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IGNORED

Kontrollen? Anscheinend werden sie dringend gebraucht!


Gast sanngetall

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Tag Foristi.

Wegen diesem Beitrags hier ist mir doch der Kragen geplatzt. Klick mich--> LINK

Mal sehen, ob oder wie lange mein Kommentar stehen bleibt.

Und wieder einmal zeigt sich die verlogene Doppelmoral der GRÜNEN. Während Sie am liebsten die Legalwaffenbesitzer (LWB) solange finanziell und mit ständigen Kontrollen drangsalieren wollen, bis sie entnervt aufgeben, gehen gleichzeitig die niedersächsischen GRÜNEN unter wegen den gleichen "verdachtsunabhängigen Kontrollen" von Moscheen bzw. gegen Islamisten auf die Barrikaden und sehen hier einen Verstoß gegen die Verfassung. Diese seien integrationspolitisch kontraproduktiv, verfassungswidrig und würden Muslime unter Generalverdacht stellen. Aber der Generalverdacht gegen LWB ist schon in Ordnung. Richtig, die gehören ja nicht zum politischen Klientel der GRÜNEN. Wie sagte schon Helmut Qualtinger? "Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen"

Und sollte die Aussagen von IM H.Rech so zutreffend sein, ist das schon eine Verleumdung der übelsten Sorte. Aber Heribert Rech fiel ja schon anderweitig unangenehm bei Aktionen gegen LWB in den letzten Monaten auf. So wie die in der ZDF Sendung FRONTAL 21 vom 19.05.2009 aufgedeckten finanziellen Verstrickung zwischen der L-Bank Baden Württemberg, in deren Aufsichtsrat IM Rech sitzt, und einer Firma in Bayern, die biometrische Sicherungen für Schußwaffen vertreibt und das alleinige Patent darauf besitzt, die man aber mit billigen Zubehör aus dem Baumarkt oder technischem Verständnis überlisten kann. Hier ist die L-Bank mit 25.1 an der Firma beteiligt. Und IM Rech setzt sich für die Pflicht ein, die offensichtlich nutzlosen Sicherungen gesetzlich vorzuschreiben. Ein Schelm, der böses dabei denkt?

Schön jedoch, das man nun eine Minderheit im Lande gefunden hat, die als politischer Sündenbock herhalten kann, und keine Gutmenschen werden wegen der Diskriminierung dieser Personengruppe auf die Straßen gehen.

Mit freundlichen Grüßen

Sanngetall

Schönen Sonntag noch

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Gast 143-Koenig@fvlw.de

Ähem, sanngetall, aber die Beteiligung der Landesbank BaWü an Armatix gibt es schon lange nicht mehr.

Und ob ein IM persönlich etwas davon hat, die Fa. Armatix zu sponsern, wird auch nicht von solch einer Beteiligung gesteuert (wiewohl sie natürlich bestimmte Ansichten wiederspiegelt).

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Auf jeden Fall dürfte inzwischen klar sein, wohin die Reise geht: Legalwaffenbesitzer sollen gegenüber der Bevölkerung per se als unzuverlässig ( und somit als Sicherheitsrisiko ) hingestellt werden.

Aus diesen Grund gehe ich davon aus das die von Behörden besuchten LWB sehr sorgfältig nach zu erwartender Unzuverlässigkeit ausgesucht wurden.

Die darauf folgenden Zeitungsberichte sind auch nicht auf einzelne Redakteure zurück zu führen, dafür ist die Masche viel zu deutlich erkennbar.

Politik und Medien ( als willfährige Erfüllungsgehilfen ) gehen hier Hand in Hand und mit System vor, um Waffenbesitzer als potentielles Sicherheitsrisiko dar zu stellen. Ich fühle mich bei dieser Vorgehensweise, die nichts anderes als Meinungsmanipulation ist, an DDR Methoden erinnert.

Der Begriff "Systempresse" erscheint mir hier passender den je.

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Ähem, sanngetall, aber die Beteiligung der Landesbank BaWü an Armatix gibt es schon lange nicht mehr.

