sie sich mit Waffengewalt wehren müssen. Das letzte was der/die Polizist/Polizei dann braucht sind Waffenbesitzer, die ihnen das Recht sich mit der Waffe im Dienst zu verteidigen sogar noch missgönnen.

Hallo renaldo,

auch ich möchte mich bei Dir für diesen Beitrag, der sich in seiner Sachlichkeit wohltuhend von den Ergüssen einiger Schreiberlinge abhebt,

recht herzlich bedanken.

Ein schönes Wochenende !

Pirol 2

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Um auf das Thema zurück zu kommen.

Mir geht es um die Disskrepanz, zwischen

der körtingschen Forderung, dass jeder "Zivilcourage" leisten soll und

dem systematischen Entwaffnen dieses Jedermann durch den Staat, welches in der

ströbelchen Forderung gipfelt, statt Gewalt mit Gewalt zu begegnen, lieber mit Singen anzufangen.

Obwohl das eben Dargestellte sicherlich etwas aus dem Zusammenhang gerissen ist, umschreibt es doch

das Konglomerat des medilaen Meinungsirrsinns im zusammenwirken mit staatlichem Verbotswahn,

vor dem Hintergrund einer zunehmenden Verrohung und Kriminalisierung der Gesellschaft.

Welche verschärft wird, durch die völlig gescheiterte Multikultipolitik, die sich quer durch alle Parteien zieht.

Am Beispiel des vorgefallen Überfalls auf einen unerkannten Polizisten, zeigt sich, das jedem jederzeit das selbe passieren kann.

Mit dem Unterschied, das eben jeder normale Bürger dem Angreifern, staatlich verordent, relativ wehrlos gegenübersteht.

Dies sollte mit dem Hinweis auf die Pfeffersprayproblematik kurz angedeutet werden,

praktisch stellvertretend für andere Mittel zur Selbstverteidgung.

@PIROL 2

zum Thema Pfefferspray:

Notwehr mit Pfefferspray und dafür angeklagt:

http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=388765

Ich weiß aber nicht was daraus geworden ist.

Polizei beschlagnahmt Pfefferspray und Verurteilung wegen Besitz und Führen von Pfefferspray:

http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=390823

Polizei setzt Pfefferspray ein:

http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=386786

Mir erschließt es sich in keiner Weise, warum ausgerechnet Polizisten bestimmte wirksame Mittel (Pfefferspray) zur Selbstverteidigung dienstlich einsetzen dürfen

und der Normalbürger, wohlgemerkt ausschließlich zur Notwehr oder Nothilfe, nicht.

Und bevor noch jemand fragt: hier noch was zu Thema Entwaffnen von Polizisten (gab auch einen Vorfall in Berlin, find ich aber jetzt nicht):

http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=389917

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Weil's irgendwie gerade zum Thema passt:

Gewalt gegen Polizisten

"Irgendwann kämpfst du nur noch um dein Leben"

...

Seine Tagesschicht beginnt heute um 12 Uhr, sie geht bis Mitternacht. Und gleich der erste Einsatz, auf den er uns mitnimmt, macht deutlich, wie unerwartet und mit welcher Wucht sich die Gewalt gegen die Männer in Uniform wenden kann. Florian Söhring, von den Kollegen nur "Flo" gerufen, will an der Grüntaler Straße einen in zweiter Reihe parkenden Autofahrer zur Rede stellen. Von der anderen Straßenseite her schreit plötzlich ein Mann, der sein Gesicht mit einer schwarzen Kapuze verdeckt: "Schlägerei, kommt mal schnell!"

Zwei Gruppen prügeln aufeinander ein, Angehörige zweier Familien und deren Freunde, insgesamt etwa 50 Männer und Frauen.

...

Die Angreifer hätten auch ihre Gürtel aus den Hosen gezogen und auf sie eingeschlagen. "Ich konnte meinen Kollegen nicht sehen, es war meine größte Angst, dass er getötet werden könnte", sagt Söhring. Irgendwann kam Verstärkung, irgendwann sah er keine Sterne mehr von den Hieben, und irgendwann kam sein Kollege. Erleichterung. Dass er sich selbst die Faustknöchel blutig geschlagen hatte, merkte Söhring damals gar nicht. "Irgendwann kämpfst du einfach nur noch um dein Leben." Was für ein Satz. Gesprochen im Dezember 2009 von einem deutschen Polizisten, Einsatzort Berlin, nicht Kundus.

...

Berliner Morgenpost von heute.

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Weil's irgendwie gerade zum Thema passt:

...

Berliner Morgenpost von heute.[/url]

Schön und gut... aber der 2te Absatz hat mit ersterem ja nix zum tun...

Austoben lassen... Diese Art der Unterhaltung gehört im islamischen Raum scheinbar zur traditionellen Kulturpflege und da sollte man sich nicht einmischen... Anzeigen gibts dort eh keine, also wozu sich heiss machen ? Die sollen sich kloppen bis sie umfallen, dann sammelt man die Trümmer ein und gut... alles andere ist vertane Zeit...

Und wer denkt, dass sich Schwerkriminelle (was ich bei Dealern mal unterstelle) sofort heulend auf den Boden werfen, wenn sie nen VOPO sehen, der leidet doch an Realitätsverlust und wer sich deswegen dann ohne entsprechende Vorsichtsmassnahmen (Kanone im Anschlag) der Situation nähert, der ist doch einfach nur lebensmüde... Dort ist die Rede von 2 : 10... Bei solcher Konstellation ist P7 in Anschlag bringen die erst Amtshandlung... :confused:

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Bearbeitungsgrund: Manchmal sollte man nicht schreiben, was man denkt

Vielleicht ist gerade DAS die Wurzel allen Übels. Dass sich keiner mehr hinstellt und seine Meinung sagt, wenn sie nicht "political correct" ist, wie es so schön neudeutsch heisst. Statt dessen wird es pauschal als Stammtisch- und Latrinenparolen abgeschmettert. Ich glaube langsam, jedes Land bekommt das, was es verdient ...

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Nett, und für solche *...* wie Dich geht man raus und haut sich die Nächte im Streifenwagen um die Ohren...

Willkommen auf der Proleten-Ignoreliste.

Du gehst raus und haust dir die Nächte um die Ohren weil du schlicht und einfach dafür bezahlt wirst und die Kohle zum Leben brauchst.

Den Job hat dir sicher auch niemand aufgezwungen.

Frank

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Im Vordergrund steht der Beruf (kommt von Berufung). Wer denkt er wird da fürstlich entlohnt, hat einen sicheren und geregelten Arbeitsplatz, der ist da verkehrt. Und Außenstehende, die glauben man ginge "des Geldes" etc. dahin, die haben es schlicht nicht begriffen.

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