Und ob ein IM persönlich etwas davon hat, die Fa. Armatix zu sponsern, wird auch nicht von solch einer Beteiligung gesteuert (wiewohl sie natürlich bestimmte Ansichten wiederspiegelt).

Hallo,

ich sehe hier sehr wohl einen kausalen Zusammenhang, wenn auch ein Innenminister davon keinen monetären oder politischen Vorteil daraus zieht, aber immerhin seiner Landesbank einen Millionenverlust verhindert. Das die L-Bank nimmer bei Ar**** (Mist wie heißt die Firma, mir fällt nur das Synonym für ein Beate Uhse Werkzeug ein) drin steckt war mir trotz googeln nicht aufgefallen.

Gruß Sanngetall

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Ist das Land BaWü nicht mehr wirstschaftlich und persönlich mit dem Produzenten der (W)affen-Düldows verbandelt oder wurde da nur eine Beteiligung weitergereicht und es bestehen weiterhin Kredit- und Subventionsengagements oder (Nach-)Besserungsabreden? :huh:

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Auf jeden Fall dürfte inzwischen klar sein, wohin die Reise geht: Legalwaffenbesitzer sollen gegenüber der Bevölkerung per se als unzuverlässig ( und somit als Sicherheitsrisiko ) hingestellt werden.

Aus diesen Grund gehe ich davon aus das die von Behörden besuchten LWB sehr sorgfältig nach zu erwartender Unzuverlässigkeit ausgesucht wurden.

Die darauf folgenden Zeitungsberichte sind auch nicht auf einzelne Redakteure zurück zu führen, dafür ist die Masche viel zu deutlich erkennbar.

Politik und Medien ( als willfährige Erfüllungsgehilfen ) gehen hier Hand in Hand und mit System vor, um Waffenbesitzer als potentielles Sicherheitsrisiko dar zu stellen. Ich fühle mich bei dieser Vorgehensweise, die nichts anderes als Meinungsmanipulation ist, an DDR Methoden erinnert.

Der Begriff "Systempresse" erscheint mir hier passender den je.

:appl: :appl: :appl: Dem ist NICHTS hinzuzufügen!

Es ging ja draus deutlich hervor, das nur Leute besucht worden, die ihre Fragebogen nicht oder nicht zufriedenstellend beigebracht haben, demzufolge die hohe Beanstandungsquote, die natürlich "repräsentativ" genug für die Gutmenschen und ideologisch verbohrte Ökofaschisten ist.

Gruß Andi!

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Dann darf aus integrationspolitischen (tolles Wort) Gründen ja gar kein muslimischer LWB kontrolliert werden, oder doch?

Was wären wir nur ohne die Grünen?

Wahrscheinlich ein bisschen glücklicher.

Hallo

Dann wäre es doch besser, wir würden alle dem Islam beitreten :rolleyes:

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...

Es ging ja draus deutlich hervor, das nur Leute besucht worden, die ihre Fragebogen nicht oder nicht zufriedenstellend beigebracht haben, demzufolge die hohe Beanstandungsquote, die natürlich "repräsentativ" genug für die Gutmenschen und ideologisch verbohrte Ökofaschisten ist.

...

Und? Was sind die Waffenbesitzer auch so dämlich?

"Wir" sind doch oft genug selbst dran Schuld, daß wir so auf die 12 bekommen.

Da wird gejammert über überalterung der Vereine, Mitgliederrückgang, mangelnde sportliche Leistungen oder jetzt (vom Gesetzgeber her) über mangelnde Aufbewahrung... Tja. Wen wundert's denn? Mich -teilweise- nicht. Und ich mag mich wiederholen: Wenn wir nicht bald solcherlei Vollpfosten, die nichtmal ein A-4 Blatt lesen und verstehen können, aus unseren Kreisen hinauswerfen, so endet das ganz böse.

und jetzt könnt ihr mich auf 2 Sterne runtervoten und mich hassen... :stinker:

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Einige hier prügeln den falschen Clown......

Seit wann ist die Aufbewahrung wie jetzt überprüft vorgeschrieben??

Wie viele Vereine/Verbände haben es für nötig befunden, hier sehr massiv Aufklärung zu betreiben?

Wer hat sich hier über die Dargelegung von Schwächen in der WSK aufgeregt und alle die mehr als 20,- für AKTUELLE, methodich/didakisch fundierte Aufklärung /Beschulung aufgerufen haben für Halsabschneider erklärt?

Wer von den Verbandsfürsten hat sich immer wieder auf "Gesprächsteilnahmen" in politischen Kreisen und Kenntnis der Fakten berufen?

Warum haben diese Fachleute nicht ALLES versucht - schon vor Jahren- ihren Mitgliedern den Ernst der Lage und vor allem den aktuellen Gesetzesstand über Nachbeschulungen (so, wie sie dei FvLW jetzt leistet) SEHR nahe zu bringen? Wer hat die interne Überprüfung der Aufbewahrung seinen Mitgliedern angeboten?

Wer hatz sich bei Todesfällen im Verein darum bemüht, den evtl. Erben eine Hilfe zu sein?

ICH kenne nur einen einzigen Verein der in dieser Richtung aktiv war und ist.

Ich frage mich was das Gejammer soll (auch ich bin gegen den ganzen Aufstand, aber er findet nun mal statt) wegen der bei den "falschen" Zielgruppen stattfindenden Nachschauen?

Wie würdet ihr denn vorgehen? Gazz objektiv - würdet ihr bei einem LWB nachsehen wollen trotz Arbeitsüberlastung, von dem ihr WISST dass er sich an die Vorgaben hält?

Jetzt macht mal einen Punkt - ist ja nicht zu glauben, was einige hier von sich geben.

In letzter Zeit verstärkt sich der Eindruck, dass viele LWB alle anderen für dumm halten, die Schuld für eigene Fehler immer bei den bösen Behörden/Politikern suchen (kann ich sogar nachvollziehen) aber keinesfalls mal das Verhalten der eigenen Leute kritisch beäugen wollen.

Es gibt seit 2003 (spätestens!!!) konkrete Aufbewahrungsvorschriften. Heute schreiben wir 2009. Wenn irgendjemand von uns eine Firmenanordnung oder eine Mitteilung des Finanzamtes oder der Gemeinde nicht innerhalb maximal eines Jahres umgesetzt hat, was passiert dann??

Manchmal ist Aufregen hilfreich - aber bitte mit Verstand und nach möglichtst objektiver Betrachtung von allen Seiten.

Allein die Diskussion hier über Hol- oder Bringschuld des Aufbewahrungsnachweises ist doch schon.......na ja.

Aber lassen wir das. Damit wäre für mich hier das Thema Aufbewahrung und seine Folgen auch erledigt. ICH weiß was ich zu tun hatte und habe. Einige denken wohl, wenn man andere Spielplätze umgräbt verschwindet die Hundek... aus dem eigenen.

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Einige hier prügeln den falschen Clown......

Ich denke das Problem, welches hier alle haben ist nicht die Tatsache das Behörden sich "ihre Pappenheimer" gezielt für Kontrollen aussuchen, sondern wie das hinterher statistisch aufbereitet und vor allem in der Presse dargestellt wird.

Hier bei mir im Landkreis wurden auch bei einem erheblichen Prozentsatz der kontrollierten LWB Mängel beanstandet. In der Lokalpresse kam für den unbedarften Leser aber rüber, dass es ein generelles Aufbewahrungsproblem bei Waffenbesitzern gäbe und das ist das was ich mit gezielter Meinungsmache meine.

Das nicht alle LWB Engel sind streitet hier keiner ab, denke ich mal. Aber wer A sagt muss auch B sagen und ich hoffe die Behörden, wenn sie schon anmerken das es hohe Beanstandungsquoten gab, rücken auch damit raus wie viele der betreffenden LWB in Vereinen organisiert waren, wie viele Erben waren, Altbesitzer usw.

Eine Person Ü 70 die sich irgendwann vor 40 Jahren mal ein KK Gewehr bei Quelle bestellt hat oder zum Boot fahren eine SigPi, die ist halt mit noch so viel Aufwand irgendwann nicht mehr erreichbar.

Ebenso wie der Geistesriese der angesichts der Kontrolleure ausrastet, droht und somit gleich mal seine Zuverlässigkeit verliert ( tatsächlich passiert ).

Bei solchen ist es auch nicht schade drum, wenn die ihre Eisen abgeben dürfen, weil Blödheit gehört manchmal einfach bestraft.

Klar gibt es auch bei Jägern und Sportschützen schwarze Schafe. Man muss halt damit leben einen bestimmten Prozentsatz Totalignoranten dabei zu haben. Die Frage ist, wie man künftig mit denen umgehen soll.

Bleiben wir mal bei Sportschützen - ich will hier ja jetzt nicht wieder Streit anfangen oder Disziplinen, Verbände gegeneinander ausspielen, aber wenn ich eine Prognose wagen darf bei welchem Typ Sportschütze es wohl eher Probleme mit der Aufbewahrung gab, dann geht mein Bauchgefühl ganz stark in Richtung Ü60-GK ist Teufelszeug-IPSC verbieten-es gibt nur den einzig wahren Verband-sich mit dem KK Einzellader beim Reinigen ins Bein schiess Fraktion...

Es ist halt immer noch nicht bei allen angekommen das der Gesetzgeber auch den .22 lfb Einzellader als Waffe ansieht.

( ich muss zugeben, bei meinem Bauchgefühl schwankt bereits etwas Insiderwissen, zumindest aus meinem Landkreis mit ).

Zumindest hier bei mir haben wir die Scheisse nämlich eher denen zu verdanken, die sich als Aushängeschild des einzig wahren olympischen sehen.

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Wer hatz sich bei Todesfällen im Verein darum bemüht, den evtl. Erben eine Hilfe zu sein?

ICH kenne nur einen einzigen Verein der in dieser Richtung aktiv war und ist.

Da gibt es mehrere.

In dieser Beziehung sollten die Vereine eigentlich die wenigsten Probleme haben. Ich stelle immer wieder fest, dass die Geier teilweise schon bei den Hinterbliebenen klingeln, wenn der Verblichene noch nicht mal unter der Erde liegt.

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Da gibt es mehrere.

In dieser Beziehung sollten die Vereine eigentlich die wenigsten Probleme haben. Ich stelle immer wieder fest, dass die Geier teilweise schon bei den Hinterbliebenen klingeln, wenn der Verblichene noch nicht mal unter der Erde liegt.

Das mag sein, aber was hat das mit Hilfe zu tun? Die Geier picken ihr teil raus und dann " nach mir die Sintflut" bleibt der Erbe auf dem Rest unbelehrt sitzen.

Tolle Hilfe. Nochmal: ICH kenne nur einen verein, der es anders handhabt - dies schließt nicht aus, dass es tausende davon gibt ^_^

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Ich hatte gestern ein längeres Gespräch mit dem SB. Erste Kontrollen sind gelaufen........und auch der SB war wohl über die Ergebnisse SCHOCKIERT!!!!!!

Ich hatte damit gerechnet, das ggf. beim ein oder anderen Erben was nicht passt, oder der "ältere Herr" sein bei Neckermann gekauftes KK

aus den 1970 ígern auf dem Schrank liegen hat..........

aber das selbst aktive Schützen und Jäger die Waffen nicht ordentlich aufbewahren, das hat mich wirklich erschrocken!

Vom Gewehr unterm Bett, bis zur im Haus versteckten " Muss mal überlegen wo die ist" Fangschusswaffe bis zu " Wären sie in 2 Wochen gekommen hätte ich nen Tresor" war wohl alles dabei!!

Wenn ich überlege, wieviele Gespräche und Informationen es bei uns im Verein und in der Jägervereinigung gegeben hat, kann ich diese Sachen nicht nachvollziehen. UNd auch das Infoschreiben an ALLE Mitglieder des GSVBW war wohl sinnlos!

Und langsam aber sicher glaube ich auch daran, das die Kontrollen scheinbar nötig sind.

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Ich lasse jetzt einmal den seit 2003 bestehenden gesetzlichen Rahmen außen vor.

Wenn seit mindestens 2003 - eher länger - etliche Waffen (die Zahl könnte man wahrscheinlich ausrechnen und u. U. auf die BRD hochrechnen) "einfach so in der Wohnung rumliegen" und es ist nichts damit passiert, dann darf die Frage gestellt werden, ob dieses Anlaßgesetz sinnvoll war (ich weiß: "Frag nie nach dem Sinn von Gesetzen"). Es zeigt nämlich auch auf, daß die "freie Verfügbarkeit von Waffen" im Haushalt eben keine zusätzlichen Amokläufer oder andere Straftaten produziert. Es zeigt, daß die LWB - auch wenn sie gegen den "Aufbewahrungsparagraphen" verstoßen - dennoch verantwortungsvoll mit den Waffen umgehen.

Man kann nun sowohl über diese Waffenbesitzer als auch über die selektiv vorgehenden Behörden schimpfen. Man kann aber auch einmal versuchen, diesen Tatbestand positiv für uns zu nutzen. Und da gibt es sicherlich bessere Formulierungskünsstler als mich, die in der Lage sind, diese "ach so schrecklichen Nachrichten" ins Positive zu verkehren oder sie so stark zu relativieren, daß sie von der Masse der Bevölkerung als eine Meldung unter vielen wahrgenommen wird. Wir müssen nicht auch noch auf die angeblichen "schwarzen Schafe" einschlagen. Wir haben immer noch nicht gelernt, wie unsere Gegner zu arbeiten .

Und bevor es Mißverständlichkeiten gibt: Ich rede nun nicht dem Gesetzesbruch das Wort, ich halte dieses Verhalten der LWB auch für "suboptimal", meine Waffen liegen im Tresor (d. h., ich verhalte mich gessetzeskonform).

Und: Ich würde gern die Begründung derjenigen erfahren, die ihre Waffen immer noch "freischwebend" aufbewahren.

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so mal als "Schmankerl" am Rande:

ich bin seit 12.09 auf einer Jagdschule, gestern abend ruft mich ein Mitschüler an

und sagt er muss mich was fragen(wohlgemerkt am Sonntag waren wir mit dem

kompletten Stoff incl. Waffenrecht durch, ab jetzt läuft Wiederholung):

Mitsch.: ein Freund von mir (Jäger 63 J alt) hat 2 Flinten die er mir vermachen will, kann ich die zur Schule mitnehmen??

ich: wenn Du alles was Du bist jetzt gemacht hast an die Wand nageln willst ja!!!! Lass in Herrgottsnamen den Scheiss wo er ist

und vergess das ganze, wenn sie dich damit erwischen ist es vorbei mit dem Jagdschein und die Schule kann und wird die nicht

in deren Tresor stellen!!!!!!!

Mitsch.: der hat gesagt ich als Jäger dürfte das ohne Probleme, das was für die Sportschützen gelten würde hätte mit uns Jägern nix zu tun

und Du hast deine ja auch mitgebracht.

ich: ich habe eine WBK für das Teil und Du nicht und die bekommst Du als Jäger erst wenn du einen Jagdschein gelöst hast und eine Sportschützen WBK

wirst Du nicht auf die schnelle bekommen.

Mitsch.: ich wollt ja nur mal fragen und mein Freund meinte das geht ohne Probleme.........

soviel zu dem Thema.

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Ich hatte gestern ein längeres Gespräch mit dem SB. Erste Kontrollen sind gelaufen........und auch der SB war wohl über die Ergebnisse SCHOCKIERT!!!!!

Und langsam aber sicher glaube ich auch daran, das die Kontrollen scheinbar nötig sind.

Sind das Kontrollen bei den LWB, auf die wir getrost verzichten können? Damals, als ich meine erste WBK grün beantragte wollte mein Schützenmeister erst die Kaufquittung meines Tresors sehen, sonst hätte ich keine bekommen. Und seit Winnenden habe ich Tresortechnisch nochmals aufgerüstet, weil mein erster war von einem Schrotthändler. Ist kein Witz, der verkaufte echte alte Tresore nach Metall-Kilo-Preis und meiner war von einen alten Bank-hatte aber keinen Bäbber welche Schutzklasse.

Gruß sanngetall

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